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Vermeidender Bindungsstil - das Haar in der Suppe suchen

A
Zitat von Nur-ein-Mensch:
Was mir noch einfällt, ich Haishalte sehr mit Emojis,also sollten meine Worte die in irgendeiner Weise triggern, bitte nicht böse sein,ich meine es ...


Ist bei mir normalerweise auch so.
Ich versteh das also sehr gut und kenne die Diskussionen was das angeht ^^

23.04.2025 14:19 • x 2 #511


A
Zitat von Nur-ein-Mensch:
Findest du es unfair,weil er ja das gleich Recht hat wie du,die Dinge abzulehen ,die er nicht möchte oder hast du eher ein Problem mit Ablehnung?


Unfair, weil ich das Gefühl habe, als würde ich allein an mir und meinen Themen arbeiten und statt mich über meine Fortschritte die ich ja wirklich scheinbar mache, zu freuen, finde ich es traurig und schade, dass nur ich dazu bereit bin.
Dass ich mich bemühe und mein Gegenüber nicht, es heißt doch immer, dass es Kompromisse in einer Beziehung geben soll und wenn das einseitig ist, ja dann find ich das unfair.
Und ja klar das mit der Ablehnung kommt ja noch dazu.
Hab ich ja hier im Thread vor ein paar Tagen schon was zu geschrieben.
Letztlich - und das wirst Du ja sicher auch von Dir und Deinem Bindungsstil kennen - ist es ja eine SElbstschutzstrategie um eben nicht verletzt zu werden.


Zitat von Nur-ein-Mensch:
Ich habe immer über Sheldon Cooper und Amy ,von BigBangTheorie gelacht,weil sie eine Beziehungsrahmen Vereinbarung hatten,


Ich kenne die Serie nicht und weiß nicht so wirklich, was ich mir unter einer Beziehungsrahmenvereinbarung vorstellen soll?

23.04.2025 14:54 • x 1 #512


A


Vermeidender Bindungsstil - das Haar in der Suppe suchen

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GarstigeGräte
Zitat von Aline_8:
Ich war/hab also nicht das traurige, hilflose innere Kind in mir,

Ich grätsche mal rein: Sicher?
Hinter Wut steckt oft eigentlich das Gefühl von Hilflosigkeit.

Ich habe das ganz arg nach meiner Trennung gemerkt, dass hinter meiner grenzenlosen Wut eigentlich grenzenlose Ohnmacht steckt. Und ich habe das mittlerweile in ganz vielen anderen Situationen für mich festgestellt, dass meine Wut daher rührt, dass ich (scheinbar) nichts daran ändern kann. An geschehenes Unrecht, an der Meinung anderer (die mir nicht gefällt), wenn ich nicht ernst genommen werde, wenn etwas nicht funktioniert, wie ich mir das wünsche und keiner da ist, der mir helfen kann oder will....

Ich weiß zwar nicht, inwiefern dir die mögliche Erkenntnis helfen könnte, wollte es aber einfach mal los geworden sein.

23.04.2025 15:22 • x 7 #513


A
@GarstigeGräte

Ich muss da mal drüber nachdenken, was du sagst.
Also dass Wut das vordergründige Gefühl ist, wo eigentlich das tiefere Gefühl dahinter die Angst ist, das hab ich schon gehört und ist mir irgendwie auch bewusst. Erscheint mir logisch.


Ich hab neulich in Beitrag #487 schon ein wenig über die wut in mir sinniert

23.04.2025 15:45 • x 3 #514


B
Zitat von GarstigeGräte:
Ich habe das ganz arg nach meiner Trennung gemerkt, dass hinter meiner grenzenlosen Wut eigentlich grenzenlose Ohnmacht steckt. Und ich habe das mittlerweile in ganz vielen anderen Situationen für mich festgestellt, dass meine Wut daher rührt, dass ich (scheinbar) nichts daran ändern kann.

Kann ich absolut bestätigen

Bei mir ist es auch die Hilflosigkeit, einer Situation ausgesetzt zu sein, auf die ich wenig bis keinen Einfluss habe.

23.04.2025 16:24 • x 6 #515


Funkenline
Zitat von Aline_8:
Das Ding ist ja, also das sehr ambivalente: Ich merke ja, dass ich mich da mehr und mehr drauf einlassen kann und tatsächlich haben wir beide schon festgestellt, dass mittlerweile sogar eher ich diejenige bin, die ihn öfter sehen möchte und frage, ob wir mal ein paar Tage wegfahren können. Das überrascht mich ...

Dann ist er auch ein Vermeider, oder wie? Klingt ja fast danach, zumindest in eurer Konstellation. Und falls ja, ist er sich dessen bewusst?

Auch wenn ich es gut finde, dass du dieses Mal nicht gleich hinwirfst, liest es sich sehr anstrengend für mich. Vielleicht aber auch, weil ich (leider) sehr gut nachempfinden kann wie sich das anfühlt. Wie ist es denn um deine romantischen Gefühle bestellt?

23.04.2025 19:07 • x 3 #516


Nur-ein-Mensch
Zitat von Aline_8:
Unfair, weil ich das Gefühl habe, als würde ich allein an mir und meinen Themen arbeiten und statt mich über meine Fortschritte die ich ja ...

Zum ersten Absatz,

Das sehe ich etwas anders,da ich sehr sehr wenig Erwartungshaltung an Dinge oder Menschen habe.

Ich entwickle mich nur für mich und wenn meine Partner meint,er muss sich nicht weiter entwickeln, dann stagniert die Sache irgendwann und das ist dann auch der Anfang vom Ende.

Aber ich finde das nicht unfair,weil jeder tun und lassen kann was er möchte und ich derjenige bin,der entscheidet ob ich damit leben möchte.

Keiner zwingt mich mit jemand mein Leben zu verbringen.

Zum zweiten Absatz ,

BigBangTheorie ist eine Serie über 4 Nerds,die hochbegabte, intelligent sind aber sozial total inkompetent.

Es geht da auch sehr viel um Bindungsstile/Muster.

Sheldon Cooper ist der Obernerd und hat sehr lange gebraucht um sich auf eine Frau einzulassen,weil sein Leben eigentlich der Wissenschaft gehört.

Um eine Beziehung führen zu können,braucht er einen strikten Plan,also eine Beziehungsrahmen Vereinbarung.

In ihr ist genau geregelt,wie die Beziehung zu laufen hat,was hier sehr übertrieben dargestellt wird.

Z.b.

Genaue Besuchzeiten
Wann und wie oft 6 praktiziert wird
Was darf geschenkt werden
Wer zahlt wie oft beim Ausgehen

Lauter Kleinigkeiten.

Alles in allem wenn man es nicht übertreibt, auch eine Möglichkeit, mit unseren Bindungsstilen,eine Beziehung zu führen ,die nicht auf Kompromissen funktioniert sondern auf klaren Vereinbarungen.

24.04.2025 05:36 • x 3 #517


A
@MenschmitWert Danke.

Witzig, diese Art Verträge kenne ich in einem völlig anderen Kontext (bin in der Kinky Szene unterwegs).
Ich weiß auch was Du meinst damit und ja, etwas überspitzt dargestellt.

Wobei der Punkt mit dem Händchenhalten.
Manchmal frag ich mich schon, ob nicht er derjenige mit der Bindungsangst ist oder ob es wieder der aktuellen Situation mit seiner Depression geschuldet ist.
Er und ich sind ja völlig unterschiedlich. In wirklich so gut wie allem.
Er ist auch draußen vor der Tür komplett anders als wenn wir beide alleine bei einem von uns sind.
Er küsst zB nicht gern oder tauscht Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit aus. Das ist für mich schon sehr befremdlich, weil ich einfach unglaublich gern knutsche und den anderen anfasse, egal wo und wer noch dabei ist.
Daher musste ich gerade ziemlich lachen, als in dem Clip der Punkt mit dem Händchen halten nur beim Arzt bei der Impfung kam

24.04.2025 10:20 • x 2 #518


A
Zitat von Nur-ein-Mensch:
Aber ich finde das nicht unfair,weil jeder tun und lassen kann was er möchte und ich derjenige bin,der entscheidet ob ich damit leben möchte.



Das ist völlig richtig.
Aber da spricht wahrscheinlich wieder das trotzige, enttäuschte Kind in mir, weil ich mir schon etwas in Richtung Gegenseitigkeit gewünscht hätte, wenn ich schon aus meiner Komfortzone ihm entgegen komme. So als Motivation und Bestärkung.

24.04.2025 10:21 • x 2 #519


A
Zitat von Funkenline:
Dann ist er auch ein Vermeider, oder wie? Klingt ja fast danach, zumindest in eurer Konstellation. Und falls ja, ist er sich dessen bewusst? Auch ...



Er und ich unterhalten uns ja viel über Bindungsangst (meine Verhaltensweisen). Die Frage, ob er vielleicht auch vermeidend unterwegs sein könnte, die kam von ihm.
Ich hab mir das ehrlich gesagt gar nicht vorstellen können, nachdem wie er seine Beziehungshistorie geschildert hat.
Ich vermute eher, dass er eine Depressive Episode hat.
Ich hab ihn Ende Dezember kennengelernt. Da ist kurz vorher im November sein Vater verstorben, er ist Arbeitssüchtig und dieser toxische Teufelskreis hat ihn vereinnahmt. Nur arbeiten, Gesundheitlihce Probleme, Schlafstörungen....der Klassiker.
Seine Hausärztin hat ihm eine psychosomatische Reha nahegelegt. Diese hat er schon beantragt bevor wir uns kennengelernt haben.
Die ist genehmigt und steht Stand jetzt im Juni an.
Er arbeitet nur. Hat extrem viele Überstunden und Resturlaubstage.

Als wir uns kennengelernt haben, war er mir die ersten paar Wochen viel zu anhänglich. Ständiges Telefonieren, schon Kosenamen nach 2 Monaten, Planungen mit Urlauben (geradezu irrsinnig mit dem Urlaub, er schafft es nicht welchen zu nehmen. Für Mai hat er sage und Schreibe 2 Tage rausgeholt trotz 60 Plusstunden und noch 30 Tagen Urlaub, dass er mir im JAnuar vorschlägt in den Urlaub zu fahren, wohl wissend, dass er es eh nicht schafft ihn durch zu setzen)
Da war er sehr häufig verunsichert, ihm fehlten die Worte und hat sich übelst angestrengt und verbogen um mir irgendwie zu gefallen.
Das hat mich abgeschreckt (hab ich in meinem anderen Thread bzgl der Männlich/Weiblichen Polarität beschrieben) und bedrängt. Ich hab mein Muster bedient und wollte nicht, dass er sich verbiegt und ich wollte nicht, dass ich wie die böse Schlange rüber komme.
HAbe mich geärgert, weil ich mir ja fest vorgenommen habe, diesmal alles anders zu machen und trotzdemwieder in mein Muster gefallen bin und ich wieder hin geschmissen habe.

Dann hatten wir ca 1 Monat Funkstille und dann haben wir uns wieder angenähert und wollten es miteinander probieren.
Seitdem ist es aber wirklich, wie Du sagst, sehr anstrengend. Für ihn und für mich auch.
Wir wollen es zwar schon beide probieren, aber er hat eigentlich für gar nichts aktuell einen Kopf (das ist meine Interpretation) wegen seiner ganzen Baustellen.
Ich hab den Vorteil dass ich mir meiner Muster bewusst bin, dass ich schon eine Therapie hatte und er seine ganzen Probleme seit Kind an immer weggeschoben hat.
So nach dem Motto: Wenn ich mir die Augen zu halte und die Probleme nicht sehen kann, dann sind sie sicher auch weg.
Überraschung...Funktioniert nicht.
Mich macht sein Verhalten auch oft wütend. Ich finde ihn konfliktscheu und da kommt die Wut in mir wieder hoch.

Mich triggern einfach unselbstständige Menschen (nicht nur in Beziehungsthemen). Das ist aber meine Baustelle, ich weiß auch wo sie herkommt, aber ich krieg es auch noch nicht wirklich zu 100% reguliert.
Er seine Sachen ja auch nicht.

Deshalb keine Ahnung, ob er auch einen vermeidenden Bindungsstil hat.
Ich denke, es kommt vieles zusammen:

- Wir sind extrem unterschiedlich (auch in der Form wie wir handeln und denken)
- Er hat eine depressive Phase
- Unser Timing ist gerade mehr als mies - Ich krempel mir die Ärmel hoch, weil ich für mich wirklcih etwas verändern möchte in meinem Beziehungsleben und er ist gefühlt von allem überfordert. Das killt die Leichtigkeit, die eigentlich in den ersten Paar MOnaten da sein sollte und das macht mich einfach auch schon wieder wütend (wütend, aber ich sage nicht, dass irgend jemand schuld ist, die Gesamtsituation macht mich wütend)
- Ich enttäuscht bin, weil ich eigentlich dachte, ich würde mit meiner BA Fortschritte machen aber es hier einfach nicht ankommt

Seufz ey....

24.04.2025 10:37 • x 3 #520


QueenA
Hallo @Aline_8 und @ll,

Interessantes Thema! War heute Früh auch meines. Dazu hat man mir heute den Artikel “Komm mir nicht zu nahe!” Von anne-ev Ustorf (Psychologie heute, 02/2015)
und
“Ich bin erstaunt, wie viele Unverschämtheiten sich verzweifelte Partner bieten lassen” - Stephanie Stahl im Gespräch (Psychologie heute, 02/2015)
ausgedruckt in die Hand gedrückt.
Es ging um das Thema Fernbeziehung und Vermeidung “Nähe/Distanz”.

Kurz überflogen: es geht um die Frage, woran man erkenne, dass da jemand an Bindungsangst leide. Man unterscheide zw aktiv und passiven Bindungsängsten.
Das sich Rollen auch wechseln können. Klartext: Bindungsängstliche seinen leidenschaftlich verliebt, immer dann, wenn ihnen der/die Andere nicht sicher sei. Wenn jemand um sie bemüht, flüchten sie. Und noch mehr.

Evtl kann man die Artikel online finden.

24.04.2025 10:38 • x 1 #521


A
Zitat von QueenA:
Hallo @Aline_8 und @ll, Interessantes Thema! War heute Früh auch meines. Dazu hat man mir heute den Artikel “Komm mir nicht zu nahe!” Von ...


Joa, willkommen in meiner Welt

Von Frau Stahl nehme ich aktuell wieder etwas Abstand. Ich kann auf Dauer mit ihr nicht so wirklich.

24.04.2025 10:41 • x 1 #522


A
Inhaltlich hat sie aber Recht und ich habe auch Bücher von ihr zu meiner Thematik gelesen. Sie bringt es oft auf den PUnkt, hab mich wieder erkannt. Das ist gut!

24.04.2025 10:43 • x 1 #523


QueenA
Zitat von Aline_8:
Inhaltlich hat sie aber Recht und ich habe auch Bücher von ihr zu meiner Thematik gelesen. Sie bringt es oft auf den PUnkt, hab mich wieder erkannt. ...

Als Podcast stimmlich manchmal anstrengend für mich. Die Artikel gerade fand ich gut. Also gute Denkimpulse. Ich schau mal, wie ich das später von Papier hier her bekomme.
laufe gleich noch in den Buchhandel und schau mir mal einiges dort dazu an.
Wirklich augenoeffnende Infos gerade gelesen. Mir hilft es beim reflektieren und zukünftig nicht naiv in was auch immer einzusteigen. Lern Effekt.

24.04.2025 11:21 • #524


QueenA
Hi!
Aufgrund des Themas hier, habe ich mich mal ein wenig näher damit beschäftigt und dann gab es zu dem Thema heute früh tatsächlich noch ein Gespräch mit einem Fachmann.

Er hat mir ein paar Artikel von Psychologie Heute ausgedruckt und in die Hand gedrückt.

Ein paar Artikel gehen auf Stefanie Stahl zurück oder Interviewinhalte.
Hier ein paar Infos dazu:
„Wie wird man beziehungsfähig? Beziehungsunfähig?
Gibt es nicht, sagt die Psychotherapeutin Stefanie Stahl – und erklärt, wie Menschen mit Bindungsangst sich helfen können.“

Der Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Beziehungsfähigkeit und der häufigen Annahme, dass manche Menschen „beziehungsunfähig“ seien. Stefanie Stahl, eine bekannte Psychotherapeutin, widerspricht dieser Ansicht und betont, dass es keine Menschen gibt, die grundsätzlich nicht in der Lage sind, eine Beziehung zu führen. Vielmehr liegt das Problem oft bei Bindungsängsten, die sich im Laufe des Lebens entwickeln können.
Sie erklärt, dass Bindungsangst entsteht, wenn Menschen in ihrer Kindheit negative Erfahrungen gemacht haben, die ihr Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen beeinträchtigen. Diese Ängste führen dazu, dass Betroffene sich in Beziehungen schwer öffnen, Nähe zulassen oder sich schnell zurückziehen.
Stahl gibt Tipps, wie Menschen mit Bindungsangst sich helfen können:
Sich ihrer Ängste bewusst werden und sie anerkennen.
An ihrer Selbstliebe und ihrem Selbstwert arbeiten.
Schritt für Schritt lernen, Nähe zuzulassen und Vertrauen aufzubauen.
Bei Bedarf professionelle Unterstützung suchen, etwa durch Therapie oder Coaching.
Sie betont, dass Veränderung möglich ist und dass es wichtig ist, geduldig mit sich selbst zu sein.

Konkret:
Selbstreflexion: Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Gefühle und Verhaltensweisen nachzudenken. Du kannst zum Beispiel ein Tagebuch führen und notieren, wann du dich in Beziehungen unwohl fühlst oder dich zurückziehst. Das hilft dir, Muster zu erkennen.nn2. Achtsamkeit üben: Versuche, im Alltag achtsam zu sein und deine Gefühle bewusst wahrzunehmen. Wenn du merkst, dass Angst oder Unsicherheit aufkommen, halte kurz inne und frage dich: „Was fühle ich gerade? Warum fühle ich mich so?“ Das stärkt dein Bewusstsein für deine inneren Prozesse.nn3. Eigene Grenzen erkennen: Überlege, was für dich in einer Beziehung okay ist und was nicht. Das kann dir helfen, deine Bedürfnisse klarer zu formulieren und dich selbst besser zu schützen.nn4. Positive Selbstgespräche: Arbeite an deinem Selbstwert, indem du dir selbst positive Bestärkungen gibst. Zum Beispiel: „Ich bin wertvoll“, „Es ist okay, verletzlich zu sein“, oder „Ich darf Nähe zulassen.“ Das stärkt dein Selbstvertrauen.nn5. Professionelle Unterstützung suchen: Wenn du merkst, dass deine Ängste dich stark belasten oder du Schwierigkeiten hast, alleine voranzukommen, kann eine Therapie oder ein Coaching sehr hilfreich sein. Eine Therapeutin kann dir dabei helfen, deine Muster zu verstehen und neue Wege zu entwickeln.nnDer wichtigste Schritt ist also, ehrlich zu dir selbst zu sein und dir die Zeit zu geben, dich mit deinen Gefühlen auseinanderzusetzen. Das ist eine wertvolle Grundlage, um an deiner Beziehungsfähigkeit zu arbeiten.


Ich kann mir den Podcast von ihr nicht so lange anhören, ist nicht meine Tonlage, weiss nicht warum. Es geht eine Weile und dann nicht mehr. Deshalb lieber lesen oder vorlesen lassen. Habe mir heute das Buch Vom Jein zum Ja! von ihr zugelegt. Bin gespannt.
Mein Anliegen dabei, vllt. hilft es mir klarer meine eigenen blinden Themen zu erkennen und / oder auch die Story mit FG besser für mich abzuschliessen (falls ich das überhaupt noch brauche).
Netten Gruß

24.04.2025 19:12 • x 3 #525


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