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Das Leben ist eigentlich sinnlos oder?

Freundin
Lieber Paul, was möchtest du in den Griff bekommen?
Schön ist wenn man Wahrnehmen kann. Der Geruch von Herbstblättern wenn man joggt, der Geruch einer grünen Wiese an den ersten Frühlingstagen und der Lavendel und Kamille im Sommer! Gerüche bringen einem positive Erinnerungen. Aber nicht nur Gerüche auch Gegenstände. Ich war die ersten Lebensjahre bei meiner Oma. Da sie nicht viel Geld hatte, gingen wir in den Wald , Moggerle und Tannenzapfen als Brennmaterial einzusammeln.Sie war Schneiderin , und ich bekam ihre silberne Knopfkiste um mir aus Knöpfe Ketten zu machen. Es sind so viele einfache Dinge woran uch Spass hatte, die mich an sie freudig erinnern.Sie machte aus Kartoffeln Kartoffelbrei selbst, ich durfte immer mitkochen. Sie machte mir eine Schaukel mit der uch das Gefühl hatte durch die ganze Wohnung zu fliegen. Und ihre Nähmaschine mit dem Fusstritt!Mei ich war so glücklich, dass ich alles auch mit meinen Zwillingen gespielt habe! Viel Basteln, Spielen und Toben und Sport. Natürlich hat sich die Zeit verändert und alle Medien und Apps finde ich super! Was uch sagen will ich bin nicht in der Zeit stehen geblieben. Ich bin für jeden Mist zu haben und manchmal denke ich, ich werde und will nie so richtig erwachsen werden!

30.11.2020 15:24 • x 2 #46


Heilbutt
Zitat von Freundin:
Schön ist wenn man Wahrnehmen kann. Der Geruch von Herbstblättern wenn man joggt, der Geruch einer grünen Wiese an den ersten Frühlingstagen und der Lavendel und Kamille im Sommer! Gerüche bringen einem positive Erinnerungen.


Jepp!

Oder auch ein schönes Bad mit tollen Düften, was Schönes kochen. Ich mag es z.B. sehr, im Regen Joggen zu gehen. Auch wegen der Gerüche.

Zum Kindsein: ich kaufe mir auch mit ü40 ab und zu noch Sachen, die ich als Kind nie hatte und die eigentlich für Kinder sind.

@paul: Du bist noch recht jung, oder? Das Ding ist, auch wenn man die von Freundin o.g. sogenannten kleinen Dinge sehr zu schätzen weiß, ist das Leben trotzdem kein Ponyhof. Für mich verläuft das Leben in Phasen. Besseren und Schlechteren und es kann leider immer wieder vorkommen, dass es einem den Boden unter den Füßen weg reißt. Es ist meiner Erfahrung nach nicht so, dass man das ewige Glück findet und dann bleibt es so. Die Frage ist immer, was man aus negativen Erfahrungen macht. Und oft kommt das erst später und mit mehr zeitlichem Abstand. Ich habe in meinem 1. Beruf, in dem ich in jungen Jahren viel mit dem Tod konfrontiert war, leider eine PTBS erworben. Ich konnte darin jahrelang keinerlei Sinn entdecken. Es heißt ja immer, um eine PTBS zu überwinden, müsse man einen Sinn in dem Erlebten finden. Finde ich bis heute nicht. Aber es tut nicht mehr weh. Mit viel zeitlichem Abstand habe ich fest gestellt, dass es mich in einen anderen Beruf verschlagen hat, den ich als sehr sinnvoll und sinnstiftend empfinde. Vermutlich ist das eine positive Konsequenz daraus.

30.11.2020 15:51 • x 2 #47


A


Das Leben ist eigentlich sinnlos oder?

x 3


K
Zitat von Jane_1:
Habt ihr wirklich eine Dankbarkeit in euch, dass irgendwann mal Schluß ist?


Im Gegensatz zu den Lebenden fällt mir kein Toter ein, der sich ob seiner Abwesenheit je beschwert hätte.

30.11.2020 17:22 • x 2 #48


H
Zitat von Knutuschi:

Im Gegensatz zu den Lebenden fällt mir kein Toter ein, der sich ob seiner Abwesenheit je beschwert hätte.





Jetzt bleibt mal bitte sachlich, denn es ist wahrlich kein spassiges Thema.

VG Holzer60

30.11.2020 21:23 • #49


G
Zitat von Holzer60:
Jetzt bleibt mal bitte sachlich, denn es ist wahrlich kein spassiges Thema.


Sagt wer?

30.11.2020 21:26 • #50


Freundin
Knutuschi

Im Gegensatz zu den Lebenden fällt mir kein Toter ein, der sich ob seiner Abwesenheit je beschwert hätte. [/quote]

Hey Knutschi
Ich kenne aber viele Lebende welche ihre Toten schmerzlich vermissen . Manche Personen finden das Leben ohne ihre verstorbenen Herzmenschen nicht mehr lebenswert. Insbesondere für Eltern die ihre Kinder überleben müssen.
Für Paul:
Nun um am Beispiel meiner Oma zu bleiben, diese verlor eine ihrer Töchter, sie war meine geliebte Tante welche nur 65 Jahre alt wurde ( Krebs). Meine Oma verstarb in altersgerechtem Zustand von 95 Jahren. Sie war bis zu ihrem letzten Tag geistig und körperlich fit. Ihr Glaube ließ sie aber nie wirklich verzweifeln, er war ein unglaublicher Halt für sie. Sie war bis zu ihrer letzten Stunde ein fröhlicher Mensch. Ihr grösster Wunsch war , wenn es bei ihr einmal soweit ist, dass sie zu ihrem Herren ( ich benutze ihre Worte) heimgehen darf, dass ich dann bei ihr bin und mit / für sie bete. Und ich war bei ihr. Es war ein Dienstag und ich hatte Überstundenabbau! Mittags rief ich sie an, sie meine sie fühlt sich nicht so gut , sie wäre müde. Aber um 15.00 wollte sie zu einer Geburtstagsfeier.Ich fragte , Oma brauchen wir einen Arzt? Sie meinte sie legt sich noch ein bissi hin, und ich sollte mich bei ihr um 14.30 nochmal melden. Ich war beunruhigt , fuhr zu ihr, und sie war bewusstlos! Mit Sanitätern ging es ins Krankenhaus. Der Arzt untersuchte sie, meinte gehen Sie nicht weg, sie stirbt noch heute. Nun sie wachte noch auf, konnte aber nicht mehr sprechen. Ich betete alles was ich von ihr gelernt hatte, erreichte eine evangelische Pfarrerin und viele unserer Familie, sie kamen alle. An den Monitoren konnte nan sehen wie ihre Werte nach unten gingen . Ich streichelte sie due ganze Zeit . Es dauerte noch 4 Std dann war der Herzstillstand! Ein gesegnetes Leben war vorbei . Gott war gnädig, ich war bei ihr gewesen. Sie sagte immer wenn ich nicht mehr da bin, dann seid nicht traurig , ich mach hier die Augen zu und drüben auf. Ob das mit der unsterblichen Seele gleich so ist oder ob der Schlaf bis zum Jüngsten Tag noch Jahrhunderte dauert, meinte sie ist für die Toten unerheblich , denn für die Gläubigen die durch Jesus zum Vater kommen, steht da im Totenschlaf die Zeit still.
So Paul ich weiss nicht ob dich meine andere Sterbebegleitung auch interessiert .... oder ob das too much für dich ist.
LG Chrissy

30.11.2020 22:11 • x 5 #51


P
Zitat von Freundin:
Knutuschi

Im Gegensatz zu den Lebenden fällt mir kein Toter ein, der sich ob seiner Abwesenheit je beschwert hätte.


Hey Knutschi
Ich kenne aber viele Lebende welche ihre Toten schmerzlich vermissen . Manche Personen finden das Leben ohne ihre verstorbenen Herzmenschen nicht mehr lebenswert. Insbesondere für Eltern die ihre Kinder überleben müssen.
Für Paul:
Nun um am Beispiel meiner Oma zu bleiben, diese verlor eine ihrer Töchter, sie war meine geliebte Tante welche nur 65 Jahre alt wurde ( Krebs). Meine Oma verstarb in altersgerechtem Zustand von 95 Jahren. Sie war bis zu ihrem letzten Tag geistig und körperlich fit. Ihr Glaube ließ sie aber nie wirklich verzweifeln, er war ein unglaublicher Halt für sie. Sie war bis zu ihrer letzten Stunde ein fröhlicher Mensch. Ihr grösster Wunsch war , wenn es bei ihr einmal soweit ist, dass sie zu ihrem Herren ( ich benutze ihre Worte) heimgehen darf, dass ich dann bei ihr bin und mit / für sie bete. Und ich war bei ihr. Es war ein Dienstag und ich hatte Überstundenabbau! Mittags rief ich sie an, sie meine sie fühlt sich nicht so gut , sie wäre müde. Aber um 15.00 wollte sie zu einer Geburtstagsfeier.Ich fragte , Oma brauchen wir einen Arzt? Sie meinte sie legt sich noch ein bissi hin, und ich sollte mich bei ihr um 14.30 nochmal melden. Ich war beunruhigt , fuhr zu ihr, und sie war bewusstlos! Mit Sanitätern ging es ins Krankenhaus. Der Arzt untersuchte sie, meinte gehen Sie nicht weg, sie stirbt noch heute. Nun sie wachte noch auf, konnte aber nicht mehr sprechen. Ich betete alles was ich von ihr gelernt hatte, erreichte eine evangelische Pfarrerin und viele unserer Familie, sie kamen alle. An den Monitoren konnte nan sehen wie ihre Werte nach unten gingen . Ich streichelte sie due ganze Zeit . Es dauerte noch 4 Std dann war der Herzstillstand! Ein gesegnetes Leben war vorbei . Gott war gnädig, ich war bei ihr gewesen. Sie sagte immer wenn ich nicht mehr da bin, dann seid nicht traurig , ich mach hier die Augen zu und drüben auf. Ob das mit der unsterblichen Seele gleich so ist oder ob der Schlaf bis zum Jüngsten Tag noch Jahrhunderte dauert, meinte sie ist für die Toten unerheblich , denn für die Gläubigen die durch Jesus zum Vater kommen, steht da im Totenschlaf die Zeit still.
So Paul ich weiss nicht ob dich meine andere Sterbebegleitung auch interessiert .... oder ob das too much für dich ist.
LG Chrissy [/quote]

Es interessiert mich wirklich sehr. Ich finde es immer wieder faszinierend , welche Erfahrungen andere Menschen mit dem Tod gemacht haben. Deine Oma wirkt für mich wie ein sehr lebensfroher Mensch. Wie gut , dass du bei Ihr sein konntest. Gerne mehr
Lg Paul

30.11.2020 22:22 • x 1 #52


Lassereinstroem
@Paul24

Sehe vielleicht so, du kommst aus dem Nichts, du gehst ins Nichts, was hast du verloren? - Nichts! Enjoy your life

30.11.2020 22:26 • x 2 #53


Freundin
Ok Paul , nur nicht mehr heute, sonst wirds too much !
Man merkt ich kann in kein Fitnesscenter , doofe Corona Zeit! Aber ich bin froh , dass Oma das mit Maske und Abstand nimmer mitbekommen hat.
Vlt Paul magst du doch auch ein wenig von dir erzählen?
LG Chrissy

30.11.2020 22:29 • x 1 #54


Freundin
Zitat von Lassereinstroem:
@Paul24

Sehe vielleicht so, du kommst aus dem Nichts, du gehst ins Nichts, was hast du verloren? - Nichts! Enjoy your life



Zur Kreuzigung , jeder bitte nur ein Kreuz

Eigtl ist es gut , wenn auch lustige Sachen hier Platz finden , @Holzer60 wie war das eigtl mit der Nahtoterfahrung der Kollegenfamilie?

30.11.2020 22:34 • #55


B
Ein Meister hat mal zu mir gesagt: Wer den Sinn des Lebens sucht, wird im Wahnsinn enden. Aus eigener Erfahrung: Ich fürchte, da ist etwas dran.
Aber wenn man mal so drüber nachdenkt. Eigentlich doch ganz schön, so ohne Sinn. Nichts was man werden oder erreichen müsste. Nichts was man tun könnte. Aber in der Tat, im Angesicht des Todes wird alles andere auf der Stelle unwichtig.

Die alten Ägypter z.b. haben sich ihr Leben lang auf ihren Tod vorbereitet. Gar nicht mal so eine dumme Idee. Auf nichts im Leben ist Verlass, außer auf den Tod.

Im Tant. habe ich mal folgendes gelesen:

Zitat:
.....Jetzt im Moment haben wir das Gefühl zu leben, aber wir sterben. Jeden Augenblich verlieren wir mehr Leben und gewinnen mehr Tod. Einen Baum erkennt man an seinen Früchten. Also ist unser Baum des Lebens eine Fehlbezeichnung, weil seine Frucht nicht das Leben ist, sondern der Tod. Einen Baum erkennt man an seinen Früchten, und wenn auf unserem Baum des Lebens nur Früchte des Todes wachsen, dann haben wir uns von dem Baum täuschen lassen.

Wenn ein Baum eine Bestimmte Frucht erzeugt, dann zeigt dies, dass diese Frucht die Saat für den Baum war, sonnst könnte der Baum nicht diese bestimmte Frucht tragen. Wenn das leben also die Frucht des Todes beschert, muss der Tod auch die Saat gewesen sein......

Alles was wir für unser Leben halten, gehört dem Tod an. Das ist es doch was uns zum Narren hält. Wir glauben , es sei das Leben, dabei ist es nichts als der Tod, der heranrückt. Ein Mensch wird geboren, er ist unterwegs zum sterben. Egal was er tut, egal was er leistet und besitzt- nichts wird helfen. Er bewegt sich auf den Tod zu. Ein Leben, das den Tod unweigerlich mit einschließt, ist nur ein versteckter Tod. Ein Tod auf Raten.Wir sterben nach und nach und glauben während dessen zu leben.

Lasst uns das verstehen.

Wir werden geboren, und wir halten die Geburt für den Anfang. Das ist sie nicht. Vor dieser Geburt waren wir in einem anderen Leben gestorben. Jener Tod war die Saat zu dieser Geburt. Und dann wird wieder der Tod zu der Frucht werden.Und diese Frucht wird wieder die Saat zu einer weiteren Geburt werden. Geburt führt zu Tod. Der Tod geht der Geburt voraus. Das Leben wird an beiden Enden von dem Tod abgerundet. Der Tod ist der Anfang und wiederum das Ende und das Leben ist nur die Illusion dazwischen.

Nur wer heraus findet was der Tod ist kann herausfinden was Leben ist. Und wenn es uns gelingt herauszufinden was Geburt und Tod zusammen sind, erkennen wir was jenseits von beidem ist. Beide sind sie die Extreme ein und der selben Sache. S. ist Tod, und der Tod ist sehr S..

Es wird schwer zu verstehen sein...

Zitat Ende.

30.11.2020 22:39 • x 1 #56


G
Zitat von Freundin:
Nun um am Beispiel meiner Oma zu bleiben, diese verlor eine ihrer Töchter, sie war meine geliebte Tante welche nur 65 Jahre alt wurde ( Krebs). Meine Oma verstarb in altersgerechtem Zustand von 95 Jahren. Sie war bis zu ihrem letzten Tag geistig und körperlich fit. Ihr Glaube ließ sie aber nie wirklich verzweifeln, er war ein unglaublicher Halt für sie. Sie war bis zu ihrer letzten Stunde ein fröhlicher Mensch. Ihr grösster Wunsch war , wenn es bei ihr einmal soweit ist, dass sie zu ihrem Herren ( ich benutze ihre Worte) heimgehen darf, dass ich dann bei ihr bin und mit / für sie bete. Und ich war bei ihr. Es war ein Dienstag und ich hatte Überstundenabbau! Mittags rief ich sie an, sie meine sie fühlt sich nicht so gut , sie wäre müde. Aber um 15.00 wollte sie zu einer Geburtstagsfeier.Ich fragte , Oma brauchen wir einen Arzt? Sie meinte sie legt sich noch ein bissi hin, und ich sollte mich bei ihr um 14.30 nochmal melden. Ich war beunruhigt , fuhr zu ihr, und sie war bewusstlos! Mit Sanitätern ging es ins Krankenhaus. Der Arzt untersuchte sie, meinte gehen Sie nicht weg, sie stirbt noch heute. Nun sie wachte noch auf, konnte aber nicht mehr sprechen. Ich betete alles was ich von ihr gelernt hatte, erreichte eine evangelische Pfarrerin und viele unserer Familie, sie kamen alle. An den Monitoren konnte nan sehen wie ihre Werte nach unten gingen . Ich streichelte sie due ganze Zeit . Es dauerte noch 4 Std dann war der Herzstillstand! Ein gesegnetes Leben war vorbei . Gott war gnädig, ich war bei ihr gewesen. Sie sagte immer wenn ich nicht mehr da bin, dann seid nicht traurig , ich mach hier die Augen zu und drüben auf. Ob das mit der unsterblichen Seele gleich so ist oder ob der Schlaf bis zum Jüngsten Tag noch Jahrhunderte dauert, meinte sie ist für die Toten unerheblich , denn für die Gläubigen die durch Jesus zum Vater kommen, steht da im Totenschlaf die Zeit still.
So Paul ich weiss nicht ob dich meine andere Sterbebegleitung auch interessiert .... oder ob das too much für dich ist.
LG Chrissy


Danke, dass du uns deine Geschichte erzählst

30.11.2020 22:50 • x 4 #57


Ben89
@Bumich so wie du glaubst , so glaube ich überhaupt nicht. Unabhängig von der Bibel, an das neue Testament an welches ich glaube, kann ich mir nicht vorstellen , dass immer wieder die gleichen Menschen sterben und wieder geboren werden sollen , in einer endlosen Schleife .
Dann hätten Menschen ja gar keine Interesse , gute Menschen zu sein. Denn egal wie ekelhaft sie sind , sie dürfen wieder kommen, immer wieder! Wenn jeder nur versuchen würde sich an die 10 Gebote zu halten, hätten wir all das Unehrliche nicht auf der Welt. Das Forum wäre leer , , denn Fremdgehen käme nicht zustande.
Also @Paul24 , ein gut gewähltes Thema hast du!wie bist du auf das Thema gekommen? Anlass?
Ben

30.11.2020 23:00 • x 1 #58


Vicky76
Zitat von Ben89:
Dann hätten Menschen ja gar keine Interesse , gute Menschen zu sein

Grade , bei dieser Theorie, sollte man ein Leben lang an sich arbeiten.
Das Leben sollte ein ständiges Lernen sein, um unsere Seele auf zuwerten.
Deshalb hat auch alles einen Sinn, was passiert - also so eine Art Karma.

30.11.2020 23:12 • x 1 #59


Ben89
Zitat von Vicky76:
Grade , bei dieser Theorie, sollte man ein Leben lang an sich arbeiten.
Das Leben sollte ein ständiges Lernen sein, um unsere Seele auf zuwerten.
Deshalb hat auch alles einen Sinn, was passiert - also so eine Art Karma.


Aha verstehe, aber an Karma glaube ich auch nicht ! Danke trotzdem für deine Erklärung !

30.11.2020 23:20 • #60


A


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