53

Der Streit um den Putzlappen

W
Zitat von Muffelino300:
Wir verbringen eine schöne Zeit miteinander, verstehen uns gut, er ist ein sehr verständnisvoller Mann sonst mit einem tollen Humor.


Das klingt wie Bruder und Schwester oder best friends oder Gewohnheit. Wenn es für Dich passt, will Dir keiner Deine Beziehung ausreden. So klingt es aber halt nicht. Jeder muss wissen, inwieweit er bereit ist, Abstriche und Kompromisse für eine Partnerschaft zu machen. Mir persönlich würde das nicht reichen.

Zitat von Muffelino300:
Abseits des Hygienethemas läuft es gut


Das ist aber ein ganz schön breites Feld, da ja dazu auch die s6uelle Anziehung gehört. In einer Partnerschaft ja auch nicht ganz unwichtig.

Zitat von Muffelino300:
Von außen betrachtet wirkt es immer so einfach aber sind Gefühle im Spiel ist es das eben nicht.


Das glaube ich Dir. Will Dir die Gefühle auch gar nicht absprechen. Und wenn es Dir genügt, ist das doch auch in Ordnung. Es klingt aber eben nicht so.

Zitat von Muffelino300:
aber um Beziehungen und eine Person die man liebt kann man doch auch etwas mehr kämpfen oder?


Das sehe ich anders. Liebe und Beziehung und Kampf in einem Satz geht für mich nicht. Und Liebe und Er muss was ändern auch nur sehr bedingt. So wie er ist, mit seinen Angewohnheiten, Verhaltensweisen und Hygienevorstellungen, liebst Du ihn ZWAR, ABER er müsste das und das ändern. Ist das Liebe? Könntest Du ihn so annehmen wie er wirklich IST?

Stell Dir mal die Frage: Angenommen, es ist 100%ig sicher, dass er sich nie, niemals auch nur ein klitzeskleines bisschen mehr verändern, wird. So wie er ist, sollst Du bis an das Ende Deiner Tage mit ihm zusammen sein. Willst Du das?

18.03.2019 11:03 • x 2 #46


S
@aquarius2

Dankeschön du hast mir mit dieser Ausführung von sie bringt ihm Haushalt bei, gerade den Tag versüßt

18.03.2019 11:52 • x 1 #47


A


Der Streit um den Putzlappen

x 3


W
Zitat von aquarius2:
sie bringt ihm gerade Haushalt bei

Herrlich

Naja, mein Holder daheim hat die Ordnung auch nicht erfunden, ich kann Deine Frustration da ein Stück weit nachvollziehen. Wobei ich fairerweise auch nicht die ordentlichste bin und auch mit einem gewissen Chaos ganz gut leben kann. Wir haben uns drauf geeinigt, dass wenn wir nach Hause kommen (wir kommen zusammen nach Hause), erstmal eine Viertelstunde geräumt/geputzt wird. Ohne Wenn und Aber. Timer gestellt und jeder geht zügig das an, was er zuerst sieht. Danach erst kochen, essen, Couch, ... Das klappt mal besser und mal schlechter - wenn wir es durchziehen ist dann für den Großputz am WE gar nicht mehr so viel übrig.

Ansonsten vielleicht mal die Harte Tour: koche für Dich, wasche für Dich, räum Dein Zeug auf. Sein Zeug: wandert alles ins Gamerzimmer auf den Boden. Wasch Deine Teller ab (musst ihm natürlich sagen, dass er die nicht zu benutzen hat). Kauf für Dich ein. Sag ihm, sobald er mit Dir einen fairen Putzplan vereinbart hat und sich dran hält bist Du gern wieder dabei. Ob er das allerdings als Warnschuss auffaasst oder ob das nur zu mehr Streitereien führt musst Du beurteilen - das könnte auch nach hinten losgehen.

18.03.2019 12:17 • #48


juliet
das Hygienethema ist für die meisten menschen vermutlich ein basisthema, also etwas, was man einfach als stimmig voraussetzt, das doch keiner besonderen erwähnung bedarf.
oder hast du in einer restaurant-kritik zum beispiel schon mal gelesen:
also die teller waren wirklich sauber und das besteck auch, und wir hatten sogar frische servietten.
nee. denn: dass das so ist, setzen wir voraus!
stimmt so ein basis-kriterium in einem restaurant nicht, kann es eigentlich dicht machen. da geht keiner hin.
durchaus ähnlich seh ich das in einer beziehung:
wenn einer sich so gar nichts aus hygiene macht (ich sage nur was hänschen nicht lernt....) , dem partner dies aber schon etwas bedeutet - kann ich es mir nicht so recht vorstellen, dass auf dieser basis alles andere gut und problemlos wächst und gedeiht in der partnerschaft.

18.03.2019 12:58 • x 3 #49


B
Nun habe ich im Nachhinein gelesen, das er es mit seiner persönlichen Hygiene es auch nicht so genau nimmt.
Aber Du findest an ihm immer wieder Seiten die Dich faszinieren und Du zu ihm stehst. Dein Helfersyndrom aus ihm noch einen halbwegs tollen und attraktiven Mann zumachen, ist ja auf der einen Seite bewundernswert. Es fragt sich nur -- wie lange wirst Du das aushalten?
Mit ganz viel Arbeit an seiner Person schaffst Du es diesen Mann umzuerziehen. Doch ich denke das dauert Jahrzehnte ohne eine Fachliche Unterstützung. Gibt es so etwas überhaupt-- eine fachliche Unterstützung? Ich weiß es nicht aber wenn ich von meine Person ausgehe wäre meine Geduldsgrenze erreicht und ich würde mich trennen. Meine Lebenszeit an diesen Mann zu vergeuden wäre mir zu kostbar. Du gehst ein großes Risiko ein-- und verplemperst die Zeit. Menschen sind im Grunde genommen so und bleiben so. Du kannst einen Bergsteiger selten zum Schwimmer um mogeln. Einen ordnungsliebenden Menschen zum Messi oder einen Messi zum ordnungsliebenden Mensch. Da sitzt immer tief ein verhalten was nur mit ganz viel Mühe verändert werden kann. Das solltest Du immer bedenken.

Wie sah denn seine Erziehung aus? Hast Du Dich einmal an seine Familie mit diesem Problem gewandt?

18.03.2019 13:02 • #50


M
wie genau seine Erziehung aussah weiß ivh nicht aber er hat eine sehr nette Familie. Seine Mutter wirkt dabei nicht wie jemand die alles übernimmt oder so.[

18.03.2019 13:10 • #51


B
Was sagt die Mutter zu Deinem Problem?

18.03.2019 13:14 • #52


aquarius2
Irgendwann hat mein Neffe mal einen Kumpel gehabt, der war so ähnlich drauf wie dein Freund. Den hat er nie bei sich in der Wohnung besucht, irgenwann musste er sen Freund mal abholen, sein Auto war kaputt und er musste zum arzt, da hat er die Wohnung mal von innen gesehen und sagte zu ihm: H. weißt du, was so eine Wohnung über dich aussagt? Du hast keinerlei Struktur in deinem Leben, du weißt nicht, was wichtig und was unwichtig ist. Willst du dass dein Chef, dein Nachbar die Eltern deiner neuen Freundin diese Wohnung sehen so wie sie jetzt ist? So eine Wohnung sagt was über den Mennschen, der drin lebt! Seinen Kumpel sieht er inzwischen fast gar nicht mehr, aber der hat sich wohl auch von anderen Freunden total zurückgezogen.

Mein Neffe ist kein Psychologe/Sozialpädagoge, sondern Techniker, aber der Satz war gut, oder? Ein Hinweis in eigener Sache, wenn es um mich nicht gut steht, ich mich gehen lasse, alles schleifen lasse und ich nur noch ko bin, dann sieht meine Wohnung manchmal auch chaotisch aus... aber irgendwann überkommt es mich und ich fange an aufzuräumen, abzuwaschen und zu putzen und sei es um 3 Uhr nachts (ok das mache ich dann natürlich nicht) und hinterher geht es mir richtig gut.....

Sobald ich wieder klar denken kann, muss ich nämlich aufräumen und saubermachen, weil ich sonst in der Wohnung nicht bleiben könnte. Genauso wie es mich bei gutem Wetter an die frische Luft zieht...

Was ich mich frage ist, wie ist dein Freund sonst noch drauf? Ist er einfach nur faul und hat keinen Bock, aufzuräumen, sich zu pflegen, oder steckt da schon mehr dahinter? Ist er depressiv, oder ist sein Verhalten möglicherweise passiv-aggressiv?
Macht er das, um dich zu provozieren? Hast du schon mal eine ganze Woche kein Wort über seine Hygiene und sein Putzverhalten über die Lippen gebracht?
Wie lange hält er seine Unordnung aus und wie lange hälst du ihn noch so aus? Diese Frage beantworte dir bitte mal selbst.

19.03.2019 10:23 • #53


M
[quote=aquarius2][/quote]
Vielleicht liest sich das hier alles dramatischer als es ist.
Unsere Wohnung sieht gut aus da ich ja auch alles in Auge habe. Nur sammelt sich innerhalb einer Woche in einer stadtwohnung mit 2 Leuten und Hund eben Staub Dreck Abwasch und Kram an.
Bei seiner alten Wohnung allerdings hat er nix gemacht bis ich gesagt habe, dass ich nicht mehr zu Besuch komme weil es eklig ist. Also seine Ekelgrenze ist schon sehr verschoben.Damals hat er noch auf Montage gearbeitet da dachte ich immer es liegt daran; wenig Zeit bzw nur 2 Tage die Woche Zuhause und er war es jahrelang gewohnt in ein geputztes Hotel zu kommen. Nun macht er den Job eine Weile schon nicht mehr, hat aber wohl trotz vieler Warnungen verpennt, dass er hier nun regelmäßig was machen muss.
Er sagt selber, dass er putzen blöd findet es aber gerne sauber hat. Und mittlerweile sieht er auch, dass mal wss gemacht werden muss. Ich glaube er verpasst immer den Moment um anzufangen. Er hatte mal für sich die Regelung nach der Arbeit noch direkt irgendwas zu machen statt sich hinzusetzen. Das hat dann auch geklappt. Wenn er mal anfängt dann macht er es auch ordentlich (also die Basis sachen..wie gesagt extra Arbeiten wie Backofen oder staubwischen sieht er irgendwie nicht aber ich versuche gerade das zwischen uns aufzuteilen dass jeder mal eins mit macht..bisher leider ohne Erfolg irgendwie aber das kommt noch)
Ich schiebe das alles mal drauf dass er zu faul ist etwas anzufangen. Das ist in vielen Dingen so. Sein kaputtes Auto hat er damals nach 6Monaten rumgammeln und drängeln meinerseits erst verkauft. Ich glaube er schiebt Dinge immer vor sich her. So extrem habe ich das noch nie erlebt aber naja. Depressionen oder ähnliches hat er definitiv nicht. Er ist sonst ein sehr gelassener und fröhlicher Mensch, mehr als ich und zeigte bisher keine Anzeichen oder Gründe einer Depression (ich habe viele depressive in der Familie und im Freundeskreis leider).
Ich glaube er ist echt einfach faul.
Und Thema Körperhygiene klappt ja momentan auch wieder, was auch immer das für eine komische Anwandlung von ihm war. Auch das hat nach unserem Gespräch etwas gedauert aber nun läuft das.
Und ja klar das nervt und manchmal denke ich mir auch, dass ich das nicht weiter will bzw nicht muttimäßig immer wieder dasselbe sagen will und allem nachrennen will aber andererseits liebe ich ihn und wir alle haben unsere Fehler oder? Vielleicht kommt irgendwann der Punkt an dem ich das nicht mehr hinnehmen kann aber soweit bin ich noch nicht. Noch habe ich Hoffnung und ein bisschen Geduld
Naja diese Woche ist er auf jedenfall mit Putzen dran. Ich habe es schon auf unsere Tafel geschrieben. Und diese Woche ist er auch mit dem Kühlschrank dran. Mal sehen was da bei raus kommt.(beim letzten mal hat er gesagt er wüsse nicht wie man einen Kühlschrank sauber macht.. wäre er nicht 50kg schwerer hätte ich ihn aus dem Fenster geworfen)
Schafft er es erneut nicht werden wir erneut ein nicht mehr so freundliches ich bin nicht deine Mama Gespräch führen. Solange bis er endlich versteht, dass dies eine WohnGemeinschaft ist und er sich bewegen muss.
Bei manchen Sachen haben wir eine Regelung gefunden die ganz gut klappt. Zb schmeiß ich vor der Arbeit die Wäsche in die Waschmaschine und er holt sie nach seinem Dienst raus und hängt sie auf. (Abhängen tut er auf Nachfrage aber das ist ja schonmal etwas). Er kommt zwar nicht auf den Trichter dass der Korb voll ist oder mal was gewaschen werden muss aber es ist ein Anfang mit dem ich leben kann. Stelle ich den Müll in den Flur nimmt er ihn mittlerweile immer mit etc. (Anfangs ist er wirklich drüber gestiegen um rauszugehen). Hopfen und Malz ist nicht ganz verloren hoffe ich.
Aber ja er idt schon sehr unsortiert und unorganisiert aber wenn ihn mal der Floh beißt kann er auch echt coole Sachen. Dann nimmt er mit mir den Garten auseinander oder er hat für meinen Hund ein Kinderbett gebaut und einen Schreibtisch für mich zum Nähen. Er bastelt ab und zu an meinem Auto.Er sitzt jetzt nicht nuuur rum wie ein Pudding nur fehlt ihm oft der Ansporn irgendwie und wenn er ihn findet dann eher für Dinge die ihn interessieren und Putzen mag ja nun kaum einer wirklich

19.03.2019 10:50 • #54


M
Ach ja liegen lassen und abwarten funktioniert nicht. 2 Wochen hab ich es mal ausgehalten. Ihm ist lediglich aufgefallen, dass er keine saubere Unterwäsche mehr hat.
Vllt ist ihm der Rest auch aufgefallen aber gemacht hat er nix. Nachdem er mich auf die Wäsche ansprach, erwähnte ich dass er nix grmacht hat und ich mal gucken wollte wie lange er es aushält.
Er würde im absoluten Dreckstall leben ohne mich

19.03.2019 12:05 • #55


Doing
Zitat von aquarius2:
Hat schon was von Ladykracher, wenn er losbrüllt und sie stoisch weitermacht Grünglas hier, Braunglas da Dosen hier.
Nennt sich Verhaltenstherapie oder Erziehung... Meine Schwester machte das auch mit ihren Jungs und deren Wohnungen sehen sauber aus, sie wissen wofür ein Staubsauger da ist und wie man Fenster putzt alles das.


u.u.erziehst du den Menschen aber dazu, nur noch auf zuruf zu aggieren. Alles was er aus eigener Initiative macht ist ja sowieso verkehrt und falsch. Genau das ist ja auch Zustand beim TE. Frau sagt was zu tun ist, und er aggiert nur noch auf zuruf.
Meckerst du rum wenn er Dinge falsch macht? Damit würdest du jede Initiative von ihm ersticken.

Ich würde mit ihm ein Gespräch führen in dem ich ich frage:
- Was seine Ansprüche an Sauberkeit sind
- Ihm klar machen das irgendwer das erledigen muss
- Ihm klar machen was deine Ansprüche sind
- Falls du meckerst und ihm sagst was/wie zu erledigen ist, ansprechen das er absofort alles machen darf wie er will. Hauptsache es wird erledigt
- Ihm klar machen das dir das ernst ist
- Im Zweifel auch ernst machen. kannst du mal zwei Wochen/nen Monat bei deinen Eltern o.ä. einkehren? Damit er in seinem Müll erstickt

Falls du das Gespräch schon geführt hast, was ich vermute.. tja dann leb damit, oder lös dein Problem einseitig.

19.03.2019 12:52 • x 1 #56


B
Na, dann ist ja alles okay.... dir alles gute.

19.03.2019 12:57 • x 1 #57


juliet
ich finde, du machst dir ganz schön was vor, bzw redest dir die sache schön.
dabei merkst du überhaupt nicht, wie extrem bereits die rollenverteilung in richtung mama - sohn verfestigt ist:

Zitat von Muffelino300:
Und Thema Körperhygiene klappt ja momentan auch wieder


das stimmt doch zuversichtlich!

Zitat von Muffelino300:
Auch das hat nach unserem Gespräch etwas gedauert aber nun läuft das


na also. du hast also gelernt: ich kann ihn ändern. ich muss nur dranbleiben. dann klappt das.

Zitat von Muffelino300:
Sein kaputtes Auto hat er damals nach 6Monaten rumgammeln und drängeln meinerseits erst verkauft


dto

Zitat von Muffelino300:
ich versuche gerade das zwischen uns aufzuteilen dass jeder mal eins mit macht..bisher leider ohne Erfolg irgendwie aber das kommt noch)


genau. irgendwann kommt das schon. du musst nur geduldig sein und ihn weiter bemuttern. dann wird er das schon irgendwann (zumindest temporär) ändern. dir zuliebe.

Zitat von Muffelino300:
Ich glaube er ist echt einfach faul

Zitat von Muffelino300:
Ich schiebe das alles mal drauf dass er zu faul ist etwas anzufangen


ja. mag sein.
aber gibs zu: da kannst du doch die ärmel hochkrempeln und an ihm arbeiten, oder?
das möchtest du ändern. stimmts?

Zitat von Muffelino300:
Ich habe es schon auf unsere Tafel geschrieben


Zitat von Muffelino300:
Schafft er es erneut nicht werden wir erneut ein nicht mehr so freundliches ich bin nicht deine Mama Gespräch führen


verteilst du auch bonus-kärtchen wie im kindergärtchen für gute arbeit?
sorry- aber dein verhalten erscheint mir SO auffällig, merkst du gar nicht, wie SEHR du die rolle zementierst, die du angeblich nicht haben möchtest?

Zitat von Muffelino300:
Solange bis er endlich versteht, dass dies eine WohnGemeinschaft ist


ein sehr bezeichnender satz!

Zitat von Muffelino300:
Hopfen und Malz ist nicht ganz verloren hoffe ich


ja, die hoffnung stirbt zuletzt...

Zitat von Muffelino300:
Er würde im absoluten Dreckstall leben ohne mich


ist das ein gutes gefühl für dich, wie du ihn so auf den richtigen weg bringst, quasi?

19.03.2019 16:46 • x 6 #58


aquarius2
In vielen Unistädten bietet die VHS oder das Studentenwerk Kurse zum Thema Haushalt führen an, weil dein Freund sicher nicht der erste und einzige ist, des esnie gelernt hat...
Als ich nicht mehr zu Hause gelebt habe, habe ich es anfangs auch mal rumliegen lassen, als ich aber keinen Besuch mehr reinlassen wollte, da fing ich an aufzuräumen und Wäsche waschen und so, jeder hat seine Schmerzgrenze...

20.03.2019 10:59 • #59


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag