Die Jahre ziehen so vorbei nichts tut sich mehr

Zitat von NurBen: welchen Mehrwert hat es, wenn einer dann sagt Aber meine Beziehung ging länger... Dann ist absolut nicht relevant.

Relevant sind für mich Ergebnisse, zu denen ich Bezug habe, also abhängig vom Forschungsdesign.
Eine Stichprobe von 20- 30 Jährigen Paaren und deren Beziehungsverhalten ist auf mich nicht übertragbar.
Auch eine Stichprobe von gleichaltrigen Paaren in Guatemala ist nicht relevant für mich.

@MULTIVERSUM

Klang für mich so, als wenn für Dich alle Personen ab einem bestimmten alter krank sind.

Zitat von NurBen:Sicherlich. Aber soweit ich weiß waren es 4000 Pärchen. Das ist eine solide Datengrundlage.

Da ist die Zahl der Probanden nicht ausschlaggebend, wenn nicht das abgebildet wird, was für einen selbst relevant ist.

Aber ich lese gern Studien, ist nur etwas zeitaufwendig.

Statistiken, Berechnungen…. man braucht sich über den Geburtenrückgang nicht mehr zu wundern.

Oder die oben genannten Gründe sind eine Umschreibung für Feigheit

Zitat von Felica: Da ist die Zahl der Probanden nicht ausschlaggebend, wenn nicht das abgebildet wird, was für einen selbst relevant ist.

Für Statistiken ist relevant ob die Daten repräsentativ sind. Nicht, was für dich selbst relevant ist.

Zitat von NurBen:Sicherlich. Aber soweit ich weiß waren es 4000 Pärchen. Das ist eine solide Datengrundlage.

4000 Pärchen... Über welchen Zeitraum wurden die begleitet?
Europäisch oder amerikanisch (ich tippe auf 2.) Bildungshintergrund, Alter etc. Da gibt es so viele Faktoren die wichtig sind ob eine Partnerschaft funktioniert oder nicht. Ich finde da 4000 Paare total wenig.

Zitat von Einfachatmen: Ich finde da 4000 Paare total wenig.

Die Studien kommen von der Standfort Uni und nicht von der Brigitte. Da wird schon wissenschaftliches Arbeiten verlangt.

Bei Statistiken ist es grob gesagt so:
Ob du 10 Leute oder 100 fragst, macht das einen gewaltigen Unterschied.
Ob du nun 10000 oder 100000 befragst, macht kaum noch einen Unterschied.

Zitat von NurBen:Für Statistiken ist relevant ob die Daten repräsentativ sind. Nicht, was für dich selbst relevant ist.

Hat ja niemand behauptet. Aber ich lese keine Statistiken, aus denen ich für mich nichts ableiten kann, beruflich und privat.

So interessiert es mich persönlich auch nicht, welche Haustiere Familien in Liechtenstein besitzen, selbst wenn die Daten repräsentativ sein sollten.

Und genau so wenig interessiert mich das Beziehungsverhalten von 20- 30 Jährigen.

Zitat von Felica: Hat ja niemand behauptet. Aber ich lese keine Statistiken, aus denen ich für mich nichts ableiten kann, beruflich und privat.

Du hast mich nach der Quelle für meine Zahlen gefragt. Die habe ich geliefert.

Zitat von NurBen:Du hast mich nach der Quelle für meine Zahlen gefragt. Die habe ich geliefert.

Ja, stimmt. Danke!

Vielleicht muss man komplett anders rechnen. Trennungen würde ich als unausweichlich einkalkulieren. Wäre ich ein Mann, würde ich darauf schauen, dass die Frau gute Mutterqualitäten hat. Dass sie psychisch stabil ist, dass sie gebildet ist, dass sie verlässlich ist, dass sie gut kochen kann und das Kind quasi in guten Händen ist, wenn man sich trennt.

Deswegen würde ich als Mann drauf schauen, ob ich selber einen Kinderwunsch habe. Wenn man unbedingt eine Garantie haben möchte: das Kind wird man immer lieben.

@Minusdioptrie

Gibt bestimmt Frauen, die den Kick lieben. Ungeschützter S. plus ungefährer Eisprung ist sicherlich mit ganz viel Nervenkitzel verbunden.

Zitat von Geheimnis: Gibt bestimmt Frauen, die den Kick lieben. Ungeschützter S. plus ungefährer Eisprung ist sicherlich mit ganz viel Nervenkitzel verbunden.

Auf den Nervenkitzel, auf das Ergebnis des Schwangerschaftstest zu bangen, kann ich gerne verzichten.

Aber gibt nix, was es nicht gibt im Leben.

@Leonie71 tja, dann muss die Konsequenz getragen werden und nein, bei dieser Voraussetzung, man nimmt die Schwangerschaften billigend in Kauf,... sollte man es tunlichst vermeiden, pöser pupe, verlautbaren zu lassen;-).

Zitat von Geheimnis: Wäre ich ein Mann, würde ich darauf schauen, dass die Frau gute Mutterqualitäten hat. Dass sie psychisch stabil ist, dass sie gebildet ist, dass sie verlässlich ist, dass sie gut kochen kann und das Kind quasi in guten Händen ist, wenn man sich trennt.

Vollkommen richtig. Machen Männer auch, vieles ist quasi in uns einprogrammiert.