Eine Affäire genug für das ganze Leben?

Zitat von bifi07:

In wie weit willst du überhaupt am Leben deiner Tochter teilnehmen, easyornot?

Abgesehen von meiner finanziellen Verantwortung würde ich gerne regelmäßiges Kontaktrecht haben.

Zitat von easyornot:

Meine Freundin hat die Meinung es gleich zu tun. Sie argumentiert sogar, dass es besser ist ich würde den Ehemann ausführlich informieren. Dies würde verhindern, dass sie alles anders darstellt wie es war (zB der hier erwähnte One Night Stand).

Da freut er sich sicherlich über die zusätzliche Demütigung. Aber irgendwie auch egal, egal wie Du es anpackst, Du kannst es nicht mehr gut machen.

Zitat von Scrawled:

Ich an seiner Stelle würde auch versuchen mein Kind zu sehen.

@te habt ihr denn das besprochen? Wie hast Du Dein Kind denn nach der Geburt gesehen bis jetzt?
Hast Du da auch Umgang gefordert?

Sehr löblich. Ich nehme auch an, du hast Beweise, dass es bei euch eben kein ons war (Whatsapp Nachrichten, Mails...)?

Zitat von easyornot:

Meine Freundin hat die Meinung es gleich zu tun. Sie argumentiert sogar, dass es besser ist ich würde den Ehemann ausführlich informieren.

Aber du willst deine Ex-Liebe natürlich nicht verraten.

Zitat von Scrawled:

Aber du willst deine Ex-Liebe natürlich nicht verraten.

Ich denke, das hat TE unmissverständlich klar gemacht.

Aber wenn von ihr so gar kein Einlenken kommt, in keinem Bereich...tja.

Zitat von Andy17:

Warum solltest du der Überbringer der Horrornachrichten sein.

Er hatte doch E ier in der Hose zum f icken. Jetzt sollten sie weg sein?

Ich habe das Gefühl, dass dem TE hier nicht richtig zugehört wird. Er schreibt sehr oft, dass er, als er wusste, dass er der Erzeuger des kleinen Mädchens ist, es nicht mehr für sich behalten wollte. Er wollte, sobald er Sicherheit hatte, zu seinem Kind stehen. Und er wollte ja anscheinend auch die Sicherheit haben, sonst wäre ja vielleicht gar kein Test gemacht worden?!
Es ist alles nicht so einfach, wenn man Gefühle hat. Und die hatte er ja für die Frau. Vermutlich wird es immer wieder Gespräche gegeben haben, in denen sie darüber gesprochen haben, wie sie es am besten für alle Beteiligten angehen. Aber da es da keine beste Lösung gibt, ist es jetzt so, wie es ist.
Ich finde, dass der TE hier handelt und Verantwortung übernimmt, richtig. Es wird erstmal ein großer Scherbenhaufen sein, aber es ist sicherlich nicht hilfreich, wenn ihm immer wieder gesagt wird, was für ein Mist er gebaut hat. Das ist ihm bestimmt selbst bewusst.

Zitat von Isely:

Na ja 2 Jahre.... kann sich freuen das ihm das nicht hier passiert ist...
Uiiii , richtig teuer...

Ein Kuckuckskind ist so ziemlich die einzige Chance für den EM, ohne Unterhalt aus der Ehe rauszukommen. Eventuell ist sogar der Anspruch auf Zugewinn verwirkt, oder eingeschränkt. Hinzu kommt ein Ehevertrag.

Der TE darf sich also nicht nur auf Unterhalt für sein Kinde freuen (auch Nachzahlung für die ersten Jahre), sondern er darf auch seiner AF Unterhalt wegen Kinderbetreuung zahlen.

Zitat von easyornot:

Sie argumentiert sogar, dass es besser ist ich würde den Ehemann ausführlich informieren. Dies würde verhindern, dass sie alles anders darstellt wie es war (zB der hier erwähnte One Night Stand).

Das hieße aber nicht, dass er dir auch glauben würde! Wie Offspring schon schreibt, bräuchtest du sicherlich auch Beweise.

Am besten wäre es, wenn ihr drei euch an einen Tisch setzt und ihr beide die Entscheidung des Ehemannes akzeptiert. Aber so wie ich das sehe, wird es wohl nicht dazu kommen...

Zitat von die_Zeit_danach:

Vermutlich wird es immer wieder Gespräche gegeben haben, in denen sie darüber gesprochen haben, wie sie es am besten für alle Beteiligten angehen.

So wie der TE aber dazu schreibt, hat sie sofort abgeblockt, als er sich zu dem Kind bekennen wollte, also nix mit Gesprächen.

Zitat von bifi07:

So wie der TE aber dazu schreibt, hat sie sofort abgeblockt, als er sich zu dem Kind bekennen wollte, also nix mit Gesprächen.

Nein es wird nichts. Habe ihr geschrieben, dass ich ihren Mann direkt anschreibe falls sie mir weiter das Gespräch und eine konsturktive Lösung verweigert.

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