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Emotionaler Missbrauch / psychische Gewalt als Straftat

S
Ich würde eher in die ResilienzForschung investieren.
Weil es Menschen gibt, die die aller schwierigsten Umstände gemeistert haben, glücklich, gesund und erfolgreich sind.

Dann gäbe es bei mir einen Eltern Führerschein.
Wo Eltern regelmäßig auf potentiellen das Kind schädigende psychische Strukturen hin überprüft würden.

Maßnahmen, die innerhalb der nächsten 50 Jahre den Einfluss der Cluster B Störungen auf den Weltfrieden signifikant reduzieren würden.

09.03.2020 13:01 • x 2 #61


J
@Sohnemann

Und wem traust Du zu, Dich und andere Eltern objektiv zu beurteilen?
Ich arbeite in einer Akut-Psychatrie. Fünf Ärzte... fünf Meinungen. Bin in Bezug auf Deinen Wunsch sehr skeptisch.

09.03.2020 13:12 • #62


A


Emotionaler Missbrauch / psychische Gewalt als Straftat

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L
Zitat von YsaTyto:
@Liesel


suchen nicht nur ihr Leben lang nach Liebe, sondern sind oftmals ihren eigenen Kindern gegenüber schon Täter, ohne es zu wissen.
Übrigens leiden oft auch Kinder von Opferelternteilen, die sich nicht aus destruktiven Beziehungen lösen. Auch die Opferseite vernachlässigt oft die Kinder, lebt katastrophale Strukturen vor. Diese Elternteile würden also bsw ihren Narzisstenpartner anzeigen, aber wegen vernachlässigung der Kids selbst vor Gericht landen.
Ebenso Mütter, die reihenweise aus dem Frauenhaus zurück zu ihrem Schläger gehen.
Ebenso schwer depressive, psychotische, al koholikereltern, Rauchereltern, Eltern, die unfähig sind, emotional auf ihre Kinder einzugehen usw.
Und die Massen von Kinder kommen ab ins Heim, wo aber wieder Vernachlässigung und Co winkt.
Gute Idee.

Schau Dir nur den einzelnen Menschen an, der ein schweres Schicksal hat, oft trotz Therapie allein für sich selbst kaum Verhaltensänderungen zustande bringt. Aber das Gesetz wirds richten.

Ich bin überzeugt, dass so ein Gesetz dazu beitragen kann, es zu richten, ja. Da es ein Bewusstsein in der Bevölkerung schafft. Auch wenn es lange dauert, dennoch, ein Anfang gehört gemacht. Siehe mein Beispiel mit der Prügelstrafe. Da gibt es in Deutschland mittlerweile ein Gesetz, in sehr vielen anderen Ländern noch nicht mal das! Und in den Köpfen ist es auch in Deutschland noch nicht überall angekommen, aber es ist der richtige Weg zumindest geebnet worden. Das ist wichtig, finde ich.

09.03.2020 13:16 • x 1 #63


berliner1962
Zitat von Scheol:
Vielleicht wären Schulungen bei öffentlichen Stellen , das es solch Menschen überhaupt gibt , schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung.


Solche Schulungen gibt es durchaus und der Begriff Psychische Gewalt wird sehr schnell in den Beratungsstellen und auch von Gerichtsgutachten fast schon nahezu inflationär gebraucht, wenn denn körperliche Gewalt nicht bzw. noch nicht vorhanden war.

Doch leider ist immer noch zu beobachten, das diese Begrifflichkeit doch recht einseitig gehandhabt wird.

Es mag sein das ich mich damit hier in die Nesseln setze, aber ich habe leider die Erfahrung machen müssen das bei den öffentlichen Stellen immer noch zu oft psychische Gewalt den Männern diagnostiziert, oder besser: Unterstellt wird.
Der kritische Blick auf Frauen wird hier immer noch zu sehr ausgespart.

Von welchen Stellen reden wir da? Von Rechtsanwälten und Richtern einmal halbwegs abgesehen besteht die ganze Phalanx aus Jugendamt, Familienhilfe, Mediatoren und Gutachtern zu einem viel höheren Prozentsatz aus Frauen.

(Auch in die Kindergärten traut sich kaum noch ein Mann hinein.
Das ist eine steile These, beruht aber auf lebhafter eigener Erfahrung, etwa das der frühere Kindergarten eine Menge an männlicher Praktikanten verschlissen hat, die alle vorzeitig ihr Praktikum wechselten.
Zudem wurde Vätern in Elterntreff´s soviel über den Mund gefahren, das ihr aktiver Anteil verschwindend gering wurde.
Erst bei Sommerfesten, beim Aufbau und beim Grillen wurden dann diese Männer wieder gerne ausgegraben.)

Die Ursache dafür sehe ich darin, das der Anteil an Manipulatoren (und hier muss es richtig heißen Manipulatorinnen (!) viel zu wenig beachtet wird. Wir haben es im Blick auf Beziehungen, aber auch im Hinblick auf Kindererziehung sehr oft mit ausgemachten Regel-Setzerinnen zu tun.
(Diesen Begriff entnahm ich dem hervorragenden Buch Selbsttäuschung und Manipulation, Springer Verlag) Die mal aus der ich - Perspektive, mal aus der man - Perspektive recht unbedingt und oft sehr moralische Regeln setzen und entsprechend ihr Umfeld aus Kindern und Mann manipulieren.

Von der gewöhnlichen und noch akzeptablen Manipulation bis hin zu einer Form von emotionaler Gewalt ist der Weg oft kürzer als es den Anschein hat.

Ich glaube es ist nicht vermessen zu behaupten, das wir heute alle freiheitsliebender geworden sind.
Der Mann als klassischer Regel-Setzer, als autoritärer Typ ist gar nicht mehr so gefragt und überdies ohnehin ein Relikt aus früheren Zeiten. Von der Lohnungleichheit einmal abgesehen ist das Patriachat erfolgreich überwunden.

Wer wie ich, auch aus leidvoller Erfahrung, genauer hinschaut wird aber erkennen müssen das sich an Stelle dessen, zumindest in einigen sensiblen Bereichen, der Aufbau einer Art Matriachat vollzogen hat. Dabei verstehen es viele Frauen, auch nicht alle, ihr autoritäres und manipulatives Gebaren meist viel besser zu verstecken, etwa in ganz besonders höfliche Umgangsformen, auf die sie auch immer gerne achten. Natürlich sind sie es dann auch, die entscheiden was höflich und was unhöflich ist.


Ob nun neue Gesetze im Hinblick auf Emotionale Gewalt dem Abhilfe schaffen könnten, wage ich zu bezweifeln. Denn es würde voraussetzen das es klare Parameter dafür gäbe ab wann jemand berechtigt manipuliert oder einfach nur Seine Meinung sagt und berechtigte Forderungen stellt, oder ob er bereits zu einem solchen Regel-Setzer mutiert ist und tatsächlich eine Form von schädigender Gewalt ausübt.

Ich glaube es ist an der Zeit, das wir alle, Frauen und Männer, uns mehr in Bewusstseinsarbeit üben und eine rechtzeitige Sensibilität dafür entwickeln, wo im Miteinander gewisse Grenzen überschritten werden. Auch müssen wir dringend lernen, rechtzeitig selbst solche Grenzen zu setzen. Schmerzliche Trennungen sind letztlich auch das Ergebnis, das den Paaren bei permanenter Übertretungen der eigenen Belastbarkeit das Verständnis und die Geduld ausgeht.

09.03.2020 13:18 • x 2 #64


S
Zitat von Johanna15:
@Sohnemann

Und wem traust Du zu, Dich und andere Eltern objektiv zu beurteilen?
Ich arbeite in einer Akut-Psychatrie. Fünf Ärzte... fünf Meinungen. Bin in Bezug auf Deinen Wunsch sehr skeptisch.


Ich selbst bin auch sehr skeptisch.
Die ideale und easy Lösung Ist das auch nicht.
Deswegen die lange Zeit von 50 Jahren.
Das Verständnis und der Umgang mit diesen Störungen müsste sich in der Gesellschaft komplett ändern.

09.03.2020 13:21 • x 1 #65


L
Ich behaupte sogar, durch die vermehrte Ächtung körperlicher Gewalt wurde nun psychische Gewalt erst salonfähig gemacht. Sie lässt sich einfach netter verpacken. Ja, diese Form der Gewalt ist sicherlich eine Domäne der Frauen. Dennoch machen mittlerweile auch schon moderne Väter davon gebrauch.

Man muss sich nur mal die Kriterien der Petition durchlesen, Zitat:

Einschüchterung durch Aggression
Mobbing
Entzug von Aufmerksamkeit und/oder Liebe zwecks psychischer Manipulation
Verhöre mit Androhung von empfindlichen Konsequenzen (ansonsten verlasse ich Dich)
Benutzung des anderen als Ablassventil
Strafandrohungen
bewußtes Belügen
Verweigerung der Kommunikation aus Manipulationsgründen
emotionale Erpressung
Haltlose Kritik, Abwertungen, Schuldumkehr, verbale Angriffe, vor allem bei Partnern mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung

Dies sind gänzlich moderne Methoden der Erziehung. Gewaltfrei? Naja...

09.03.2020 13:23 • x 1 #66


S
@berliner1962
Deshalb studiere ich so gern Ben Shapiro.
Ein exzellenter, faktensicherer Redner und glasklarer Logiker, der sich den Vorwurf des *unhöflichen Verhaltens* wenn dann nur bewusst und gezielt gefallen lassen muss.

Wenn mich so ein Exemplar mal angeht, Verweise ich gerne auf meinen Unwillen, mich mit ihr in diesem aufgebrachten Zustand auseinander zu setzen und gebe ihr meine E-Mail-Adresse.

09.03.2020 13:29 • x 1 #67


E
Zitat von Liesel:
Siehe mein Beispiel mit der Prügelstrafe.

Bei der Prügelstrafe gibt es die Abgrenzungsproblematik doch gar nicht, wegen der sich hier viele Sorgen machen. Bei der Prügelstrafe muss nicht zwischen zulässigen und unzulässigen Fällen unterschieden werden. Sie ist immer unzulässig.

09.03.2020 14:48 • x 1 #68


Y
@Sohnemann und @Johanna15

Zitat:
Dann gäbe es bei mir einen Eltern Führerschein.


es sollte kein Führerschein sein, der darüber entscheidet, ob ein Paar Kinder bekommen darf, aber vielleicht so eine Art Schulung, auch für Eltern, die es nicht packen. Einfach ein bisschen psychologische und pädagogische Unterstützung und Schulung.
Der Psychologe Hans-Joachim Maaz schlägt genau das vor.
Erwähnt er in einem Interview bei KenFM- falls es jemand sehen will.

Und in sehr kranken Familien wird ja schon überprüft. Bei uns war das damals so. Da kamen regelmäßig Leute und schauten, ob es für uns Kinder noch haltbar war. Ich erinnere mich sehr gut an einen Gutachter, der mich befragte. Meine Mum hatte mich vorher gebeten, nicht alles auszuplaudern weil sie natürlich Angst hatte, dass wir ihr weggenommen werden, aber ich hab mich auf seinen Schoß gesetzt und alles erzählt.
Witzigerweise bekamen wir u.A. deswegen grünes Licht von ihm hehe. Er sagte, dass ich emotional gesund bin weil ich so frei erzähle, vertrauen kann und Co

Zitat:
Ich würde eher in die ResilienzForschung investieren.
Weil es Menschen gibt, die die aller schwierigsten Umstände gemeistert haben, glücklich, gesund und erfolgreich sind.


sogar viele Menschen! Es ist ja sogar eher die Minderheit, die eine sehr gute Kindheit hatte und all die anderen sind ja nicht alle gebrochene Menschen, die ihr Lebtag psychisch krank sind. Ich selbst bin ja ein blühendes Beispiel Bin nur ein bisschen verrückt, weshalb ich mir ja hier eine Irrenanstalt einrichtete Spaß beiseite.
Ich denke, dass es tatsächlich auch zum Teil im angeborenen Wesen eines Menschen liegt, wie er mit Belastungen umgeht. Ich kenne auch völlig verhätschelte Menschen, die eine gute Kindheit hatten und ewig eine Traumatherapie machen weil sie mal was durchmachen müssen, was andere gut wegstecken.

@Liesel

ich verstehe was Du meinst, nur gibt es daneben eben etliche problematische Dinge, die so ein Gesetz mit sich bringen würde. Und die sollte man doch auch diskutieren, auch wenn man für dieses Gesetz ist. Aber das passiert hier nicht.

Psychologische Dynamiken sind zudem doch viel schwerer zu erfassen, als körperliche. Es ist verdammt schwer, sich da ein Urteil zu bilden.

09.03.2020 16:29 • x 1 #69


Y
@berliner1962

ich mag Deinen Beitrag, aber hab ganz und gar nicht das Gefühl, dass wir im Matriarchat leben. Will darüber aber nicht streiten (kann ich auch gar nicht weil mein eigener Eindruck etwas wenig Stoff zum Argumentieren ist), denn mir geht es um emotionale Gewalt, egal ob von Mann oder Frau begangen.
Und Machtmissbrauch ist in jedem Fall zerstörerisch, egal ob im Patriarchat oder Matriarchat.

Dennoch stimme ich Dir hier zu:
Zitat:
Es mag sein das ich mich damit hier in die Nesseln setze, aber ich habe leider die Erfahrung machen müssen das bei den öffentlichen Stellen immer noch zu oft psychische Gewalt den Männern diagnostiziert, oder besser: Unterstellt wird.
Der kritische Blick auf Frauen wird hier immer noch zu sehr ausgespart.

ja, ist meistens so, aber nicht immer. Oft läuft das ganz unbewusst. Ich hab es als sehr junge Frau mal erlebt. Ich hab einen Übergriff durch Frauen erlebt, der mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat und weil ich nicht als Opfer betrachtet und bemitleidet werden wollte, schwieg ich, brauchte aber dennoch jemanden zum reden und ging deswegen irgendwann in eine entsprechende Beratungsstelle. Dort waren nur Frauen und für sie war ein Mensch unhinterfragt ein Opfer eines,Mannes. Ich hatte noch kein Wort erzählt, suchte nach Worten, rang mit mir und sie versuchten mir auf die Sprünge zu helfen. Dabei lautete es immer fragend Er- im Sinne von- was hat er getan.
Es ist nicht bei jeder Beratungsstelle, bei Psychologen so, aber dort war es massiv. Männer potentielle Täter. Und Frauen bemitleidenswerte potentielle Opfer (auch dieser Punkt war nicht stärkend, sondern schwächend). Ich fühlte mich dort elend und hatte sogar das Gefühl, dass diese Frauen nicht hören wollten, dass Täter auch weiblich sein können. Also brach ich das Gespräch ab und kam nie wieder.

Es gibt heute aber einige Bücher über weibliche Gewalt, ob nun körperlich oder psychisch, subtil oder direkter. Ich hab bis vor ca. 2 Jahren massenhaft Psychobücher gelesen und bin beim Stöbern durch die Psychobuchregale nicht selten auf dieses Thema gestoßen.

09.03.2020 16:58 • #70


L
Gesetze haben natürlich noch niemanden davon abgehalten, Straftaten zu begehen und es gibt bei jedem Gesetz sicherlich Personen, die zu Unrecht darunter leiden mussten. Trotzdem darf uns das doch nicht davon abhalten, Gesetze zu erlassen. Ich bin daher unbedingt dafür, wegen der Signalwirkung, die nicht zu unterschätzen ist. Klare Kante gegen jede Form der Gewalt. Und ja, Frauen/Mütter sind natürlich zu genau den gleichen Gräueltaten fähig wie Männer und schon allein dass dieser blinde Fleck bei vielen einmal aufgehellt wird, hätte sicher schon viele Menschen gerettet, denn zuallerst ist jeder einmal seiner Mutter ausgeliefert.

09.03.2020 17:13 • x 1 #71


S
@YsaTyto
Die Meinung, dass ich dich nicht leiden kann weil du immer so gemein bist, die habe ich jetzt ganz nicht mehr.

Jetzt mag ich dich

09.03.2020 17:20 • x 1 #72


Zweizelgänger
Zitat von YsaTyto:
ich verstehe was Du meinst, nur gibt es daneben eben etliche problematische Dinge, die so ein Gesetz mit sich bringen würde. Und die sollte man doch auch diskutieren, auch wenn man für dieses Gesetz ist. Aber das passiert hier nicht.

Wie Diskussionen ablaufen hängt in diesem Fall doch vom verhalten der Beteiligten ab, da es hier keinen Moderator gibt.

Ich habe von Anfang an gesagt, dass es ein schwieriges Thema ist.

Was ich nicht gemacht habe, ist in Menschen etwas hineinprojezieren und sie persönlich angehen.

Es liegt generell an der Diskussionskultur ob sie zu etwas führt oder nicht.

Ich für meinen Teil lasse mich einfach gar nicht erst auf so seltsame Kommentare ein und steige an diesen Stellen dann aus.

Die Diskussionsrunde dann als nicht zielführend (was hier vermutlich sowieso kaum möglich sein wird) zu betrachten, liegt doch dann am Umgang der Beteiligten mit dem Thema .

09.03.2020 17:20 • #73


Urmel_
Zitat von Liesel:
Und ja, Frauen/Mütter sind natürlich zu genau den gleichen Gräueltaten fähig wie Männer und schon allein dass dieser blinde Fleck bei vielen einmal aufgehellt wird, hätte sicher schon viele Menschen gerettet, denn zuallerst ist jeder einmal seiner Mutter ausgeliefert.

Da sehe ich ebenfalls eine sehr große Hürde, die vorher beseitigt werden muss.

Hier mal eine sehr kontroverse Aussage, unter dem Link sehr viel mehr Infos:

The overall data showed 70.7% of non-reciprocal IPV (intimate partner violence) cases were perpetrated by women only and 29.3% were perpetrated by men only.

https://en.wikipedia.org/wiki/Domestic_...gainst_men

09.03.2020 17:23 • #74


Zweizelgänger
Zitat von Liesel:
Gesetze haben natürlich noch niemanden davon abgehalten, Straftaten zu begehen und es gibt bei jedem Gesetz sicherlich Personen, die zu Unrecht darunter leiden mussten. Trotzdem darf uns das doch nicht davon abhalten, Gesetze zu erlassen. Ich bin daher unbedingt dafür, wegen der Signalwirkung, die nicht zu unterschätzen ist. Klare Kante gegen jede Form der Gewalt. Und ja, Frauen/Mütter sind natürlich zu genau den gleichen Gräueltaten fähig wie Männer und schon allein dass dieser blinde Fleck bei vielen einmal aufgehellt wird, hätte sicher schon viele Menschen gerettet, denn zuallerst ist jeder einmal seiner Mutter ausgeliefert.


Es wäre ja schon schön, wenn diese Dinge öffentlichen diskutiert würden.

Dieses Thema scheint aber insgesamt zu heiß zu sein um es zu diskutieren.

Wir stoßen ja schon hier an Grenzen, da die Thematik einfach sehr schwer ist.

Nachweise, Beweise, Grenzen, usw hier festzulegen ist sehr schwierig.
Aber ein Gesetz auf den Weg zu bringen, zumindest so weit, dass es diskutiert werden muss, halte ich für eine Möglichkeit und bringt eben vielleicht auch eine Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung mit der Thematik mit sich.

09.03.2020 17:27 • #75


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