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Engergievampire - Hilfe für verletzte Seelen

L
Bei meiner Arbeitsstelle gibt es auch einen Energievampir. Er nennt sich Chef und zieht mir unheimlich Energie ab. Desweiteren habe ich zu hause auch noch zwei kleine Energievampiere. Diese sind 3 und 5 (Scherz beiseite)

Mein Chef belastet mich wirklich seit Jahren. Ich hatte auch schon eine Ex Freundin bei der Man einfach nichts richtig machen konnte.

Wie wehrt man sich gegen diese Vampire? Kann man sich davor schützen und vielleicht sogar umdrehen also nicht das man selbst so wird aber wenn z. B. ein Vampir saugt, dass er dann bei sich selbst saugt?

lg

06.07.2015 10:07 • #31


S
Lieber orakel,

Klar sind kinder zunächst kleine energieräuber, aber das steht ihnen ja auch zu. Und wenn man alles richtig macht, bekommt man die energie auch wieder zurück.

Aber das mit deinem chef ist schon schwieriger. Ach, wenn sie nur ihre eigene energie absaugen würden - was für ein segen für die menschheit!

Nun, ich habe meine energiefresser beobachtet und studiert. Dann lokalisiert und ihnen das gegeben, was sie brauchen. Und schon war ruhe im schiff. Das funktioniert jedoch am besten auf gleicher ebene. Wenn es der chef oder die chefin ist, ist das schon schwieriger, weil ja auch ein gewisses gehorchen-verhalten vorausgesetzt wird. Er groß - du klein.

Wie stark belastet es dich schon? Und vorallem, was denkst du, was für ne type dein chef ist?
Cholerisch? Ungerecht? Grenzüberschreitend? Bedingungsloses klappehalten? Ausbeutend?

Lg saxana

06.07.2015 10:17 • #32


A


Engergievampire - Hilfe für verletzte Seelen

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L
Danke für die Antwort. Mich belastet es sehr. ich würde sogar, gäbe es eine Alternative, den job wechseln. Er macht selbst nichts erwartet aber von mir seinen Job zu übernehmen. Ihm das sagen kann ich natürlich nicht.

Du sagtest, du hast Ihnen das gegeben was sie brauchen. Was war das denn?

06.07.2015 13:43 • #33


P
Ich hatte für mich entschieden, zu gehen..

aber ich kenne das von meiner anderern Arbeitskollegin, die kann ihm geben, was er haben will.
egal was er erzählt, sie nickt nur...
sie macht ihre Aufgaben gewissenhaft und macht was von ihr erwartet wird.
konstruktiv ist die Arbeitsweise nicht, aber es hilft ihr mit diesem Vampir zurecht zu kommen..
Manchmal ist sie sehr unterkühlt, das verunsichert ihn immer sehr.. dann komt er beinahe angekrochen..
und ganz wichtig: sie erzählt nichts persönliches..

06.07.2015 13:47 • #34


A
Hallo liebe Saxana, peppina, zuversichtstärke und alle anderen!

Ich freue mich, dass ich Euch wiedergefunden habe. Die letzten drei Wochen waren Horror, gesundheitlich, arbeits- und gefühlsmäßig. Kaum ist der eine Energieabsauger weg, tritt ein anderer jetzt offen in den Vordergrund. Leider ist es mein Chef, der sich nach der Trennung von .... jetzt ganz massiv in mein Leben einmischen will.

Dazu später mehr, freue mich erstmal, dass Ihr wieder da seit.

06.07.2015 14:00 • x 1 #35


S
Lieber orakel,

Ich weiß, dass das thema so brisant ist, dass man fast nichts erzählen möchte. Schließlich hat man zu befürchten, dass man den job verliert, sollte einer der hier lesenden mitwisser sein.
Und ja, das unglücklichsein auf arbeit ist genauso elementar wie das wegbrechen einer beziehung!

Also dein chef übergibt dir arbeit, die eigentlich seine arbeit ist. In großen unternehmen gibt es sowas wie eine arbeitsplatzbeschreibung. Und unternehmen von über (ich weiß nicht) gibt es auch betriebsräte.

Ich neige dazu, eine hand wäscht die andere zu spielen - also ein geben und nehmen. Aber wenn ich merke, dass ich nur geben soll, bin ich sauer.

Mein kollege ist bekennender narzisst. Also habe ich mir deren strukturen angesehen. Aha, angst vor kontrollverlust.
Und dann habe ich ihm jeden morgen die neuigkeiten erzählt und schon hat er mich in ruhe gelassen. Und ich habe ihn menschlich öfter gelobt - etwas, was sie so nicht kennen. Gemocht zu werden als mensch und nicht für leistungen.

Empfinden deine kollegen ähnlich wie du? Macht der chef das mit allen?

Lg saxana

06.07.2015 14:55 • x 1 #36


Z
Liebe Aprilwetter.
Ich hatte mal eine Chefin, da folgten Sätze wie:

Keiner ist so gut wie ich.
Niemand reicht an mich ran.
(Zu mir) Du akzeptierst meine Autorität nicht.
Usw.
Alle anderen sind dumm, können nichts.

Mir fiel die Kinnlade runter.
Bei meiner Arbeit wollte sie mir Skalpell und Instrumentarium führen.
Und zu guter letzt durfte ich sie 2 mal zum 150 Km entfernten Flughafen fahren.
Natürlich vor der AZ.
Ich sagte ihr das ich das nicht mehr mitmache und ich nicht Miss Daisis Choffeur bin, sondern im gleichen Beruf mit ihr auf Augenhöhe mit Wertschätzung arbeiten wollte.
Ignoranz.
Ich wäre doch alleinerziehend und ich bräuchte doch mein Geld.
Also solle ich doch einfach es so machen. Peng.
Ich fuhr sie noch einmal zum Flughafen, unterwegs quatschte sie mich überkultiviert voll.
Ich war dann so kultiviert, sie nicht mehr abzuholen.
Habe den Schlüssel hingelegt mit meiner fristlosen Kündigung.

Ich war 2 Wochen ohne Job, bis ich woanders eingestiegen bin.
Sowas ist einfach frech und ärgerlich und kostet soviel Energie.

Sag es ihm, er weiß es selbst.
Schlimmer kann es nicht mehr werden oder?
Du gehst sonst drauf.

Ja, erst sind wir durch den Ex- Vampir total verdreht und fertig und dann noch dienstlich. Und wohlmeinende Kollegen oder Vorgesetzte, die erstmal meinen sie müssten sich unqualifiziert in Dein Leben mischen, gehören in die Schranjen gewiesen.
Weist, wer selbst viel zu verbergen hat, schmeißt mit Dreck.
Rote Karte!

Solche wollen Dich beschämen und setzen darauf, dass Du aus Deiner Verwirrung nicht raus kommst und Dich auch noch um diesen Idi drehst.
Soll sich ne Katze holen, die kann er doof vollquatschen.
Nur nicht zu lange.

Morgen schleppe ich mich zu einem Vorstellungstermin.
Stellen wohl auch Behinderte und Gleichgestellte ein.
Mal sehen. Dieses mal habe ich trotzdem den Trumpf auf meiner Seite.
Gefragt, Beruf auch und hier schlecht zu besetzen.
Bis jetzt bin ich noch gechillt.
Die Galle kann mir auch nicht mehr hochkommen und mein Bauchgefühl ist wieder voll funktionsfähig.
Es kann quasi nix passieren.
Außer....es wird nix.

L G

06.07.2015 19:28 • x 2 #37


S
Liebe aprilwetter,
liebe zuversichtstärke,

Au man, das erfordert ja einen haufen mut! Hast du cool gemacht, liebe zuversichtstärke! Cooler abgang. Ich musste eben so schmunzeln!

Es ist nicht einfach, noch grade stehen zu können, während man schon so geschwächt ist.
Man geht nach einer destruktiven beziehung unter (ja, auch das gibts leider) oder steigt mutiger denn je daraus empor!

Ich wünsche dir viel kraft, liebe aprilwetter! Können wir dir freche kontersprüche vorbereiten? Du hast uns ja im hinterland - als unsichtbare stärke.

Lg saxana

06.07.2015 20:46 • #38


Z
Danke liebe Saxana.
Einfach war das nicht.
Alleinerziehend, brauchst den Job und die Kohle.
Und ständig was neues suchen ist so mühsam.
Zweimal habe ich wegen solchen Vampir- Mobbern den Arbeitsplatz gewechselt.
In der kurzen Zwischenarbeitslosigkeit habe keinen Ärger mit dem Amt bekommen.
Aber ehe ich diesen Schritt ging...oh man!

Heute denke ich, wir sind eben erfahrener, neues von den jüngeren ist gerne gesehen, bringt oft Schwung und über den Tellerrand schauen mit sich. Rechts ubd links schauen.
Alles okay.
Ein kompetenter Chef, wunderbar. Aber sollte mich das nochmal heimsuchen, werde ich es genauso machen.
Gespräch suchen.
Punktuell darauf aufmerksam machen.
Vermittelnde Person hinzu ziehen.
Wenn alle Hasen tot, gehen.
Das ist oft nochmal ein Schub nach vorne und man denkt, mensch ich hätte hier mich mehr verwirklichen können.
Kann sein, muss nicht. Ein dauerhaft unabänderbares Arbeitsklima muss sich keiner antun.
Dafür ist die eigene Gesundheit zu wertvoll.
Bei einem Wechsel vermisst man evtl einige liebe Kollegen.
Wie Saxana schon sagte, Farben des Lebens.

Liebe Aprilwetter, ich schicke Dir einen Topf voll Mut und zum nachspülen meinen heißgeliebten überaus köstlichen Kamillentee.

L G

06.07.2015 21:33 • #39


Z
Seht mir meine Tippfehler vom Smartphone nach. Da hilft auch keine Lesebrille.
Ein Zitat von unserer Kanzlerin auf dem Seniorentag in Frankfurt, sinngemäß: Es war in den letzten Jahren so, dass ältere Menschen mit ihrer Erfahrung nicht mehr so wahrgenommen wurden. Eines wurde vergessen, sie kennen die Abkürzung.

Finde ich treffend für jeden Lebensbereich.

LG

06.07.2015 21:38 • x 1 #40


M
Hallo, Ihr Lieben,

möchte auf einen Beitrag von Saxana eingehn Du böses Mädchen, jetzt rede ich nicht mehr mit Dir - so ähnlich.

Ja, genau so isses mit Narz - hatte ich ihm auch mal gesagt...in der Therapie kam raus, dass ich so lange geblieben bin, weil ich Ignoranz aus meiner Familie gewohnt bin .


War krass, aber wahr. Meine Mutter hatte die gleichen Verhaltensmuster....tagelang nicht mit mir gesprochen nachdem sie auch körperlich gewalttätig war.

Im Erwachsenenalter hatte ich ihr verziehen - sie war ein Kriegskind und hatte Schlimmes erlebt.

Ich dachte, es war Ohnmacht und sie wusste sich nicht anders zu helfen als mich zu schlagen...ich kann mich an keine Situation erinnern, an der sie mich mal in den Arm genommen hätte.

Auch das ist kein Vorwurf, ich es nachvollziehen irgendwann.

Mannoman - wie sehr die Kindheit sich oftmals erst im späten Erwachsenalter so überdeutlich zeigt!

Es gibt wohl 2 Arten, darauf zu reagieren. Entweder Du siehst nur noch Dich und erwartest, dass alle anderen sich nach Dir richten.....oder Du stellst weiterhin Deine Bedürfnisse zurück und bist für andere da.

Ja, gerne, aber nicht NUR!
Ich musste über 50 werden um das zu kapieren.

06.07.2015 23:11 • x 1 #41


S
Liebe zuversichtstärke,

Verzeih mir meine späten grüße - ich denke, der camillo hat dicb schon gut beruhigt und die nicht vorhandene galle auch.

Und das herz deiner ex-chefin. Jeden abend bekommt sie einen aufguss...
Ob sie wohl noch kopfschüttelnd zurückdenkt?

Viel viel glück für dein morgiges vorstellungsgespräch!
Und wenn es so sein soll, dann soll es so sein!

Viel glück!

Lg saxana

06.07.2015 23:25 • #42


S
Liebe matissa,

Ich habe für mich noch einen dritten weg gefunden: ich bleib so, wie ich bin, schütze und verteidige im angriffsfall nur besser meine grenzen. Vehement! Tapfer! Entschlossen! Mutig!

Deine kindheit war ja auch voll gemein, um es vorsichtig zu sagen. Wie kann man da wieder aufstehen? Wie kann man da bitte selbstvertrauen entwickeln? Fürchterlich!

Ja, du hast recht: in der mitte der lebenszeit brechen sich alte wunden bahn. Sie wollen gehört werden!
Ich habe die ignoranz zwar nicht in meiner kindheit erlebt, dafür aber ein funktionieren und ein-für-andere-dasein-müssen, um gesehen zu werden. Geschlagen wurde ich nie. Es muss furchtbar sein! So ein kleines unschuldiges geschöpf, so wehrlos ausgeliefert.

Knalltüte war das gleiche muster, wie ich in meiner kindheit gelernt hatte! Er war sooooo hilflos! So unschuldig (gespielt).
So voll von passiv-aggressiver wut. Er hat sich an mir mit seinem trauma versucht zu heilen. Seine kindheit war wohl ähnlich deiner kindheit.

Ja, man muss schon etwas älter werden, um vollends verstehen zu können.

Ich drück dir ganz fest die daumen, dass NIEMAND mehr deine grenzen verletzt! Du hast genug gelitten!

Lg saxana

06.07.2015 23:44 • #43


sozialtussi
Hallo ihr Lieben,

ich kann noch nicht schlafen, da habe ich gerade dieses sehr passende Thema für mich gefunden.
Ich war so erschrocken, dass ich sogar etwas weinen musste.
Erstmal, ich bin 55 Jahre alt, seit 13 Monaten getrennt lebend.
Wie hier gerade schon geschrieben wurde, es tut nicht mehr sooo weh, aber es überfällt einen
doch noch immer wieder.
Nach 32 Ehejahren wird das bestimmt auch noch dauern mit der Verarbeitung.

Aber ich antworte aus einem zunächst ganz anderen Grund.
Meine Stiefmutter, mit der ich (endlich) seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr habe, ist
so eine Energiesaugerin.
Sie hat mich ein Leben lang benutzt, um mich dann immer wieder tief zu demütigen.
Mal hat sie vor anderen mit mir geprahlt, um mir anschliessend zu sagen, dass ich mir da nichts drauf
einbilden soll.
Mal hat sie mich mit Geschenken überhäuft, um mir später zu sagen, dass sie das nur macht, weil
sie mich bei Laune halten wollte.
Habe ich gedacht, sie meinte es mal endlich ehrlich mit mir und ich fühlte mich in einer
glücklichen Tochter-Mutterbeziehung, die auch viel Aufbauarbeit und Nerven kostete,
ließ sie mich wieder fallen, um mich wieder zu ködern, nein nicht wieder mit Geschenken, sondern mit einer angeblichen innigen Beziehung zu mir, ihrer Stieftochter, mit Liebesschwüren, um mich dann später
tief zu verletzen.

So ging das Jahrzehnte, das muss man sich mal vorstellen.
Wenn ich nicht spurte, dann machte sie einen auf Mitleid, sie tat mir zum wiederholten Male leid
und ich reichte ihr immer wieder die Hand.
Ich verzieh ihr alles.
Immer wieder, sie wurde weicher...endlich habe ich gedacht.
es ging immer höchstens 2 Jahre in einem Stück gut, dann schoss sie wieder ihre Giftpfeile ab.
Ich litt, ich fühlte mich weiterhin für sie verantwortlich, ich meinte immer, ich als Stieftochter muss
doch dankbar sein, dass sie mich fremdes Kind damals angenommen hat.
Das Gleiche machte sie mit meinem leiblichen Bruder.
Mit ihren zwei leiblichen Kindern auch.

Ich hatte es am längsten von allen 4 Kindern ausgehalten.
Bis ich vor 2 Jahren nicht mehr konnte.
Sie hat heutzutage mit keinem ihrer Kinder mehr Kontakt.
Uns macht das sehr betroffen, wir leiden alle darunter, aber es geht einfach nicht.
Zwei meiner Brüder, beides Halbgeschwister waren deshalb in Therapie.

Ich weiß gar nicht, was ich alles über sie schreiben soll.
Sie stellte sich selber immer in den Mittelpunkt.
Sie konnte eine Gesellschaft locker alleine unterhalten.
Ein Redefluss, den niemand stoppen konnte.
War jemand nicht ihrer Meinung, dann fing sie an zu heulen.
Sie ist 75 Jahr alt und hat kein bisschen gelernt, wie man mit Menschen umgeht.
Alle anderen haben Schuld, nur sie hat alles richtig gemacht.
Sie hat es früher oft geschafft, mich auf ihre Seite zu ziehen, voller Empörung, wie die dummen
Menschen doch mit ihr umgehen.

Sie hat dadurch alle Freunde verloren, sie hat Familie, Freunde, Verwandte für ihre Zwecke benutzt,
sie fuhren mit ihr in den Urlaub, besuchten sie, unternahmen etwas mit ihr und alle dachten, sie wären
echte Freunde, echte Familie usw.
Sie machte alles zunichte.
Im Urlaub erst alles schön, hatte sie ihre Befriedigungen gestillt, durch z.B. schöne Unternehmungen,
dann holte sie ihre Axt heraus und schlug alles kurz und klein, mit bösen Worten, mit Beleidigungen,
mit unhaltbaren Behauptungen.

Immer wieder verzeihen ihr die Menschen, weil sie die dann doch wieder in ihren Bann ziehen konnte,
das hatte sie drauf.
Wie ein unartiges Kind, welches eingesehen hat, dass es doch im Unrecht war.

Sie hat es sogar geschafft, ihr einzigen 3 Gäste an ihrem 70. Geburtstag kurz vor einem Ausflug zu
vergraulen.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Mich regt das hier beim Schreiben alles dermassen auf, dass ich eine nach der anderen rauche.

So und nun zum Schluss noch eine Sache, die mich auch schon lange beschäftigt.
ich bin ja seit einem Jahr getrennt von meinen Ehemann nach 32 Ehejahren.
Ihn habe ich freigegeben, weil er mich auch nur aussaugte, das habe ich aber erst nach 25 Jahren
begriffen.
Zwar auf eine ganz andere Art und Weise, aber da sieht man mal wieder, dass die Kindheit und
solch ein Erlebnis einen doch glatt in die Arme es nächsten Energieräubers wirft.

Das wollte ich dazu schreiben, es tut mir leid, dass mein Text so lang geworden ist,
aber für mich ist das wie eine Therapie, wenn ich mich hier mitteilen kann.

Liebe Grüße an alle Nachtschwärmer und alle, die hier ihre Erfahrungen teilen.

Es könnten manche Flüchtlingsfehler in diesem Text sein, ich lese nicht nochmal alles durch.
Sorry.

07.07.2015 00:43 • #44


sozialtussi
Und was ich noch sagen möchte : Ich erkenne mich in
vielen eurer Beiträge wieder.
Hätte noch gerne auf eure einzelnen Beiträge geantwortet, weil sie mich sehr berühren...und die Verhaltensmuster meiner Stiefmutter widerspiegeln,
es ist nun schon sehr spät und ich habe leider nicht immer die nötige Zeit, hier allen zu antworten, aber ich werde dieses Thema hier auf alle Fälle weiter verfolgen.

07.07.2015 00:55 • #45


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