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Er ist verwirrrt und braucht Zeit zum nachdenken

K
Ich glaube, wie haben hier mit hier Dir eine sehr anständige Frau, die ein bisschen in einer anderen Welt lebt.

Manchmal beneide ich Menschen mit so einem Vertrauen.

09.06.2018 15:54 • x 2 #16


K
Hi Ellla,

wie es scheint, eine sehr problembeladene Gemeinsamkeit - warum willst Du dir das antun? Du wirst deine Entscheidung am besten verstehen.

Denke auch an Dich.

09.06.2018 16:02 • x 1 #17


A


Er ist verwirrrt und braucht Zeit zum nachdenken

x 3


A
Zitat von Ellla:
Er ist übrigens 14 Jahre jünger.
Seine Eltern haben mir gesagt dass ich auf ihn eingehen muss und nicht in eine Ecke drängen darf.
Und dass ich ihm gut tue und er ein anderer Mensch mit mir ist.
Er war jetzt der erste Mann dem ich wirklich vertraut habe.


@Ella
jetzt mal ganz ehrlich, wenn seine Eltern dir schon sagen, dass du auf ihn eingehen musst, damit er sich nicht in die Ecke gedrängt fühlt, dann müsste dir doch klar sein, dass der ne echte Störung hat.........evtl. ähnlich einer Bindungsphobie.

Das ist zwar nur eine Vermutung, nur, alles was du bisher geschrieben hast, spricht dafür.

Willst du dir so einen psychischen Pflegefall antun, der emotional nicht belastbar ist und du immer diejenige bist, die gibt und dafür nichts zurück bekommt?

Mensch, wach mal auf und lies hier im Forum ähnliche Geschichten. Z.B. bei den Affären oder bei den PSlern im Narz Thread. Dann weißt du, was in den nächsten 10 Jahren aus dir geworden ist, wenn du den weiter in dein Leben lässt.

Manchmal sind Entscheidungen schwer umzusetzen und machen auch sehr traurig, nur muss man oft Entscheidungen treffen, um sich selbst zu schützen.

09.06.2018 16:17 • x 3 #18


E
Ja, dann kein Lügner oder Warmhalter sondern Bindungsphobie. Dachte ich auch sofort. Macht es leider nur auch nicht besser.

Ella googel auch mal das Wort, dann weißt, was dich erwartet.
Und ohne Therapie ist da auch nichts zu machen.

Und finde das auch heftig von den Eltern. Sie versagen und bügeln dir jetzt die Verantwortung über, ihren Sohn zu heilen. Unglaublich! Und als Partner eh nicht zu leisten.

09.06.2018 16:22 • x 3 #19


A
@Ella

ich habe dir mal eine Kopie von einem Gespräch mit Stefanie Stahl kopiert, die hat das Buch geschrieben Jein - Bindungsängste erkennen und bewältigen.
Vor einem Jahr hatte ich mir das Buch auch gekauft, weil ich ebenfalls auf so ein Exemplar. .und noch schlimmer, reingefallen war.

Lies es dir mal durch, vielleicht erkennst du dich oder ihn wieder:
_______________________________________________________________

Frau Stahl, was genau versteht man unter einer Bindungsphobie?

Stefanie Stahl: Diese Menschen fühlen sich in festen Beziehungen schnell eingeengt. Dahinter steckt ein (zumeist unbewusstes) psychisches Programm und die Furcht sich für den Partner verbiegen zu müssen. Andere verspüren ausgerechnet massive Verlustängste, wenn die Partnerschaft zu nah und intensiv wird. Sie versuchen den Partner auf Abstand zu halten und die Kontrolle über ihre Gefühle zu bewahren. In beiden Fällen flüchten die Betroffenen sich in die Arbeit, Hobbies, S. Lustlosigkeit oder Affären, um die Nähe zum Partner zu dosieren. Oder sie machen Schluss. Natürlich gibt es auch Bindungsängstliche, die es gar nicht erst zu einer Partnerschaft kommen lassen. Aber die Mehrzahl geht Partnerschaften ein, heiratet sogar, hält aber immer einen gewissen Sicherheitsabstand zum Partner ein. So wird nach Momenten der Nähe immer wieder Distanz hergestellt. Deswegen sind die meisten bindungsängstlichen Beziehungen auch durch einen Zickzack-Kurs von Nähe und Distanz gekennzeichnet.
Sind mehr Frauen oder mehr Männer davon betroffen?

Man muss zunächst einmal zwischen passiver und aktiver Bindungsangst unterscheiden. Die Aktiven sind die, die flüchten, sich nicht wirklich einlassen. Das sind häufiger Männer. Die Passiven hingegen wollen so einen Näheflüchter unbedingt an sich binden. Sie sind unheimlich verliebt und fühlen sich total abhängig. Frauen sind häufiger in dieser passiven Position. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass diese Rollen auch innerhalb einer Beziehung wechseln können.

Was sind typische Verhaltensweisen von Bindungsphobikern?

Bindungsangst produziert ein hochgradig ambivalentes Verhalten der aktiven Partner. Spätestens, wenn die erste Verliebtheit abgeklungen ist, überfallen den aktiv Bindungsängstlichen heftige Zweifel, ob der Partner überhaupt der oder die Richtige ist. Die Liebesgefühle lassen nach. Sie fühlen sich zerrissen zwischen ihrem Wunsch nach Nähe und ihrem Freiheitsbedürfnis. Diese Zerrissenheit führt dazu, dass sie sich ungern festlegen. Immer, wenn es darum geht, gemeinsame Pläne zu machen, eiern sie herum. Zusagen erfolgen, wenn überhaupt, äußerst zäh. Die passiven Partner haben das Gefühl, zu kurz zu kommen und dem Aktiven hinterherzulaufen. Je mehr sie jedoch klammern, desto mehr fühlt sich der aktive Partner unter Druck gesetzt. Das ist der typische Teufelskreis in bindungsängstlichen Beziehungen.

Bindungsängstliche (hier Amy Schumer als Paradebeispiel im Film Dating Queen haben massive Probleme, sich auf eine Beziehung ganz einzulassen.

Zerrissen zwischen Nähe und Freiheitsbedürfnis

Wie verhalte ich mich am schlauesten, wenn ich mich in einen Bindungsphobiker verliebt habe?
Am schlauesten wäre es, wenn ich mich gar nicht erst in ihn verliebe. Wie gesagt, ist es meistens so, dass der Partner, der sich nach einem aktiv Flüchtenden verzehrt, zumeist selbst unter Bindungsangst leidet. Sehr schlau wäre es also, wenn ich mich mit der Frage beschäftigen würde, was mich so derartig abhängig macht? Die meisten Passiven beantworten diese Frage im ersten Anlauf damit, dass sie so unglaublich verliebt seien. Tatsächlich ist es aber so, dass sie nur deswegen so verliebt sind, weil der andere ihnen nicht sicher ist. Läge er ihnen zu Füßen, wäre er wahrscheinlich gar nicht mehr so interessant.
Hört sich verzwickt an
.
Grundsätzlich muss man verstehen, dass der einzige Mensch, auf den wir Einfluss nehmen können, wir selbst sind. Das heißt, ich kann mich nicht so verhalten, dass der aktiv Bindungsängstliche von seinem Problem geheilt wird. Alles, was ich tun kann ist, meine eigenen Anteile zu analysieren und zu verändern.
Davon wollen die meisten passiven Partner aber nichts wissen. Wie besessen drehen sie sich gedanklich um die Frage, wie sie ihre Zielperson von sich überzeugen können. Da kann ich ihnen nur den Rat geben, sich selbst möglichst unabhängig zu machen und sich auf andere Lebensbereiche wie Freunde, Hobbies und Beruf zu konzentrieren. Je weniger sie nämlich ihrem Zielobjekt hinterherlaufen, desto interessanter bleiben sie für es.

Ist trotzdem ein Happy End für Bindungsänstliche möglich?

Ja, nämlich dann, wenn beide Partner sich um Selbsterkenntnis und Weiterentwicklung bemühen. Wenn ich erkenne, dass meine Beziehungsprobleme nicht daher rühren, dass ich noch nicht den oder die Richtige gefunden habe, sondern etwas mit mir selbst zu tun haben, dann habe ich schon den ersten wichtigen Schritt gemacht. Dann muss ich in die Tiefe gehen und verstehen, welche psychischen Programme ich rund um das Thema Liebe und Beziehung habe. Bindungsangst liegen fast immer ungünstige Prägungen in der Kindheit zugrunde. Diese kann man verändern und auflösen mit Hilfe von psychologischen Ratgebern und/oder psychologischer Beratung.

Stefanie Stahl ist Expertin für Beziehungsangst - und arbeitet als Therapeutin, Psychologin und Autorin. Zum Weiterlesen: Stefanie Stahl Vom Jein zum Ja! Bindungsangst verstehen und lösen

09.06.2018 16:32 • x 4 #20


T
Zitat von Ellla:
Ja tatsächlich, er hatte eine schwere Kindheit. Aber ich auch

Ich auch. Mein Bruder hat mir mehr als einmal meine Hälfte der Schokolade weg genommen. Traumatisch. Daran knabbere ich heute noch.

Zitat von Ellla:
Und er ist schon irgendwie anders gestrickt als andere Männer.

Ach, sind sie das nicht alle?

Zitat von Ellla:
Er hatte mir erzählt dass er vor jeder Beziehung immer vorher zwei Wochen nachgedacht hat.
Nur bei mir hat er sofort gewusst dass ich seine nächste Freundin bin.

Ja, Männer geben Frauen gerne das Gefühl exklusiv zu sein und sie dichten auch gerne Alleinstellungsmerkmale an. Frauen nehmen sowas auf wie ein Verdurstender einen Wassertropfen in der Wüste. Wir sind ja auch nicht ganz blöde. Die Frage ist immer: passt sein Handeln zu seinen Worte - ganz im Allgemeinen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Zitat von Ellla:
Seine Ex hat ihn übel betrogen und dann war er zwei Jahre allein.

Ach, der Arme. Und deswegen ist er nun gezwungen andere Menschen leiden zu lassen? Jeder hat sein Päckchen zu tragen.

Zitat von Ellla:
Letztes Jahr wollte er mit mir zusammen ziehen. Dann wieder doch nicht. Dann von sich aus doch wieder. Dann wieder nicht.
Ich glaube da stecken Ängste dahinter.

Klar, die Angst sich festzulegen, da er eben auch noch jung ist und für sich was besseres sucht. Komm davon runter, dass du seine unangefochtene Nummer 1 bist.

Zitat von Ellla:
Dass ich ihn die Zeit über in Ruhe lasse und wir uns treu sind haben wir aufgeschrieben und beide unterschrieben.

Das impliziert natürlich absolute Rechtssicherheit! Wie alt warst du nochmal?
Was ist die Konsequenz, wenn man sich nicht dran hält? 2 Tage Wasser und Brot?

Zitat von Ellla:
Seine Eltern haben mir gesagt dass ich auf ihn eingehen muss und nicht in eine Ecke drängen darf.

Zumindest kennen sie ihn so gut (von wegen schwere Kindheit) dass sie so eine Aussage tätigen können. Weiterhin wurdest du den Eltern vorgestellt - deutet für mich auf eine extrem schwere Kindheit inkl. kaputter Familie hin! Eher wieder diese Rolle, in der sich Männer so gerne gefallen: gebrochener Held.

Zitat von Ellla:
Und dass ich ihm gut tue und er ein anderer Mensch mit mir ist.

Alleinstellungsmerkmal - wie oben. Vermutlich erzählt er das jeder.

Übrigens, wenn ein Mann seinen Schwarm als Tussi bezeichnet, spricht es absolut für ihn und seine Integrität. Schonmal überlegt, wie er bei ihr über dich spricht?

Sorry, aber bei so viel Naivität, muss ich das mit der Zynismus-Keule versuchen.

09.06.2018 16:52 • x 2 #21


E
S. Stahls Jein hat mir auch die Augen geöffnet und vieles erklärt.
Sehr lesenswert Ella!

09.06.2018 17:02 • x 3 #22


L
Zitat:
Zitat von Ellla:
Er ist übrigens 14 Jahre jünger.
Seine Eltern haben mir gesagt dass ich auf ihn eingehen muss und nicht in eine Ecke drängen darf.


Inwiefer eingehen? Selten so einen Blödsinn gehört, bei Frau eh keine Enkelkinder zeugen kann?

09.06.2018 17:29 • #23


E
So wie ich es verstehe auf ihn eingehen, also behutsam und einfühlsam mit ihm umgehen ... er ist tatsächlich sensibel.
Mir ist damals der Kragen geplatzt und hab zu seinem Vater gesagt als er mir das wieder sagte, und wer geht auf mich ein. ... Das war an unserem Trennungstag im Februar.


@Atmani
Dankeschön
Cooler Auszug
... ja kommt mir bekannt vor.
Wann immer ein Problem aufgetaucht ist, sogar wenn ich beleidigt hätte sein müssen ist er davon gelaufen.
Damit konnte ich lange Zeit nicht umgehen ... und bin ihm dann hinterher .... fühle mich von dem Text auch ein bisschen erwischt
Aber hab durch die Trennung schon dazu gelernt und ihn jetzt in dieser Probephase dann bei einer solchen Phase einfach schweigend in Ruhe gelassen und dann war er wieder ganz normal.

Ja er ist schwierig und anstrengend, das weiß er selber auch.
Hatte mich am Anfang vor unserer Beziehung sogar vor sich selber gewarnt dass er schwierig ist,
vor allem immer dann wenn er bei seiner Familie war.

Aber die schönen Zeiten haben das bei weitem wieder aufgewogen.
Sonst ist er ein total lieber und anständiger Kerl, so wie ich ihn kennen gelernt habe.

Ich hab ja auch meine Macken.
Und viele Fehler gemacht und war teilweise echt fies zu ihm, also hab in der Wut böse Sachen gesagt - vor der Trennung.

Auch wenn es gegen jede Vernunft ist, wenn ich sicher wüsste dass das wieder wird. Würde ich es in Kauf nehmen und auch weiter geduldig warten.
Und weil ich inzwischen auch dazu gelernt habe, denke ich dass ich inzwischen gut mit ihm umgehen kann.

Ja das bei ihm hat die Mutter verbockt.
Er hat einen guten Freund den er ihr verheimlichen muss, weil die sonst austickt.
Auch das er aus der Wohnung raus muss verheimlicht er ihr, weil er Angst hat dass sie gegenüber dem Vermieter dann auf die Barikaden geht.
Kinder haben ihn in de Grundschule geschlagen, da hat sie ihn gleich auf ne andere Schule geschickt.

Hab mir von ihm auch ein Pro Contra Auflistung gemacht, und dachte bei dem Negativen ... ach ist das alles ... damit kann ich leben. Jedenfalls wäre er es mir wert. Und nur weil jemand schwierig wird gleich die Flinte ins Korn werfen ... neeee.
Vielleicht, will ich auch gar nicht abstreiten, mein Lernprozess.
Tja ... auch wenn es anstrengend werden sollte ... das Herz will halt was das Herz will (so ging es mir noch nie zuvor)
Naja und so schlimm und anstrengend wie meine Mutter, mit der ich seit ein paar Jahren keinen Kontakt mehr habe, ist er bei weitem nicht.


@Tintin
Hänge zwar noch total in meiner Welt und brauche glaub ich noch ein paar Tage um dieses Denkmodell los zu lassen ... aber gut dass du mich mit dem Hammer darauf stößt (auf ne eindringliche, aber sympatische Art) ... das bringt mich zumindest zum nachdenken und hinterfragen .... und wer weiß welcher Gedankenblitz sich dadurch jetzt bei mir ergibt und welche Entscheidung ich die Tage treffe ...

09.06.2018 17:55 • x 1 #24


K
Weißt Du, auch die sog. schwere Kindheit entbindet uns nicht davon, Verantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, uns unserer Muster und dem, was wir infolgedessen bereit sind, anderen anzutun, bewusst zu werden.

Da muss man aber auch sagen, dass das nach meiner Einschätzung bei den meisten Menschen später passiert als mit 27.

Nicht in Ordnung finde ich, wie die Eltern sich einmischen bzw. Verantwortung an Dich abzugeben versuchen.

Den Aspekt, dass der junge Mann vielleicht auch noch etwas erleben und eine eigene Familie gründen will, hast Du sicher auch im Hinterkopf.

Ich kann mir so einen Altersunterschied immer nicht vorstellen. Meine Erfahrungen mit deutlich jüngeren Männern sind die, dass es mir sogar schwer fällt, sie 'Männer' zu nennen, weil sie in vielerlei Hinsicht noch echte Babies waren.

Mal unabhängig davon, was seinem Verhalten zugrunde liegt, ist er ja dennoch bei Verstand. Egal, welche Gründe sein Verhalten haben: es ist eine Zumutung für Dich und das weiß er.

Du wartest fast zwei Monate, machst Verträge mit ihm, wie ich es vom Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen kenne und findest DAS nicht so schlimm, so dass Du es weiter in Kauf nehmen würdest?

Da stimmt aber auch bei Dir irgendetwas nicht, was Du mal genauer in Augenschein nehmen solltest.

09.06.2018 20:04 • x 5 #25


N
Klar, er konnte es nicht aufnehmen... Der macht längst mit der anderen rum, da verwette ich alles!

09.06.2018 20:34 • #26


E
Ja ich weiß dass was mit mir nicht stimmt.
Hab mich vor ein paar Wochen erneut in ihn verliebt ... trag ne rosarote Brille

Aber gerade setze ich mich damit auseinander es zu beenden

09.06.2018 21:17 • #27


_Tara_
Zitat von Ellla:
Er hat gesagt dass er mich liebt und mir von sich aus gesagt dass ihn außer mir keine anderen Frauen interessieren und nicht mal anschaut.

Zitat von Ellla:
Dann hat sich jedoch herausgestellt dass er sich schon bevor er mit mir in diesen Neuanfang auf Probe gegangen ist, sich in eine andere verguckt hatte.

Der ist im Lügen ja ganz schön schmerzfrei. Liegt sicher an der schweren Kindheit.

Zitat von Ellla:
Und er hatte sogar angeboten, dass er auch wenn er sich gegen mich entscheiden sollte, er mir verspricht dass er die nächsten 1 ½ Jahre mit keiner anderen was anfangen würde.

Zitat von Ellla:
Dass ich ihn die Zeit über in Ruhe lasse und wir uns treu sind haben wir aufgeschrieben und beide unterschrieben.

Echt jetzt - das ist doch Grundschulniveau! Du bist 41?!
Hast Du auch den Zettel unterschreiben lassen, wo er bei Willst Du mit mir gehen - ja/nein/vielleicht das vielleicht angekreuzt hat?

Der hat sich 6 Wochen nicht gemeldet. Der denkt nicht die Bohne mehr an Dich, sondern freut sich seines Lebens - vermutlich mit der Tusse, von der er aus Umarmungsgründen vom Schlussmachen leider keine Sprachnachricht aufzeichnen konnte (sorry, muss lachen).

Wie kannst Du Dich bloß so verar***en lassen?

10.06.2018 05:56 • x 2 #28


K
Es ist schon faszinierend, was Menschen sich so einfallen lassen und was sich so zuträgt (und mitunter schwer zu fassen und für bare Münze zu nehmen). Tragisch ist, dass da meist Schicksale dran hängen von anderen, die einfach glauben wollen.

10.06.2018 08:48 • x 2 #29


T
Ich finde es unfassbar traurig, dass es offensichtlich mehr Lappen als Männer gibt...

10.06.2018 09:27 • x 2 #30


A


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