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Er liebt mich, probiert es aber nochmal mit Ehefrau

G
@ sade: Muss Dich enttäuschen...nö, habe ich nicht. Obwohl ich AF bin liebe ich es eher exklusiv und hab's nicht so mit dem Bäumchen wechsle Dich
Der Hammer war aber dann im Nachgang zu meiner Ablehnung des Angebots. Das Manneken hat mich dann doch tatsächlich auf beruflicher Ebene heftigts angegriffen und in Verruf gebracht.

@ricky: Wenn mich ein Mann zu seinem Prinzesschen erklärt, finde ich das eher amüsant als schmeichelnd. Passt nicht wirklich zu einer toughen Feuerwehrfrau.
Heiratsmaterial? Interessanter Gedanke, was macht denn eine Frau zum Heiratsmaterial? Kann das gewisse etwas da sogar ein Problem sein? Ein guter Freund hat sowas angedeutet, als er meinte, er wolle keine Frau, die so eine grosse Anziehung auf andere Männer habe. Stresst das die Männer?

01.03.2017 12:49 • x 2 #91


D
typisch AF kann ja vieles heißen, z.B. auch heißer unabhängiger Feger, braucht keinen Mann, selbstbewußt, überzeugter Single, selbstständig, etc. Es muss nichts negatives sein.
wir arbeiten alle mit Kategorisierungen, ist vollkommen menschlich und auch sinnvoll, wenn man eine gewisse Flexibilität dabei behält.

01.03.2017 13:02 • x 1 #92


A


Er liebt mich, probiert es aber nochmal mit Ehefrau

x 3


Ricky
Zitat von Gast2017:
@ricky: Wenn mich ein Mann zu seinem Prinzesschen erklärt, finde ich das eher amüsant als schmeichelnd. Passt nicht wirklich zu einer toughen Feuerwehrfrau.


Moment, Prinzesschenenverhalten hat rein gar nichts mit der Berufswahl zu tun, selbst wenn Du russische Schwergewichtsringerin wärst. Das ist ja schon mal der ganz falsche Ansatz.

Zitat:
Heiratsmaterial? Interessanter Gedanke, was macht denn eine Frau zum Heiratsmaterial?


Das wird wohl schwierig zu definieren, aber so grundlegende Werte wie Treue etc. kommen wohl meist auf's Tableau. Natürlich variiert das von Mann zu Mann, weil einige eher den Blick darauf haben, dass sie auch im Haushalt helfen kann, während andere eher aufs Bett schielen, einige wollen das volle Paket, anderen genügt oft schon ein Streicheln über den Kopf. Gerade das Letztere finde ich sehr gruselig. Ich bin da vermutlich eher so ein Komplettpaket-Mann. Für mich gilt halt nicht nur das Knistern und das Schmetterlinggehabe, sondern eben auch der Alltag, der funktionieren muss.

Zitat:
Kann das gewisse etwas da sogar ein Problem sein? Ein guter Freund hat sowas angedeutet, als er meinte, er wolle keine Frau, die so eine grosse Anziehung auf andere Männer habe. Stresst das die Männer?


Das stresst i.d.R. unsichere Männer, die stets davor Angst haben, sie könnte ja auch etwas Besseres finden. Eine Frau, die ständig bei jedem kokettieren muss und mit jedem ins Bett hüpft, disqualifiziert sich für die meisten oft ja eh selbst. Die braucht dann halt einen Kerl, der damit um kann, also jemanden der kein Problem mit einer offenen Beziehung hat.

01.03.2017 13:03 • #93


G
Zitat von Dummda2:
typisch AF kann ja vieles heißen, z.B. auch heißer unabhängiger Feger, braucht keinen Mann, selbstbewußt, überzeugter Single, selbstständig, etc. Es muss nichts negatives sein.
wir arbeiten alle mit Kategorisierungen, ist vollkommen menschlich und auch sinnvoll, wenn man eine gewisse Flexibilität dabei behält.


Also den Typus Frau, welchen Du da beschreibst ist ohne das Merkmal : überzeugter Single eigentlich die Traumfrau für jeden selbstbewussten Mann und durchaus Beziehungsmaterial.

01.03.2017 13:10 • #94


Ricky
Zitat von Gast2017:

Also den Typus Frau, welchen Du da beschreibst ist ohne das Merkmal : überzeugter Single eigentlich die Traumfrau für jeden selbstbewussten Mann und durchaus Beziehungsmaterial.


Wobei ich persönlich das braucht keinen Mann auch n bisschen einschränken würde, weil ich z.B. es ganz gut finde, wenn meine Freundin mich auch mal braucht. Nicht in Abhängigkeitsform, aber in Geselligkeits- und Zusammenlebensform.

01.03.2017 13:14 • #95


G
Wobei ich persönlich das braucht keinen Mann auch n bisschen einschränken würde, weil ich z.B. es ganz gut finde, wenn meine Freundin mich auch mal braucht. Nicht in Abhängigkeitsform, aber in Geselligkeits- und Zusammenlebensform.[/quote]

Da bin ich ganz Deiner Meinung!

...und noch abschliessend zum Thema Prinzesschen: Ich habe es schon ein paar mal erlebt, dass Männer die sich verguckt haben mich durch die rosarote Brille als eine solche sehen. So wie ich ehrlicherweise meine Herzmänner als Helden sehe in meiner hormonumnebelten Verliebtheit. Das hat also nicht im Geringsten mit meinem Prinzessinnenverhalten zu tun, sondern ist reine Projektion.

01.03.2017 13:25 • #96


B
Männer, die Frauen in Heiratsmaterial und Spaßmaterial einteilen und dann unterschiedlich behandeln, kenne ich auch. Ich halte solche Männer für wenig intelligent und auch emotional stumpf. Und für dauerhaft affärengefährdet.

Einen Menschen nicht in Facetten und unterschiedlichen Situationen wahrzunehmen, zeugt von mangelndem Interesse an Menschen als solches. Und mangelndes Interesse an ganzen Sujets setze ich mit mangelnder Intelligenz gleich.

Nicht zu erkennen, dass Menschen immer untereinander agieren und auf einander reagieren, es also auch mit ihm zu tun hat, ob er gerade einen Vamp oder eine Kitamutti vor sich hat, zeigt flache emotionale Intelligenz.

Und Menschen entweder als Vamp oder Kitamutti zu sehen, dem Vamp also besonders viel Lebensfreude aber wenig Treue zu unterstellen und der Kitamutti diese ab- bzw. zuzusprechen, führt dazu, dass er die Frau, die für ihn wie Heiratsmaterial aussieht und fortan so von ihm behandelt wird, auch immer mit dem Spaßmaterial, dem gegenüber er sich seine Libido eingestehen mag, betrügen muss, um ein erfülltes Leben zu haben.

Mein AM ersparte uns nicht, von unserem 6 zu schwärmen und Vergleiche zu seiner Frau zu bemühen, die nicht so (seine Worte waren degoutanter) aufgeschlossen sei. Auf die Rückfrage, was er denn tun würde, wenn sie ihm heute Abend vorschlagen würde, das zu tun, was wir getan hatten, meinte er ohne jede Selbsterkenntnis, dass es ihn erschrecken würde.

Wer Rollen verteilt und Menschen in Funktionstypen aufteilt, läuft immer Gefahr, ein ganzes Bündel um sich scharen zu müssen, um das ganze Theater zu bekommen.

Wie gut, dass moderne Männer selbst weniger eindimensional, ausgewachsen und absolutistisch sind und daher auch mehrdimensionale, sich mit ihnen entwickelnde und situativ agierende Frauen neben sich ertragen können.

@te: Versuch, zu Deinem eigenen Seelenheil, den Kontakt zum AM komplett und dauerhaft zu unterbinden. Du hoffst auf eine Liebe, die dieser Mann Dir nicht bieten kann. Er trägt sie gar nicht in sich.

Stell Dir vor, Du sprichst mit jemandem über tolles Essen. Ihr seid euch einig, dass das wichtig ist. Er sagt, er führt Dich lecker aus. Du denkst an Italiener oder ambitionierte Küche mit feinen Aromen. Er hat den Tisch im Brauhaus bestellt. Du sagst ihm danach, was Du unter guter Küche verstehst. Er stimmt Dir zu (denn er möchte weiterhin mit Dir essen gehen). Ihr landet aber immer wieder in Landgasthöfen oder Brauhäusern. Seine Frau isst dort schon seit Jahren mit ihm.
Auch wenn es absurd klingt: Dieser Mann wird mit Dir nie zufrieden beim Italiener sitzen.

Und der Mann, der mit Dir zum Italiener geht, ohne sich dabei zu verbiegen, ist noch dort draußen. Dein Mann war es nicht. Der trottete nur hinterher. Und der AM ist es nicht. Der will da gar nicht hin (auch wenn er Dir immer wieder unter Tränen anderes beteuert hat).

Jeder Kontakt zum AM bringt Dir nur weiteres Leid. Eine Erklärung, Auflösung, einen Ausgleich wirst Du nicht bekommen. Er hat nichts, was er der geben könnte.

Das, was er hat, reicht allenfalls für seine Frau. Nicht, weil Du besser oder schlechter wärst als sie oder Dich früher oder später oder anders hättest verhalten müssen, sondern weil Du Du bist und sie sie.

Sie bekommt genau das, was Dir nicht gereicht hat, und es ist gut so. Gut, dass sie bei ihm ist bzw. er bei ihr, weil und solange er ihr reicht. Und gut, dass er nicht bei Dir ist, da er nie gereicht hätte.

Ich nehme an, dass ihm das in der Paarsitzung in der Tagesklinik klar geworden ist. Dass das, was er geben kann, für seine Frau reicht, aber nicht dafür, sich von ihr zu lösen und Dich glücklich zu machen.

Und wenn ich eins über Männer gelernt habe, dann dass sie sich sofort abwenden, sobald sie sich gegenüber einer Frau als unzulänglich erleben.
Sie drücken es nur anders aus.

01.03.2017 15:32 • x 5 #97


D
Boah, ich höre hier nur Verurteilungen, Schubladendenken und Stereotype heraus. Die Männer von heute sind mehrdimensional und die Aussage typische AF führt zur Deklarierung der Frauen in Material das entsprechend verwendet wird. Mach mal langsam und frag Dich evtl. warum Du solche weitreichende negative Konstrukte bildest.

01.03.2017 16:02 • x 1 #98


Ricky
Zitat von Gast2017:
Da bin ich ganz Deiner Meinung!

...und noch abschliessend zum Thema Prinzesschen: Ich habe es schon ein paar mal erlebt, dass Männer die sich verguckt haben mich durch die rosarote Brille als eine solche sehen. So wie ich ehrlicherweise meine Herzmänner als Helden sehe in meiner hormonumnebelten Verliebtheit. Das hat also nicht im Geringsten mit meinem Prinzessinnenverhalten zu tun, sondern ist reine Projektion.


Na ja, manchmal sind Selbst- und Fremdwahrnehmung ja nicht dasselbe. Es kann also durchaus passieren, dass Du n paar Eigenarten an Dir hast, die durchaus auf Prinzessin schließen lassen. Möglicherweise sind Dir die ja gar nicht bewusst. Ich meine, ich kenne Dich nicht privat, aber würden Du und ich z.B. jetzt an einem Tisch sitzen und reden und diskutieren, würde ich Dich in dem Moment klar darauf hinweisen z.b.

01.03.2017 16:26 • #99


S
Zitat von Bekannte:
Männer, die Frauen in Heiratsmaterial und Spaßmaterial einteilen und dann unterschiedlich behandeln, kenne ich auch. Ich halte solche Männer für wenig intelligent und auch emotional stumpf. Und für dauerhaft affärengefährdet.

Einen Menschen nicht in Facetten und unterschiedlichen Situationen wahrzunehmen, zeugt von mangelndem Interesse an Menschen als solches. Und mangelndes Interesse an ganzen Sujets setze ich mit mangelnder Intelligenz gleich.

Nicht zu erkennen, dass Menschen immer untereinander agieren und auf einander reagieren, es also auch mit ihm zu tun hat, ob er gerade einen Vamp oder eine Kitamutti vor sich hat, zeigt flache emotionale Intelligenz.

Und Menschen entweder als Vamp oder Kitamutti zu sehen, dem Vamp also besonders viel Lebensfreude aber wenig Treue zu unterstellen und der Kitamutti diese ab- bzw. zuzusprechen, führt dazu, dass er die Frau, die für ihn wie Heiratsmaterial aussieht und fortan so von ihm behandelt wird, auch immer mit dem Spaßmaterial, dem gegenüber er sich seine Libido eingestehen mag, betrügen muss, um ein erfülltes Leben zu haben.

Mein AM ersparte uns nicht, von unserem 6 zu schwärmen und Vergleiche zu seiner Frau zu bemühen, die nicht so (seine Worte waren degoutanter) aufgeschlossen sei. Auf die Rückfrage, was er denn tun würde, wenn sie ihm heute Abend vorschlagen würde, das zu tun, was wir getan hatten, meinte er ohne jede Selbsterkenntnis, dass es ihn erschrecken würde.

Wer Rollen verteilt und Menschen in Funktionstypen aufteilt, läuft immer Gefahr, ein ganzes Bündel um sich scharen zu müssen, um das ganze Theater zu bekommen.

Wie gut, dass moderne Männer selbst weniger eindimensional, ausgewachsen und absolutistisch sind und daher auch mehrdimensionale, sich mit ihnen entwickelnde und situativ agierende Frauen neben sich ertragen können.

@te: Versuch, zu Deinem eigenen Seelenheil, den Kontakt zum AM komplett und dauerhaft zu unterbinden. Du hoffst auf eine Liebe, die dieser Mann Dir nicht bieten kann. Er trägt sie gar nicht in sich.

Stell Dir vor, Du sprichst mit jemandem über tolles Essen. Ihr seid euch einig, dass das wichtig ist. Er sagt, er führt Dich lecker aus. Du denkst an Italiener oder ambitionierte Küche mit feinen Aromen. Er hat den Tisch im Brauhaus bestellt. Du sagst ihm danach, was Du unter guter Küche verstehst. Er stimmt Dir zu (denn er möchte weiterhin mit Dir essen gehen). Ihr landet aber immer wieder in Landgasthöfen oder Brauhäusern. Seine Frau isst dort schon seit Jahren mit ihm.
Auch wenn es absurd klingt: Dieser Mann wird mit Dir nie zufrieden beim Italiener sitzen.

Und der Mann, der mit Dir zum Italiener geht, ohne sich dabei zu verbiegen, ist noch dort draußen. Dein Mann war es nicht. Der trottete nur hinterher. Und der AM ist es nicht. Der will da gar nicht hin (auch wenn er Dir immer wieder unter Tränen anderes beteuert hat).

Jeder Kontakt zum AM bringt Dir nur weiteres Leid. Eine Erklärung, Auflösung, einen Ausgleich wirst Du nicht bekommen. Er hat nichts, was er der geben könnte.

Das, was er hat, reicht allenfalls für seine Frau. Nicht, weil Du besser oder schlechter wärst als sie oder Dich früher oder später oder anders hättest verhalten müssen, sondern weil Du Du bist und sie sie.

Sie bekommt genau das, was Dir nicht gereicht hat, und es ist gut so. Gut, dass sie bei ihm ist bzw. er bei ihr, weil und solange er ihr reicht. Und gut, dass er nicht bei Dir ist, da er nie gereicht hätte.

Ich nehme an, dass ihm das in der Paarsitzung in der Tagesklinik klar geworden ist. Dass das, was er geben kann, für seine Frau reicht, aber nicht dafür, sich von ihr zu lösen und Dich glücklich zu machen.

Und wenn ich eins über Männer gelernt habe, dann dass sie sich sofort abwenden, sobald sie sich gegenüber einer Frau als unzulänglich erleben.
Sie drücken es nur anders aus.


Einige deiner Passagen finde ich richtig gut. Beim Italiener oder in Landgasthöfen werde ich künftig an deinen Post denken;) Bezeichnend finde ich generell den Satz Er hat nichts, was er dir geben könnte. Ja, bis so manchem genau solche Erkenntnis kommt, dass dies in der Tat so ist, gehen manche leider einen langen steinigen Weg und die Erkenntnis kommt im schlimmsten Fall nie.

01.03.2017 16:39 • #100


B
Zitat von Dummda2:
Boah, ich höre hier nur Verurteilungen, Schubladendenken und Stereotype heraus. Die Männer von heute sind mehrdimensional und die Aussage typische AF führt zur Deklarierung der Frauen in Material das entsprechend verwendet wird. Mach mal langsam und frag Dich evtl. warum Du solche weitreichende negative Konstrukte bildest.

Ich schrieb von modernen Männer n, nicht Männern von heute.

Modern ist für mich, nicht in Ehrbegriffen zu denken.
Leicht zu haben, treu, anständig (im 6uellen Sinn) sind für mich altmodische Begriffe, die Frauen nach der Anzahl ihrer Liebhaber einteilte und ihnen damit einen Wert als Frau und eine Ernsthaftigkeit ihrer Absichten zuwies.

Was meinst Du mit weitreichenden negativen Konstrukten?

Die Affäre hat bei mir Fragen aufgeworfen, die dieses Forum beantworten konnte.
Erkenntnis: Männer und Frauen sind viel berechnenden und abgebrüht er, als ich das jemals für möglich gehalten hätte.
Nur so erklärt sich für mich, warum aus Affären die Konsequenzen folgen, die regelmäßig folgen - und nicht die, die ich persönlich daraus ziehen würde.

Das empfinde ich als negativ. Und es ist auch ein weitreichendes Konstrukt.

Aber Du scheinst etwas anderes zu meinen.

01.03.2017 16:54 • x 1 #101


G
@ricky: Das fände ich sehr spannend, wenn Du mich auf meine mir noch nicht bewussten Eigenarten würdest aufmerksam machen. Befasse mich eh gerade mit dem Thema Spiegelung. Nebst Prinzessin, erhalte ich ab und an auch Engel als Kosenamen. Hat vielleicht mit meiner etwas stereotypen Optik, zierlich/ lange blonde Locken zu tun...und ich bin definitiv kein Engel

01.03.2017 18:04 • #102


G
Zitat von Dummda2:
Mein Mann und ich haben uns in den letzten Jahren auch zunehmend gestritten, während der Affäre war es ganz schlimm und nachdem er es mir gesagt hatte würde es ganz schlimm. Aber letztlich brauchten wir diese Auseinandersetzung. Heute streiten wir uns kaum noch und fühlen uns sehr gut. Also die einfache Gleichung mit Streit und eheaus gilt nicht (immer).
Zur TE der Mann wird sich mit fast 100% Sicherheit nicht für Dich entscheiden, denn du z igstnicht den nötigen Anstand. An der Stelle sind Männer tatsächlich einfach gestrickt. Es wäre Deine Aufgabe gewesen dein Kind in einer anderen Kita anzumelden und der Frau aus dem Weg zu gehen. So leidet jetzt konkret seine Tochter unter der Affäre. Seine Frau musste weichen und damit eine Lösung finden. Es wäre einfach anständig gewesen, dass du gehst. Aber das hast du nicht gemacht. Statt dessen bleibst du und harrst der Dinge die da kommen. Seine Frau findet Lösungen und ein Mann, der so durch den Wind ist, braucht jetzt genau so eine Frau.


So um mal wieder auf das eigentliche Thema von Hasesept16 zurückzukommen: Mal ganz ehrlich Dummda....Du schwingst hier doch ziemlich mit der Moralkeule und vermeinst zu wissen, was ein Mann (nicht Deiner!) für eine Frau will: Die bessere Frau und zwar die EF. Denkst Du wirklich das unterstützt Hasesept16 in ihrer derzeitigen Situation?

01.03.2017 18:43 • x 1 #103


D
Wo schwinge ich die Moralkeule in dem Post? Ich habe nicht gesagt, dass eine EF per se die bessere Frau ist. Aber die EF in diesem Fall setzt Lösungen um.Und was hilft? Über das Köpfchen streicheln? Soll si sich doch an meiner Aussage stören. Das verursacht mitunter Nachdenken.

01.03.2017 19:20 • #104


L
Hey Ricki, also bei einer Frau die mit jedem in`s Bett hüpft kann ja was nicht stimmen,
so eine Frau disqualifiziert sich natürlich für die meisten Männer.
Und ein Mann wird natürlich in ihr nicht die Frau sehen mit der er den Alltag leben möchte mit allen schönen aber auch ab und an schwierigen Facetten.

01.03.2017 19:23 • #105


A


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