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Er will über die Trennung reden / geht zurück zu seiner Familie

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Meine Musik

Meine gesamten Playlisten sind weg, weil du einfach ohne Vorwarnung die Familienfreigabe cancelst. Warum muss das SO ablaufen? Warum? Ich habe dir nichts getan! Du willst gehen. Kannst du, sollst du! Aber geht es bitte anständig?

Nein, geht es nicht. Du trampelst nieder, du stellst Forderungen und wirst frech. Und warum? Weil du ein Dramaking bist!

Meine Güte!

10.07.2021 19:32 • x 1 #16


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"Das was ich brauche bekomme ich durch uns nicht und kann es mir in so einer Konstellation auch nicht selber geben."

Mittlerweile glaube ich, dass dieser Satz deine Art war mir mitzuteilen, dass ich dich erkannt habe. Als ich dich einige Tage vor deinem Abtauchen damit konfrontiert habe, dass neben deiner diagnostizierten ADHS offensichtlich eine Cluster B-Auffälligkeit vorliegt, bist du völlig ausgerastet. Du warfst mit dem Begriff Komorbidität um dich und ich musste erstmal googeln. Diesen Begriff kannte ich nicht.

In unseren tausenden Gesprächen- und wir haben tausende Abende nur gesprochen - wolltest du immer ganz genau erklärt haben, wie sich meine innere Leere anfühlt. Heute glaube ich, dass du wissen wolltest, ob meine gefühlte Leere deiner gefühlten Leere ähnlich ist.

Ich habe diese Leere nicht mehr in mir. Ich bin gewachsen und wachse weiter. Ich glaube du hast erkannt, dass du am Ende auf der Strecke bleiben wirst und hast rechtzeitig die Reißleine gezogen. Dein Wie, das Ghosten und mittlerweile auch Verweigern mit mir überhaupt zu sprechen - du verweigerst ernsthaft einen mündlichen Austausch zur Abwicklung unseres gemeinsamen Lebens. Das ist so absurd.

Vielleicht kränkt es dich, dass ich emotional nicht mehr reagiere. Vielleicht kränkt es dich, dass ich gerade sehr besonnen auf alles reagiere.
Ich sage dir eines: Du kannst und sollst gehen. Aber ich zahle nicht drauf und du gibst keine Regeln mehr vor. Meine Regeln lasse ich jetzt regeln, weil es meine Kompetenz übersteigt.

Ich will dir absolut nichts Böses. Ich will nur nicht am Ende völlig absaufen.

Den letzten Takt überlasse ich dir definitiv nicht.

12.07.2021 17:10 • x 3 #17


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Er will über die Trennung reden / geht zurück zu seiner Familie

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schei. Rückfall

Gestern Abend hatte ich keine emotionale Kraft mehr. Ich habe dir geschrieben, wie unsagbar ich dich vermisse. Das tue ich tatsächlich. Ich vermisse unsere guten Zeiten und wünschte, alles wäre nie passiert und das alles JETZT würde nicht passieren.

Es passiert. Vollkommen ohne Erwartung wollte ich dich wissen lassen, wie sehr weh das alles gerade tut. Deine Antwort darauf hat mich nicht mehr gestern Abend, aber heute im Laufe das Tages wieder in diese unfassbar beschissene Realität zurückgeholt.

Meine Nacht war schlaflos, weil T. unwohl war. Über Stunden übergeben und der letzte Auswurf landete komplett auf mir in unserem Bett. T. geht es jetzt wieder gut. Das vollgekotzte Bett ist gesäubert. Ich mag nicht mehr darin schlafen. Bin freiwillig auf die unbequeme Couch gezogen. Raus aus unserem Bett. Ich finde es selbst zum Erbrechen.

Schlimm finde ich deine abendlichen Ergüsse. Du kannst es nicht aushalten, dass ich dir keine Kontrolle mehr gebe. Glaube mir, daran habe ich keinen Spaß. Ich muss tatsächlich nur aufpassen, dass ich nicht finanziell ersaufen muss. Ich fordere gar nichts von dir, lediglich dass du dich ans Gesetz hältst. Nicht mehr und nicht weniger. Du kannst und sollst gehen, aber nicht auf meine Kosten.

13.07.2021 22:25 • #18


I
Einen Schritt weiter

Die letzten beiden Tage hing ich ziemlich in meiner Traurigkeit fest. Ich habe in den 1.215 Seiten Whatapp-Verlauf geblättert und gelesen, den ich dir geprintet zum
ersten Jahrestag geschenkt habe. Halleluja, unser Jahr eins war wirklich hochemotional.

Unsere Geschichte ist tatsächlich Filmreif. Damals war ich in Therapie, weil ich unglücklich war. Unbestimmt unglücklich. Ich wußte nicht warum. In dieser Zeit begannen dann wir. Meine damalige Therapeutin meinte dann, ich solle es mir gut überlegen, denn es würde sehr viel Leid für sehr viele Menschen bedeuten.

Dieser Satz hat mich über die Jahre begleitet und erst jetzt begreife ich, was das Ausmaß war. Das Leid entstand eher für dein altes Leben, was durchweg unsere Zeit belastete. Mich mehr als dich. Irgendwann meintest du, dass würde mich alles nichts angehen - hat ja auch unsere Paartherapeutin gesagt, die wir im Sommer 2020 konsultiert haben. Mir ist im Nachgang aufgefallen, dass du wie sie sprichst. Ich fand sie klar, direkt und deutlich, mich aber nicht richtig erkannt. Zuletzt meintest du sogar, dass sie bereits erkannt hat, dass ich eine Persönlichkeitsstörung habe und nur ich das Problem sei.
Habe ernsthaft überlegt, sie nun alleine zu konsultieren. Aber die Kohle kann ich mir eigentlich sparen. Muss ich sogar, weil ich plötzlich unser aufgebautes Leben alleine zahle. Du hast einfach die Verantwortung weggespuckt und dich rausgezogen.

Unterschätze mich bloß nicht!

15.07.2021 20:40 • x 2 #19


I
Perfider Nachtrag am heutigen Abend

Das Wort perfide hast du in unseren letzten schriftlichen Konversationen gerne genutzt. Nochmals für alle: du sprichst nicht mit mir. Du verweigerst fernmündlichen Austausch mit mir. Ganz genau schriebst du An einem fernmündlichen Austausch mit dir bin ich nicht mehr interessiert. Das sitzt noch immer. Daran habe ich ziemlich zu knabbern. Gehört aber wohl in dein erbärmliches Entwertungsmuster.

Das ist für mich leider wirklich die schlimmste Entwertung, die du mir am Ende noch verpassen kannst. Du willst gehen, aber bitte nur schriftlich. . Arrghhh!

Perfide ist für mich, dass dein WhatsApp-Profilfoto noch immer das von Mitte Mai ist, als wir mit T. zusammen an einem Ausflugsort unserer Region waren. Das Foto von dir habe ich geschossen. Deine Neue ist wahrscheinlich sehr entzückt. Ich gebe zu, dass ich mir manchmal wünschte zu wissen, wer sie ist. Seltene Momente. Im Grunde interessiert es mich nicht die Bohne. Mich schockiert nur eines: das du das ernsthaft machen konntest. Dass du ernsthaft für jemanden anderes dich öffnen konntest.

Gute Nacht.

15.07.2021 21:29 • #20


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Ein erster guter Tag

Ich bin erschöpft von allem. Der wenige Schlaf der letzten Wochen erinnert mich an die Wochen nach T.s Geburt. Stets hellwach, vollgepumpt mit Adrenalin oder so. Schlaflos war Tagesordnung.

Ähnlich waren die letzten Wochen. Kaum Schlaf und trotzdem hellwach. Kraftvoll und Kraftlos gleichzeitig.

Seit gestern bin ich richtig müde. Letzte Nacht habe ich gut, wenn auch immer noch zu kurz geschlafen. Ich freue mich regelrecht auf die kommende Nacht.

Sogar gekocht habe ich heute. Der Hunger kommt langsam wieder.
Loslassen fühlt sich gut an!

Du hast heute wieder einen absetzen müssen. Habe gezuckt und ja, es hat mich beschäftigt. Aber nicht mehr so, wie sonst.

Es hat sich was verändert. Es fühlt sich gut an.

Der Herzschmerz ist trotzdem immer irgendwie da. Habe ihn jetzt als Reisebegleiter vollends akzeptiert.

Gute Nacht.

16.07.2021 23:06 • x 1 #21


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Mein Körper schmerzt

Leider war meine Nacht nicht so wie erwartet. Die gestrige zweite Impfung hat sich bemerkbar gemacht. Erst gefroren, dann geschwitzt und nun fühle ich extreme Schwere in Armen und Beinen. Als hätte ich mich völlig verausgabt. Der Kopf ist aber klar.

Das Gefühl meines Körpers erinnert mich an viele Momente danach. Ein Teil schämt sich noch immer. Das ganze Ausmaß kennt nur meine liebe Freundin.

Ganze zwei Mal waren jeweils vier Beamte im Haus. Das letzte Mal kurz nach der Einschulung im letzten Jahr. Danach folgte das schlimmste überhaupt - ich musste zum Jugendamt. Schrecklich. Ich drücke gerade die Augen kurz fest zu. Irgendwann werde ich das alles niederschreiben müssen. Das Schreiben hier ist ein Teil meiner Verarbeitung.

Nach dem letzten Mal gab es für mich kein Zurück mehr. Natürlich hast du alles aufgefahren, was möglich war. Eine Sprachnachricht, in der du winselnd darum gebeten hast, dass ich endlich mit dir rede, weil du sonst gleich zusammenbrichst, hat mich zurückkommen lassen. Du hattest nämlich gerade Ferienwoche mit deinen Kindern. Du tatest mir leid. Sehr leid. Und ich wurde wieder weich. Habe letztens ein Video gesehen, wo dieses Prinzip sehr anschaulich erklärt wurde. Du hast genau da angedockt, wo du wußtest andocken zu können.

Puh. Unfassbar, was alles passiert ist.

17.07.2021 08:49 • x 2 #22


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Victim Blaming

YouTube ist seit vielen Wochen meine wichtigste Zufuhr. Ich habe Kanäle entdeckt, die mich verstehen lassen. Daneben sind meine liebe I. und ein paar Bekannte sehr wichtige Gesprächspartner. I. ist das beste, was mir passieren konnte. Wir kennen uns erst drei Jahre, aber wir sollten uns begegnen. Sie hat Ähnliches durch, wenn auch mit noch spezielleren Feinheiten. Sie lernt durch mich jetzt für sich noch weiter. Ohne sie wäre meine Reise ganz sicher noch nicht so fortgeschritten. Die Reise begann bereits letztes Jahr April. Ein langer, langer Prozess...

Ich bin froh, einen Namen dafür gefunden zu haben, für das was hier abging.

Schuld an allem, war immer ich. Weil ich dich verbal provoziert habe und irgendwann vor lauter Verzweiflung nur noch körperlich reagieren konnte (großer Mist, weiß ich), konntest du nicht anders als zu reagieren. DENN du willst dich ja nicht körperlich misshandeln lassen. Dass die Wucht deiner Schläge ungleich größer ist und absolut inakzeptabel, hast du gar nicht eingesehen. Du bist nur so brutal gewesen, weil ich dich provoziert und angefangen habe.

Ich habe immer versucht gegen zu halten. Ein fataler Fehler, denn es endete immer damit, dass ich zusammengebrochen bin. Was dann jeweils passierte, erschüttert mich noch immer bis ins Mark. Du hast immer nachgetreten, wenn ich schon wehrlos war.

Nach dem letzten Mal, als das Anfang Mai passierte - und Gottseidank kam es nicht zu einem dritten Einsatz, sagte ich ein paar Tage später zu dir, dass mich das Nachtreten extrem bedrückt. Du hast geantwortet, dass du das gleichbedeutend siehst zu dem wie es anfängt. Nachtreten sei genauso schlimm wie der Beginn. Aha.

Noch am gleichen Abend, habe ich zum x-ten Mal zu dir gesagt, was für ein Stück schei. du bist (ja - lieber Leser, das habe ich und hatte keinen anderen Worte. Ausbrechen gelang mir trotzdem nicht).

Der Abend endete damit, dass du mir Wasser ins Gesicht geschüttet hast, mich bespuckt hast, zwei Mal heftig ins Gesicht geschlagen hast. An diesem Abend habe ich es über mich ergehen lassen. Saß reglos auf dem Sofa. Natürlich war ich währenddessen die kranke Borderlinerin. Das war am 17. Mai - heute vor zwei Monaten.

Am Folgetag bist du abgereist. Dass ich Geistesgetört bin, musstest du bis zur Stunde des Geschehens mehrfach äußern.

Was habe ich da alles ertragen?
Dass die Wochen danach noch heftiger werden, konnte ich da noch nicht ahnen.

17.07.2021 17:27 • x 2 #23


I
Das Leben lebt einfach weiter

Einen Tag vor der letzten massiven Auseinandersetzung hast du mir geholfen die Jungpflanzen einzusetzen. Du hast unsere viereckigen Kübel, die ich vor zwei Jahren spontan einfach für viel Geld gekauft habe, ringsum von Spinnweben befreit. Der Mai dieses Jahr war auch nach den Eisheiligen noch viel zu frisch. Die Pflanzen mussten trotzdem raus. Gurke, Kürbis und Zucchini. Die Tomatenpflanzen sind mir dieses Jahr nicht gelungen zu ziehen. Keine Ahnung warum. Die bestellten Buschtomaten kamen kurz nach deiner Abreise an und auch recht schnell in die Kübel.

Naja, was soll ich sagen - es explodiert hier vor grün und Früchten. Wirklich sehr schön anzusehen.

Einem Teil von mir fehlst du ziemlich. Ich weiß, welcher Teil das ist. Ich mag es nicht wegdrücken. Ich möchte, dass auch das alleine und in Ruhe heilen darf.

18.07.2021 20:40 • x 2 #24


I
Doch nicht so einfach, oder doch?

Was glaubst du eigentlich wie ich die vielen schlaflosen Nächte verbracht habe? Natürlich habe ich tagelang die Schlafzimmerdecke angestarrt. Ich war im unbeschreiblichen Ausnahmezustand. Eines Nachts habe ich mir aber meine Kippen, ne Flasche Rotwein und die Magic Charts geschnappt und mein ganzes Büro vollgeklebt. Nächtelang saß ich davor. Habe geschrieben, nachgedacht, geschrieben, fürchterlich geweint und wieder geschrieben. Ich habe eine ellenlange Wand vor mir mit möglichen Reaktionen von dir.

T. steht immer wieder davor und kann es Gottseidank meiner krakeligen Schrift nicht entziffern. Er hat diese natürliche kindliche Neugier und möchte unbedingt wissen, was da steht. Ich lache immer und sage, dass ist mein neues Projekt in Geheimschrift. Er lacht dann. Dank Corona kennt er meinen Job. Mama spricht sehr viel per Video. Für T. wird alles seine Richtigkeit haben.

Tatsächlich habe ich jedmögliche Reaktion/ Aktion versucht von dir vorzudenken. Warum? Weil du verdammt nochmal keinerlei Recht hast T. und mir zu schaden. Ich gebe den weiteren Verlauf meines Lebens doch nicht in deine Hände, **tzzisse!

Und dann passiert heute Abend, dass du schon jetzt dein mögliches Pulver komplett verschießt. Nach drei Tagen absoluter Funkstille ist das ernsthaft das was du tust. Für so dumm habe ich dich nicht gehalten. Du mich offensichtlich schon.

Heute Nacht schlafe ich. Du bist keine Herausforderung mehr für mich.

Gute Nacht an euch da draußen.

19.07.2021 22:50 • x 1 #25


Isnogud
Liebe @Itsmehere,
ich überlege immer, was ich dir schreiben könnte... Aber ich bin etwas ratlos.

Du machst auf mich einen unheimlich starken, kraftvollen Eindruck. Aber dieser Kampf, den du scheinbar auch schon während deiner Beziehung geführt hast - das erschreckt mich persönlich auch.
Das muss unheimlich zehrend sein, dieser innere Kriegszustand. Ich wünsche dir sehr, dass du bald zur Ruhe kommen kannst.
Gute Nacht

19.07.2021 23:07 • x 3 #26


I
Liebe @Isnogud, es ist wahrscheinlich der Kampf meines Lebens. So völlig anders als deiner.

Ich will dieses schöne und leider zugleich schreckliche Kapitel lieber gestern als heute abschließen können. Ich fürchte aber, dass da noch etwas kommt. Sitze vor meinen Charts und zerdenke gerade. Kein Rotwein, nur Wasser, aber Kippen. T. schläft. Ich suche nach der verdammten, übersehenden Lücke. Ich suche, suche und suche. Das kann jetzt einfach nicht so einfach gewesen sein.

Kein verdammtes A. wird mein Leben bestimmen können.

19.07.2021 23:57 • x 1 #27


Isnogud
Zitat von Itsmehere:
So völlig anders als deiner.

Ich habe mich bisher auch mehr als Sucherin und nicht als Kriegerin verstanden.
Aber es gibt Momente, da visualisiere ich auch, mir eine Rüstung anzuziehen, stark und kraftvoll. Ich wünschte mir manchmal eine ähnliche Energie...

Ich kenne das Gefühl, wenn der andere einen klein macht und man trotz seiner eigenen Intelligenz kein Contra mehr geben kann, weil immer eine Gemeinheit zurückkommt. Wenn der andere immer weiter verletzt, obwohl man gebeten hat, damit jetzt aufzuhören. Wenn er noch lacht dabei und es genießt und er es für einen großen Spaß hält.
Ich habe diese Ohnmacht auch schon gespürt und bin handgreiflich geworden, statt auszusteigen aus dem Konflikt.
Ich wurde jedoch nicht zurückgeschlagen und alles was danach übrig blieb war tiefe Scham über mein Verhalten. Dass ausgerechnet ich keine andere Lösung gefunden habe...

Ich hätte viel früher gehen müssen, wenn ein Mensch so viel schlechtes aus mir hervorbringt.



Zitat von Itsmehere:
Ich suche nach der verdammten, übersehenden Lücke

Ist T. sein leibliches Kind?
Was hindert dich, ihn einfach aus deinem Leben zu löschen? Was kann er schlimmstenfalls tun?
Ich würde versuchen auszusteigen, nicht mehr kämpfen müssen...

20.07.2021 09:29 • #28


U
Liebe itsmehere,

willst du das als Tagebuch führen oder willst du Feedback haben?

LG

20.07.2021 21:11 • #29


I
Hi liebe Isnogud,

Zitat von Isnogud:
Ist T. sein leibliches Kind?
Was hindert dich, ihn einfach aus deinem Leben zu löschen?

Schau mal bitte in den unteren Teil von meinem Post 1 und den ganzen Post 13 an. Da steht alles. T. hat einen ganz fantastischen Vater. Wäre ich mit IHM auch noch damit verbunden ach, ich möchte es mir gar nicht ausdenken. Seine Ex-Frau ist da gestraft. Habe ich aber auch erst seit kurzem kapiert.

Ich bin unlängst ausgestiegen. Ich akzeptiere aber nicht, dass ich jetzt plötzlich ohne Regelungen, ohne Vereinbarungen vom Mit-Gesamtschuldner zur melkenden Kuh gemacht werde. Ist der Mist hier durch, schreibe ich das hier auf. Und dann hoffe ich, dass irgend eine Frau davon irgendwas für sich mitnehmen kann.

20.07.2021 21:18 • x 1 #30


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