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Erfolgsgeschichten die Hoffnung machen?

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guten tag nadi. doch ich hab sie von anfang an geliebt. und das über alles. was ich meinte war, dass ja nicht immer alles schlecht war. das war ja nur die letzten monate so. den innigeren kontakt zu dem anderen, den hatte sie auch wärend unserer beziehung. ist halt nen langjähriger freund. nur als unsere beziehung nicht mehr ganz so gut lief, konnte sie mit ihm besser reden, als mit mir. . und mit dem wertschätzen liebe nadi, das liegt wohl immer im auge des betrachters. ich für meinen teil dachte, dass es von meiner seite aus immer so rüber kam. da hab ich mich dann mal getäuscht. bin jetzt tag 4 der ks. geht mir immer noch nicht gut. ich hoffe, dass es sich bald nen bissel legt.

12.02.2014 16:26 • #16


R
hallo love. ja ich bin ausgezogen. hab dann noch eine woche kontakt zu ihr gehabt und jetzt bei tag 4 der ks. keine ahnung was in euch frauen dann vorgeht. sicher wird es ihr auch nicht ganz so gut gehen. nach aussen hin wirkt sie aber schon sehr resolut. hab das gelesen mit dem putzen bei die. ja. und da stelle ich auch ähnlichkeiten fest. das unabhängige versuch ich grade her zu stellen. und freundlich bin ich eh sowieso. . nur fällt es mir grade nicht so einfach das alles so auf die reihe zu kriegen. versuche mich nicht zu sehr zu verkriechen und unter leute zu kommen. tags über ist es auch einigermaßen okay. aber abends und an freien tagen ist es schon echt hart. da denkt man dann jede sekunde an den ex- partner. sicher muss ich erst mal wieder lernen, dass es jetzt ein ich denken gibt und nicht mehr ein uns. hoffe darauf, dass ich es schnell lerne. aber im moment fehlt mir noch die kraft dazu.

12.02.2014 16:39 • #17


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Erfolgsgeschichten die Hoffnung machen?

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R
Hallo,

ich habe auch eine Erfolgssgeschichte jetzt erlebt. Mein Freund trennte sich von mir. Habe mich 1,5 Wochen nicht gemeldet und habe auch sonst keine Lebenszeichen von mir gegeben. Er hat sich 2-3 Mal gemeldet. Bin kaum bis garnicht auf den Kontakt eingegangen. Dann wollte er mich zurück Anfang letzter Woche.

Seitdem bin ich distanzierter und der frisst mir aus der Hand. Männer und ihr verfluchter Jagdinstinkt...

12.02.2014 18:26 • #18


R
Hallo Rotes-Herz. da freu ich mich aber für dich. dann gibts ja vielleicht ein happy end, wenn du das möchtest. wie lange seid ihr denn vor der trennung zusammen gewesen und was war denn der grund für eure trennung?

12.02.2014 18:53 • #19


R
Hallo Robbsen,

knapp 2 Jahre waren/sind wir zusammen. Er war mit der Gesamtsituation in seinem Leben unzufrieden. Und wer hält dann her? Na klar - die Freundin. Die kann man unmittelbar aus dem Leben werfen.

So ist es nunmal. Kann auch immer wieder passieren, da er ein sehr selbstkritischer Mensch ist. Darauf muss man sich bzw. ich mich einstellen. Aber wenn man nur 1,5 Wochen getrennt war, dann ist ein ich will zurück zu dir in dem Moment wie eine Morphiumspritze und man geht sowieso wieder eine Beziehung ein.

Ob das wirklich gut ist, wird sich die nächsten Wochen rausstellen. Glaube eher das war der Anfang vom Ende.

13.02.2014 15:00 • #20


R
Hallo Rotes Herz. versteh dich total. würde mir, in meiner jetzigen situation, wahrscheinlich auch so gehen. ich würde auch zurück in die beziehung gehen. kenne deine gefühl nur zu gut. meine ex- freundin ist da sehr ähnlich. auch sie wurde immer unzufriedener mit ihrem leben. und richtig geschrieben hast du das auch. wir können her halten und/ oder entsorgt werden. da ist man schon mal ein problem los. ich drück dir so die daumen, dass es nicht der anfang vom ende ist. aber vielleicht solltest du dir das alles noch einmal überlegen. wenn du jetzt schon sone zweifel hast, wie soll es dann noch werden?

13.02.2014 15:59 • #21


C
wow rotes herz...das is toll, freut mich Da hattest du ne menge glück! Ihr müsst jetzt BEIDE an euch arbeiten und du musst lernen ihm wieder zu vertrauen... es wird schwer. Das alte müsst ihr loslassen.

13.02.2014 16:06 • #22


bifi07
Hallo Nadie,
wie hast du es geschafft, dass du dir dein Leben ohne ihn aufgebaut hast? Und wie lange ward ihr zusammen?
Mein Mann hatte mir nach 24 Ehejahren eine einjährige Beziehung gebeichtet, die wohl so nicht mehr besteht, von der er aber nicht loskommt...beiderseitig. Ich würde mir auch wünschen, das ich nicht immer so depri und heulend wäre, wenn wir länger schreiben oder telefoniert haben. Sind seit letzten Nov. getrennt. Haben zwei große Kinder, die zu meinem großen Glück im Nachbarhaus wohnen....dem Himmel sei Dank! Allerdings habe ich dadurch letztes Jahr alle *Mitbewohner* verloren...
Erst ging meine Tochter, dann mein Sohn und zum Schluß mein Mann. Echt traurig, also nix mit Erfolg von meiner Seite aus, was ich hier aber gerne schreiben würde um allen Mut zu machen!
Vielleicht irgendwann einmal, wenn sich die Wolken etwas verzogen haben...

In der Hoffnung, dass der Tag für uns alle nicht mehr fern sein möge,
bifi07

14.02.2014 12:54 • #23


C
Hallo Robbsen,

gerne kann ich dir von meiner persönlichen Erfolgsgeschichte erzählen

Dafür muss ich allerdings ein wenig ausholen, ich hoffe der Text wird dann nicht zu ausufernd

Ich war bis Ende Mai letzten Jahres in einer festen Beziehung. Meine Ex-Freundin kannte ich schon Jahre vor unser 2-jährigen Beziehung. Wir waren auf der selben Schule, hatten den selben Freundeskreis und uns jahrelang sehr, sehr gut verstanden. Wir nahmen uns beide aber vorerst nicht als potentiellen Partner wahr, sondern verbrachten einfach nur Jahre in einer guten Freundschaft. In diesen Jahren hatten wir beide immer mal wieder Beziehungen, oder ähnliches, ohne, dass es den anderen störte. Irgendwann, aus irgendeinem belanglosen Grund, begannen wir uns täglich SMS zu schreiben. Dieses Schreiben wurde immer intensiver und wir lernten uns gegenseitig von einer ganz anderen Seite kennen. Nach einer Weile entwickelten sich auf beiden Seiten starke Gefühle, eine sehr starke Verbundenheit. Ich für meinen Teil hatte nach einiger Zeit das Gefühl, dass sie endlich mal eine Frau ist, die es schaffen könnte, dass ich eine Beziehnung eingehen will. Du musst dazu wissen, dass ich mich selbst niemals als Beziehungstypen einschätzen würde. Ich habe meine Freiheit immer geliebt und fühlte mich sonst schon nach kurzer Zeit in einer Beziehung unwohl und wollte ausbrechen. In diesem Fall war es jedoch von Anfang an etwas anderes. Ich wollte so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen, ihr ging es ebenso.
Die Beziehung verlief harmonisch, es gab wenig Streit, aber wenn, dann auch heftig. Ich fand das jedoch nie schlimm, da ich finde, dass so etwas auch ein bisschen Würze in die Beziehung bringen kann. Nach etwas über 2 Jahren, im letzten Mai, machte sie plötzlich Schluss. Ich verstand die Welt nicht mehr, war am Boden zerstört, mir ging es so wie dir. Ich fühlte mich alleine, im Stich gelassen - von der Person, der ich alles anvertraut habe, die mir in dieser Zeit wirklich alles bedeutet hat. Ein wirklich sehr sehr schlimmes Gefühl. Ihre Begründung, dass sie nicht mehr genug Gefühle für mich hätte, um die Beziehung aufrecht zu erhalten, machte es nicht besser für mich. Ich empfand es eher als schlimm, ein solcher Grund war für mich nicht greifbar.
Die ersten Wochen waren sehr schlimm für mich. Ich habe versucht so viel wie möglich mit meinen Freunden zu unternehmen. Das war jedoch sehr schwierig, da wir beide ja aus dem selben Freundeskreis kommen und daher auch jetzt noch die selben Freunde haben. In den ersten Monaten klammerte ich mich an alles, ich deutete in alles, was sie sagte, was sie tat, wie sie sich verhielt, etwas hinein. Natürlich immer schön so gedreht, das es für mich noch mehr Hoffnung gab. Anfangs war das für mich auf jeden Fall leichter, mit der Zeit machst du dich dadurch jedoch selbst kaputt. Dadurch, dass du in allem Hoffnung siehst, dich immer an den letzten Strohhalm klammerst, wirst du niemals mit der Sache abschließen können.
Nach unser Trennung veränderte sie sich. Sie drehte ihr Wesen um 180 Grad, war nicht mehr die Frau, die ich kennen und lieben lernte. Sie war nicht nur eiskalt zu mir, womit ich noch einigermaßen gut hätte umgehen können, sie wurde teilweise richtig beleidigend mir gegenüber. Dazu kam noch, dass sie nach acht Wochen einen neuen Freund hatte. Das verletzte mich zu Tiefst, ich hatte jedoch schon damit gerechnet, so was sie nämlich schon immer. Sie kann nicht gut alleine sein und geht nach einer langen Beziehung eigentlich immer direkt in die nächste, damit sie sich nicht mit der Trennung auseinandersetzen muss. Sie flüchtet dann quasi vor ihren Gefühlen.

Nun aber zu meiner Erfolgsgeschichte:

Ich muss dich in der Hinsicht enttäuschen, dass ich wieder mit dieser wundervollen Frau zusammen bin. Ich habe auch noch Gefühle für sie, sogar sehr intensive. Ich glaube auch, dass ich diese Gefühle ihr gegenüber niemals ganz verlieren werde, dafür hat sie mir einfach zu viel gegeben. Dennoch muss ich dir sagen, mir geht es wieder sehr gut. Vielleicht besser als jemals zuvor. Vor der Trennung war ich mit vielem in meinem Leben unzufrieden. Mein Studium, meine Arbeit, mein Wohnort, mein Körper, meine Antriebslosigkeit, das alles hat mich gestört, ich konnte aber nichts daran ändern. In den ersten Wochen nach der Trennung wurde das alles noch viel schlimmer. Es war wie ein Loch, aus dem ich es einfach nicht schaffen konnte herauszukommen. Irgendwann machte es aber Klick in meinem Kopf. Es hatte nichtmal einen besonderen Anlass, ich habe mir einfach irgendwann gesagt: So DARF es nicht weitergehen! Ab diesem Zeitpunkt hat sich mein Leben komplett geändert. Ich bin endlich in die Stadt gezogen und habe da eine wundervolle WG gefunden, die mich aufgenommen hat. Ich habe mein altes Studium aufgegeben und endlich das angefangen, was ich schon immer machen wollte, aber meinen Eltern zu Liebe nicht getan habe. Ich habe einen neuen Job, mit wunderbaren Kollegen, der mir mehr Spaß macht, als ich es für möglich halten konnte. Ich gehe wieder 5 mal die Woche zum Leistungssport und habe meinen Körper, der nach 2 Jahren Beziehung und 2 Kreuzbandrissen sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, wieder auf Vordermann gemacht, so dass ich mich wieder wohl fühle. Ich habe mein Leben für mich persönlich lebenswerter gemacht und obwohl es noch immer Momente gibt, in denen ich an uns denken muss, bin ich glücklich. In diesen Momenten bin ich nicht mehr traurig weil es vorbei ist, sondern eher glücklich, dass ich diese Zeit mit ihr verbringen durfte und sie mir gezeigt hat, wie wundervoll es ist eine Beziehung zu haben. Ich verdanke ihr sehr viel, das weiß ich.
Vor kurzem bekam ich eine SMS von ihr, in der sie sich für ihr ganzes Verhalten entschuldigte und mich um Verzeihung bat. Zuerst bekam ich einen Schreck, ich wusste nicht ob, und was ich darauf antworten solle. Zuerst dachte ich, es wäre am Besten gar nichts zu schreiben, was ich auch vorerst nicht tat. Nach ein paar Stunden änderte ich meine Meinung und schrieb ihr, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung war, ich es aber trotzdem sehr gut finde, dass sie sich schließlich doch noch dafür entschuldigte. Nachdem sie mir noch einmal versicherte, dass sie es ernst meint, nahm ich ihre Entschuldigung an. Und ganz ehrlich, das war das letzte was noch fehlte. Ich habe mich danach so befreit gefühlt, als wäre eine tonnenschwere Last von mir gefallen. Ich denke, das war das letzte Puzzleteil, was noch fehlte, damit ich damit abschließen kann. Das ist doch auch ein toller Erfolg, das man weiß, man kann damit abschließen und es tut nicht mehr so weh nach einer Zeit.

Und wer weiß, was noch kommen wird Mit Sicherheit noch viele, schöne Momente, mit wem auch immer

Ich hoffe du verstehst was ich dir damit sagen möchte. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung, ich weiß genau wie du dich fühlst. Sei stark, halt die Ohren steif und glaub mir, wenn ich dir sage, es wird besser werden

Gruß Charlie

14.02.2014 13:26 • x 3 #24


A
Hallo zusammen,

auch bei mir ist es gut ausgegangen und der Geschichte von Nadie sehr ähnlich.

Wir hatten Monate keinen Kontakt. Habe erst sehr gelitten. Erst als ich die Trennung akzeptierte und wieder zu mir zurückgefunden habe, haben wir uns wieder gefunden. Wir haben letzte Woche die paarthera erfolgreich abgeschlossen. Sonntag unterschreiben wie unseren Mietvertrag.

...

sorry, vom Handy geschrieben, wie umständlich. ..

14.02.2014 20:18 • #25


N
Hey Robbsen,
wie geht es Dir nach Tag 6? Ich hoffe nicht zu schlecht?

15.02.2014 00:50 • #26


R
hallo nadi. doch geht es leider wieder. . hab eisern durchgehalten mit der ks. und donnerstag gimg es mir erstaunlicher weise auch ganz gut. hatte mich abends mit freunden verabredet und gingen gemeinsam in eine bar. war auch nen richtig schöner abend. konnte sogar nen bissel lachen, was vermutlich auch an den getränken lag. ich hatte mir sogar schon wieder pläne gemacht, wie ich trotzdem alles machen wollte, was ich mir mit ihr zusammen vorgenommen hab. urlaub, sport usw. in der nacht bekam ich dann von ihr eine sms. freitags ist ja immer mein freier tag und das weiß sie ja nun auch. darin teilte sie mir mit, dass sie sich den tag auch frei nimmt. sie möchte shoppen fahren und abends hat sie dann ihre nichte. was mich aber mehr erstauntewar, dass sie noch schrieb, wenn ich dann in unsere/ ihre wohnung möchte, dann könne ich das tun. dann aber bitte nicht so früh, oder wenn früh soll ich vorher anrufen, oder dann ab mittag. weil sie da ja dann unterwegs ist und ich dann die wohnung für mich alleine hätte. ab da an gings mir schlecht. a) warum kommt sie auf den gedanken, dass ich in die wohnung möchte? b) warum diese sms? ich kann das nicht nachvollziehen. zumal ich gesagt hatte, dass es erst mal besser ist, wenn wir keinen kontakt haben. aber, ich war eisern. hab auf diese sms nicht reagiert. und von ihr kam auch nix weiter. das wars dann auch mit dem tag der liebe. hatte mich verkrochen und fühlte mich sau elend. heute bin ich ja bis abends arbeiten. da geht es einigermaßen. aber mir spukt es natürlich im kopf rum, was sie damit bezwecken wollte.


hallo charly.
danke für deine geschichte. ich verstehe schon, was du mir mit deiner geschichte erzählen magst. ich glaub dir auch, dass es mit der zeit besser wird. aber im moment, dass kann man grade im oberen teil lesen warum, gehts mir nicht so dolle. hoffe aber, dass wen ich die ks weiter durchhalte und das will ich, dass es irgendwann besser geht. aber hut ab, was du wieder aus deinem leben gemacht hast.

15.02.2014 16:26 • #27


C
Guten Morgen Robbsen,

ich kann wirklich nachvollziehen, wie es dir geht. Dieses Gefühl der Ohnmacht, des nicht enden wollenden Schmerzes, der einen aufzufressen droht, das Gefühl, es wird immer schlimmer als besser, das Vermissen, das alles habe ich auch durch gemacht. Es wird aber leider nicht besser, wenn man nichts dagegen tut und den Schmerz in sich hineinfrisst. Bei mir wurde das alles besser, als ich beschloss, mein Leben wieder zu leben und die Aspekte in meinem Leben zu ändern, die mich störten. Das alles benötig aber Zeit. Leider Gottes vergeht der Schmerz nicht von jetzt auf gleich. Ich würde dir allerdings noch gerne den Rat mitgeben, nicht den selben Fehler zu machen, den ich gemacht habe: nimm dir diese Zeit, lasse dich zu nichts drängen, was du nicht tun möchtest. Wenn du nicht zu ihr in die Wohnung fahren möchtest, dann tue das auch bitte nicht. Und vor allem, deute nicht jegliche Verhaltensweisen von ihr, sondern nimm ihr Verhalten so hin wie du möchtest.

Eine Frage hätte ich noch. Hältst du die KS ein, weil du denkst, du bekommst sie so zurück und du eine Strategie verfolgst, oder tust du es, damit es dir besser geht?

16.02.2014 04:14 • #28


R
Guten Morgen Charly. Erst mal vielen dank für deine aufmunternden Worte. Ehrlich gesagt ist es von beiden etwas. Ich möchte ihr mit der KS bezwecken, dass sie mich vielleicht vermisst. Auf der anderen Seite ist die KS auch für mich. Ich könnte ihr jetzt auch nicht persönlich begegnen. Mir sieht man es bestimmt noch an, dass es mir nicht so gut geht. Da will ich nicht, dass sie mich so sieht.

16.02.2014 10:48 • #29


D
Hier hast du schon mal eine Antwort wenn Erfolgsgeschichten auf angebliche Ratgeber geschoben werden...



Nehmt euch ruhig die Zeit und seht es euch an...

22.04.2014 21:12 • #30


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