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Erkenntnis nicht wirklich akzeptiert worden zu sein

H
Hab mir nicht alles durchgelesen. Aber es könnte ja sein das nach ein paar Monaten die rosarote Brille gefallen ist.

Manche Sachen sieht man erst nach einer gewissen Zeit. Jemand schmatzt beim Essen. Hat man vielleicht hingenommen am Anfang ist einem vielleicht auch gar nicht aufgefallen. Nach einiger Zeit regt es einen auf. Oder schnarchen oder das er oder sie sich so hinsetzt und nicht andersrum.

Dann kann es auch sein das Schminke oder Änderungen hingenommen wurden und gar nicht bewusst waren weil die Verliebtheit da war.

04.04.2019 15:07 • x 1 #16


W
Zitat von mitsubi:
Damit löse ich das Problem nicht.

Mir scheint, Du hast sei Problem (wie auch immer geartet) zu Deinem Problem gemacht bzw er hat es zu Deinem Problem gemacht.
Gib es ihm zurück. Symbolisch gesprochen. Scheib einen Brief an ihn, schick ihn nicht ab. Beschreibe, was das mit Dir gemacht hat. Und Schreib Dir selbst ein paar Eyecatcher auf. Häng Dir einen Zettel an den Badspiegel mit Hey, Süße. Oder einen Eintrag im Kalender: heute gefall ich mir Probier aus, was Dir gut tut, und zu Dir passt - manchen liegt sowas, manchen nicht.

04.04.2019 15:12 • x 1 #17


A


Erkenntnis nicht wirklich akzeptiert worden zu sein

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DieSeherin
tja... wie kommt man zu einem gesunden selbstwert?

keine ahnung, weil ich das wort wert im zusammenhang schon gar nicht mag

vielleicht ist der erste schritt ganz einfach: sich mal selbst anzuschauen (im spiegel und nach innen gerichtet) und zu fragen, was an mir mag ich? warum? was an mir mag ich nicht? warum?

man sieht sich wohl viel zu oft durch die augen anderer menschen und deshalb immer mit einer bestimmten wertung im hinterkopf.

04.04.2019 15:45 • #18


M
Zitat von Wölkchen82:
Mir scheint, Du hast sei Problem (wie auch immer geartet) zu Deinem Problem gemacht bzw er hat es zu Deinem Problem gemacht.
Gib es ihm zurück. Symbolisch gesprochen. Scheib einen Brief an ihn, schick ihn nicht ab. Beschreibe, was das mit Dir gemacht hat. Und Schreib Dir selbst ein paar Eyecatcher auf. Häng Dir einen Zettel an den Badspiegel mit Hey, Süße. Oder einen Eintrag im Kalender: heute gefall ich mir Probier aus, was Dir gut tut, und zu Dir passt - manchen liegt sowas, manchen nicht.



Ca 6 Wochen nach der Trennung habe ich ihm eine kurze Mail geschrieben. Das war ca vier Wochen nachdem ich kommentarlos alles von ihm löschte, sämtliche Verbindungen auf Social Media kappte.
Ich schrieb ihm wie sehr die Art und Weise des Verlassens mich verletzt hat. Was es mit mir machte und zusätzlich meine Gesamtsituation auf unnötige Weise noch schwerer machte. Ich schrieb ihm, dass ich weiß warum er das so umsetzte und fragte ihn, zu was für einen Menschen ihn das mache. Ich schrieb ihm auch, dass ich ihm dies alles ganz bewusst mitteile, einfach um ihn mit dem zu konfrontieren, wovor er sich zu drücken versuchte.

Den für mich schwierigsten Ballast habe ich also genau dort abgeladen, wo es hingehörte. Zum Verursacher.

Nur die Fragen und der Schmerz, die hinter den Gründen des Verlassens liegen, kann ich so nicht händeln. Auch in einem nicht abgeschickten Brief nicht. Denn alles was darin stünde, wäre Spekulation. Das hilft mir nicht.
Was es mit mir gemacht hat, schreibe ich manchmal auf. Ich schrieb ihm viele Mails, die ich nicht absendete. Es hilft in dem Moment. Und danach auch für eine Weile.
Aber eine Lösung ist es nicht. Positive Affirmationen auch nicht. Die sind wie Nutella auf Schimmelbrot.

Ich würde nicht sagen, dass er seine Problme zu meinen machte. Seine haben meine vergrößert. Wie gesagt, so ehrlich muss ich sein, mein Selbstwert war zuvor schon angeknackst. So richtig heftig schmerzhaft wurde es auch erst ca vier Wochen nach der Trennung. Es war wohl alles zu viel und ich hab etwas Zeit gebraucht, es zu realisieren.

In der Theorie denke ich mir, braucht es einfach Zeit, Erfolgserlebnisse und gute Erfahrungen in seinem Umfeld. Freunde treffen, Dinge unternehmen, all sowas. Das mach ich auch und es tut mir gut. Aber ist das die Lösung? Vielleicht muss man auch kompromissloser werden. Mehr für seine eigenen Bedürfnisse einstehen, Grenzen setzen. Eigene Ängste überwinden. Aber sowas funktioniert wohl nur, wenn es mit Erfolgserlebnissen belohnt wird. Oder?

Ich denke vermutlich zu viel nach gerade und hole nach, was ich in meinen 20ern verpasst hab. Da bin ich von einer Party zur nächsten und von einer Kurzbeziehung in die nächste gestürzt.

Jetzt geht es mir auch schon wieder besser. Danke an euch alle. Es war wohl vor allem die Sitzung, die getriggert hat. Letztlich zeigt eine akute Leidensphase, auch wenn sie kurz ist, dass das Grundproblem noch vorhanden ist. Auch wenn ich vor ein paar Tagen noch guter Dinge war.

04.04.2019 15:45 • x 1 #19


M
Zitat von DieSeherin:
tja... wie kommt man zu einem gesunden selbstwert?

keine ahnung, weil ich das wort wert im zusammenhang schon gar nicht mag

vielleicht ist der erste schritt ganz einfach: sich mal selbst anzuschauen (im spiegel und nach innen gerichtet) und zu fragen, was an mir mag ich? warum? was an mir mag ich nicht? warum?

man sieht sich wohl viel zu oft durch die augen anderer menschen und deshalb immer mit einer bestimmten wertung im hinterkopf.


Ich wünschte es wäre so, dass ich mich durch die Augen anderer sehe. Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch pos. Feedback bekomme. Ich fand mich gestern Abend noch hübsch. Vor ein paar Stunden weinte ich dann wieder, weil er mich ggf nicht (mehr) akzeptieren konnte.

Der Begriff Selbstunsicherheit trifft es wohl am Besten. Dann fällt mir direkt der Begriff Authentizität ein. Ich dachte lange, das wäre ich. Jetzt beginne ich, den Begriff neu zu definieren. Ich hinterfrage alles. Im Dezember begann meine Selbstfindungsreise in der Persönlichkeitsentwicklungsindustrie, ich bog mal kurz ein in die Esoterik, machte einen Zwischenstopp in der Tiefenpsychologie. Jetzt bin ich gerade bei der Philosophie gelandet. Ich sauge viel auf, hole mir Inspiration. Zwischendurch lasse ich mich botoxen Nur wie man auf der tief verankerten Selbstunsicherheit in eine entspannte Souveränität kommt, die auch echt ist in all der Scheinwelt, hm, diese Erleuchtung hatte ich noch nicht. Apropos, im Buddhismus hatte ich auch einen kurzen Aufenthalt.

04.04.2019 15:59 • x 1 #20


DieSeherin
Zitat von mitsubi:
Esoterik, Tiefenpsychologie, Philosophie, Buddhismus ...


... das sind für mich alles eher werkzeugkästen, die einem helfen können, sein inneres zu gestalten (mal ein wenig ungeschickt ausgedrückt ), aber die bauteile muss man schon selber in die hand nehmen!

04.04.2019 16:07 • #21


W
Zitat von mitsubi:
Im Dezember begann meine Selbstfindungsreise


Gerade nach dem vorletzten Beitrag und dem Satz hier glaube ich, Du willst von Dir selbst zu schnell, zu viel und fertig sein. Ein Selbstfindungstrip, das Patentrezept finden und alles ist gut. (kognitiv weißt Du natürlich, dass es nicht so ist).

Aber Selbstfindung ist doch ein Weg der quasi nie endet. Und Du bist jetzt doch schon ne andere als im Dezember oder? Geh es vielleicht einfach ein wenig gelassener an.

04.04.2019 16:11 • x 2 #22


M
Zitat von DieSeherin:

... das sind für mich alles eher werkzeugkästen, die einem helfen können, sein inneres zu gestalten (mal ein wenig ungeschickt ausgedrückt ), aber die bauteile muss man schon selber in die hand nehmen!


Ja da hast Du Recht, ich hole mir dort Inspiration.

@willan Ja, möglicherweise muss man einfach akzeptieren, dass es zwischendurch noch weh tun kann. Danke

04.04.2019 16:13 • x 1 #23


W
Zitat von mitsubi:
Letztlich zeigt eine akute Leidensphase, auch wenn sie kurz ist, dass das Grundproblem noch vorhanden ist. Auch wenn ich vor ein paar Tagen noch guter Dinge war.

Zwei Schritte nach vorn, und hin und wieder auch mal einer zurück.
Es dauert, aber es wird

04.04.2019 16:19 • x 1 #24


onlysad66
Liebe Mitsubi, früher hat es mich auch furchtbar enttäuscht, wenn jemand etwas an meinem Äußeren auszusetzen hatte. Mit den Jahren ist es mir furchtbar egal geworden, was andere von mir denken. Ich kann nur darüber lachen. Meist gehen Menschen in die Kritik, die selber ein Problem mit sich haben und bei anderen nach vermeintlichen Schwachstellen suchen.

Meine Mutter sagte oft, ich sei zu dick. Mittlerweile habe ich knapp 10 Kilo abgenommen (Wegen Krankheit) und nun sehr motiviert, mich grundlegend besser zu ernähren. Nur für mich. Also sie hat es noch nicht mal bemerkt mit meinem Gewicht- mein Sohn schon. Für mich ist wichtig, dass ICH mich wohlfühle. Nie würde ich für einen Mann mein Äußeres ändern. Nee das geht gar nicht. Ich selber habe auch noch nie an meinem Partner rumgemäkelt. Da vergeht mir dann auch die Lust an so einer Beziehung.

Der Mann der dich von Herzen liebt wird dir jeden Tag sagen, wie schön du für ihn bist. Oder sehr oft. Was anderes kommt bei mir auch nicht in die Tüte

Ich wünsche dir viel Power, dass du auch mit der Zeit zu dieser Einsicht kommst. Du wirst das nach außen ausstrahlen und dich sehr wohl mit dir selbst fühlen. Sei da einfach egoistisch.

04.04.2019 16:53 • x 2 #25


K
Uff, hatte mal was laufen, wir hatten eine Verabredung abends. Wollten ausgehen und einen auf altmodisch, charmant, schick machen.
Richtig klassisch mit Auto vor´s Haus fahren, Rose, Tür aufhalten.
Ich bretzelte mich dem Anlass entsprechend etwas auf, kaum saß ich im Auto wurde ich deswegen angepampt. Und wie! Heute weiß ich, ich hätte umgehend wieder aussteigen müssen.
Statt dessen saß ich stocksteif, stumm und geschockt im Auto bis zum Zielpunkt. Da schimpfte ich erst los, was der Quatsch eben sollte und dann erst war der Abend gelaufen. Bin alleine woanders hin, machte Party und bekam einen Haufen Komplimente.

Trotzdem, jahrelang danach überlegte ich beim Schminken und Stylen zweimal, ob ich übertreibe, es blöd aussieht oder sonstwas.
Verrückt, wie manchmal ein Mensch jemanden beeinflussen kann.

05.04.2019 09:37 • x 2 #26


onlysad66
Eine gute Freundin sagte einmal, ich hätte ganz gut an Gewicht zugelegt ich war ihr überhaupt nicht böse und es war mir auch furchtbar egal, weil sie auch recht hatte. Ich für mich hätte im Gegenzug auch einiges zu ihr sagen können, aber ich käme nicht auf Idee, jemandem seine Schwachstellen aufzuzeigen. Besser: mach ein nettes Kompliment. Es gibt ja auch immer was positives an einem Menschen.

Karenberg - eine tolle Geschichte und ein gutes Beispiel da wäre ich aber auch geflüchtet das tolle ist, dass du noch einen tollen Abend hattest ! Im Grunde ist es nur die eigene Sicht der Dinge, wie man persönlich damit umgeht. Ich könnte mir glaube ich in so einer Situation ein Lachen nicht verkneifen - weil der Typ einen mittelschweren Dachschaden hat

06.04.2019 15:14 • #27


M
@Karenberg hat gut reagiert. Ich hab schon öfter darüber nachgedacht, wie groß der Anteil der Verletzung ist, die ich mir selbst zugefügt habe. Er war nun nicht oft übergriffig oder egoistisch und wenn es mir richtig zu bunt wurde, sagte ich ihm das sehr direkt. Jedoch hab ich bei einigen Dingen nicht reagiert und zwar, weil es mir in den jeweiligen Momenten nicht wichtig war. Ich empfand es nicht als schlimm. Erst später dachte ich darüber nach, ob ich hätte mehr zu mir selbst stehen müssen.

Ich hab eine Konfrontation, von der ich wusste das sie nötig war, gemieden. Ich wusste um die Konsequenz und dafür war ich nicht bereit. Zu viel Trouble um mich herum, ich wollte Ruhe und nahm dafür in Kauf, mich selbst zu verlieren.

Diese Erkenntnis wiegt ebenso bitter, wie die, nicht akzeptiert worden zu sein. Aber es hat mir auch die Augen geöffnet, noch mal mehr. Ich bin ziemlich fest entschlossen, an mir zu arbeiten, mich zu entwickeln und deutlich mehr mit mir ins Reine zu kommen. Dating ist da grad mächtig uninteressant:)

06.04.2019 15:38 • #28


tesa
Liebe Mitsubi!

Du klingst sehr reflektiert.

Zitat von gastfrau0404:
ich denke das er eine Frau gesucht hat die genauso farb-und inhaltslos ist wie Deine Vorgängerinnen...damit er besser glänzen kann in seiner ganzen Tatooschönheit..


Genau das dachte ich, als ich deinen Eingangspost gelesen hatte. Er hat das größere Problem. Er möchte angehimmelt werden und das geht mit jemandem der nicht so schön ist, wie man selbst viel besser. Seine Exen erfüllten diesen Part mit Sicherheit besser als du.

Zitat von mitsubi:
ob er es nicht ertragen konnte, dass ich gesund und viell attraktiver bin als er.


Bingo

Zitat von mitsubi:
Solche Gedanken hat man ja auch nur, um das eigene Ego aufzuwerten, womit ich ja dann das machen würde, was ich ihm dann unterstelle. Also ist diese Art der Erklärung für mich nicht akzeptabel oder tolerierbar.


Das ist aber ein falscher Schluss.
Du machst die Abwertung ja nicht aktiv sondern versuchst eine Erklärung für dich zu finden. Und das ist legitim!

Zitat von Sahnekirsche:
Auf einmal zu klein, Mädchenhände, neue Frisur die mir nicht gefiel, lange Schneidezähne ...Furchtbar ich weiss! Wurde aufgrundessen natürlich als Narzisstin abgestempelt. Habe ihnen aber nichts von meinen Gedanken erzählt, sondern verhielt mich nach und nach immer mehr abweisend.


Danke das du diesen Gedanken mit uns teilst. Ich find ihn aber echt schräg!
Sowas ist mir echt noch nie passiert. Gott sei Dank!
Meine Männer wurden in der Beziehung eher schöner (in meinen Augen halt)

Zitat von mitsubi:
Er hat sehr früh Komplimente gemacht. Er fand meine sportliche Figur toll, mein Äußeres ja auch. Daher war ich ja überrascht, dass er später anderes durchblicken ließ.


Zu recht!

Zitat von mitsubi:
Ob man jemanden optisch als Typ mag oder nicht, anziehend findet oder nicht, weiß man doch spätestens nach dem ersten Date.


Auch korrekt und lass dir nichts anderes einreden!

Zitat von mitsubi:
Dann per WhatsApp abserviert zu werden, von jetzt auf gleich. Ich hab wohl die ganze Sache noch nicht überwunden.


Das ist des Pudels Kern!
So was ist unglaublich verletzend.
Man wird allein im Regen stehen gelassen.

Hör auf, daran zu messen, wie du dich selbst fühlst, wie er dich behandelt. Er ist ein A****. Siehst du ja jetzt auch so.
Deshalb ist er nicht derjenige, der für dich als Maßstab gelten darf!

Zitat von mitsubi:
Mir fiel eben ein, dass er einmal beim TV-Programm zappen meinte, dass ihm der Look von Sylvie Meis gefiele. Ich war etwas erstaunt, da sie ja nun eher nicht dem natürlichen Typ Frau entspricht. Somit scheint er gestylten Frauen doch nicht abgeneigt, ausser, es ist seine?


Ganz genau! Denn so eine wollen ja alle haben. Dann hätten sie keine ruhige Minute, weil sie die anderen Kandidaten abwehren müssten. UND niemand himmelt mehr sie an!

Zitat von mitsubi:
Damit löse ich das Problem nicht.


Du hast ja gar keines!
Zumindest nicht das worüber du schreibst.

Worauf du in Zukunft vertrauen sollst. Das ist ein Thema. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Vielleicht gelingt es, indem du dir klar wirst, dass dieses Abwerten deiner Person - besser seines Aussehens - seinem kleinen Selbstwert geschuldet ist.

Er sollte viel eher fragen, was mit seinem Selbstwert nicht stimmt. Und das könnte auf die Krankheiten und die Folgen daraus einen Knacks haben.

Mein Ex war auch tätowiert. Es gefiel mir nicht. Nach unserer Beziehung hat er jedes freie Fleckchen tätowieren lassen und tut es noch. Für mich ist es eher so, dass er etwas sein möchte, was er gar nicht ist. Aber die Tatoos geben ihn zumindest das Gefühl.

Zitat von mitsubi:
wie kommt man zu einem gesunden Selbstwert? Und zwar ohne Kompensation oder Fassade.


Indem man sich annimmt und liebt. Indem man sich auf seine Vorzüge konzentriert und dankbar dafür ist. Indem man ändert, was in seiner Macht steht. Indem man sich vor den Spiegel stellt und sich toll findet.

Dabei sollte man sich fragen, ob man manches was man nicht mag, bloß deshalb nicht mag, weil es ein Modediktat ist.

Erinnerst du dich an schmale Augenbrauen, die modern waren. Ich hab das Gegenteil. Dann kam Cara und plötzlich rannten alle und ließen sich Augenbrauen tätowieren. Plötzlich hatte ich das, was als Schönheitsideal galt. So kann es dich ändern.

Zitat von mitsubi:
Ich bin ziemlich fest entschlossen, an mir zu arbeiten, mich zu entwickeln und deutlich mehr mit mir ins Reine zu kommen.


Dafür wünsch ich dir Glück!

06.04.2019 16:45 • x 1 #29


M
Vielen lieben Dank @tesa für Deinen aufbauenden und lieben Beitrag. Ich neige langsam tatsächlich dazu, den Eindruck, dass es mit seinem Selbstwert nicht so bestellt war wie ich zu Beginn dachte, als Tatsache anzuerkennen. Ohne damit das Gefühl zu haben, unberechtigt zu verurteilen. Er war auch oft gut zu mir, aber ich kann sein ambivalentes Verhalten bzgl sehr vieler Dinge nicht ignorieren.

Am Ende des Tages spielt es aber keine Rolle, was ihn nun umtrieben hat.

Ja, ich kenne diese schmalen Augenbrauen. Ich hab mich glücklicherweise auch nie von diesem Trend anstecken lassen.

Hab einen schönen Sonntag

07.04.2019 12:45 • #30


A


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