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Eure Lieblingssprüche, Sätze & Aphorismen

N
Ich liebe das menschliche im Tier, aber ich hasse das tierische im Menschen.

01.03.2011 15:47 • #31


sanne
Du bist immer noch zu ungeduldig. Hast du inzwischen nicht begriffen, daß man nie das bekommt, was man sich nimmt, sondern nur das, was einem geschenkt wird? Alles kommt zu dem, der warten kann.

Hans Bemmann, Stein und Flöte

07.03.2011 22:58 • #32


A


Eure Lieblingssprüche, Sätze & Aphorismen

x 3


sanne
Der gnädige Richter ist der Kenner.

22.03.2011 16:57 • #33


wolfsherz
Die meisten Menschen verfluchen den Vogel, der sie auf den Kopf trifft, der wahre Optimist denkt, gut dass Kühe nicht fliegen können.

frei nach Dalai Lama

22.03.2011 22:30 • #34


C
Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

(aus Der kleine Prinz)

23.03.2011 08:55 • #35


wolfsherz
Hi @ all,

Begrüße jeden Morgen mit einem Lächeln.
Es könnte der schönste Tag Deines Lebens werden.


Wenn Zeit das Kostbarste unter allem ist, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.

Benjamin Franklin

LG wolfsherz

01.04.2011 09:08 • #36


N
ALS ICH MICH SELBST ZU LIEBEN BEGANN von Charly Chaplin

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiss ich, das nennt man VERTRAUEN

Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung fuer mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiss ich, das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehoert,mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiss ich, das nennt man Reife.


Lg Niky

01.04.2011 11:28 • x 2 #37


T
Die Glückslosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen, Mister Fisher. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, dass die Glücklichen erst bemerken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt. Sie zum Beispiel: Gestern sind sie besser drangewesen als heute, aber erst durch den heutigen Tag merken Sie das. Aber: Gestern ist vorbei. Und: Es ist zu spät. Verstehen Sie? Die Leute sind nie glücklich, mit dem, was sie haben. Sie wollen das, was sie mal hatten, oder was jemand anders hat.

Film Lucky Number Slevin

02.04.2011 00:24 • #38


X
Es gibt ein für mich sehr treffendes Gedicht bei Trennungsschmerz oder Schmerz, wenn man weiß, daß man betrogen wird:

Ich muß
in die Stille
hinaus
nur dort kann
sich der unhörbare Schrei
meines Schmerzes
im Unendlichen
verlieren

Von: Wolfgang Heine

03.04.2011 20:44 • x 2 #39


X
Leider ist der Verfasser des Gedichts eben nur unvollständig erschienen, es ist : Wolfgang Heine

Sonderbar, jetzt ist der Vorname schon wieder verschwunden.

Der Vorname lautet Wolfgang

Dieser Vorname scheint nicht erscheinen zu dürfen, er wird ständig durch einen Punkt ersetzt. Dann eben nicht. Wolf Habe ja nur versucht, den Autor hier zu nennen Gang.

Ach du Schreck, habe diesen Namen gerade gegoogelt, da gibt es ja jede Menge Leute, die so heißen. Nun ja, einer mit diesem Namen hat dieses Gedicht geschrieben und in einem kleinen Gedichtband mit anderen Gedichten veröffentlicht. Wie immer das Büchlein auch heißt, hatte mir das damals nicht mit aufgeschrieben.

03.04.2011 20:47 • #40


X
Kenne ein ?schönes? , besser gesagt wohl sehr zutreffendes Gedicht für verzweifelte Herzen, verfaßt von einem Herrn mit einem recht häufigen Namen, der hier wohl nicht erscheinen darf, weil mein erster Versuch, dieses Gedicht hier aufzuschreiben, gescheitert ist - erst wurde immer der Vorname gelöscht, dann schließlich auch das ganze Gedicht. Habe den Namen gegoogelt, der ist recht häufig, da gibt es alle möglichen Leute, die so heißen. Dann also notgedrungen ohne Angabe des Autors. Er ist kein Schriftsteller, doch er hatte das Gedicht in einem Gedichtband veröffentlicht, ich finde daher, ich tue nichts Verbotenes, wenn ich das Gedicht hier aufschreibe.

Ich muß in
die Stille
hinaus
nur dort kann
sich der unhörbare Schrei
meines Schmerzes
im Unendlichen
verlieren

04.04.2011 09:13 • #41


T
Am besten erkennt man den Charakter eines Menschen bei Geldangelegenheiten, beim Trinken und im Zorn.

Talmud

17.04.2011 06:35 • #42


S
Ich weiss zwar nicht ob dieses Gedicht hier hergehört aber ich finde es zum nachdenken:

Ich sagte zu Dir: Ich liebe Dich
doch Du drehtes Dich um und gingst davon
leben wollte ich nicht mehr
drum ging ich nach Haus
und löschte mein Leben aus
nun stehst du vor meinem Grab mit Tränen im Gesicht
und sagst: Ich liebe Dich !

17.04.2011 16:07 • x 3 #43


vicki
Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.


Nur wer sein Gestern und Heute akzeptiert,
kann sein Morgen frei gestalten. Nur wer
losläßt, hat freie Hände die Zukunft zu ergreifen.


Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.

20.04.2011 20:21 • #44


sanne
Wenn eine Katze sprechen könnte, würde sie schweigen...

23.04.2011 10:05 • x 1 #45


A


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