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Ex fällt auf einmal ein dass er doch keine Kinder will!

W
Hallo liebe Leute.

Ich schreibe auch mal wieder,und zwar geht es darum das meinem Expartner (23) auf einmal gestern einfällt das doch keine Kinder und Familie möchte.

Der ganze Witz an der Sache ist das wir lange zusammen waren ,zusammen gelebt haben und wir 2 (3 und 2 jahre ) gemeinsame Kinder haben. :anbeten: :anbeten:

Nun ist seit Ende letzten Jahres Schluss.

Die Gründe dafür waren verschiedene.

Seit Anfang Dezember 2013 wurde dann mit Hilfe des Jugendamtes eine Einigung bezüglich der Besuchsregelung getroffen.
Er holt die beiden jedes 2.Wochenende von Samstag Vormittag bis Sonntag Abend.

Er hat sich auch die letzten wochen kaum erkundigt um die Kleinen und von seinem 3 Wöchigem Urlaub hatte er sie nur 1 Tag von Früh bis spät.
Das wars auch schon.
:? :?

Gestern stand er dann auf einmal am Kiga der kleinen ,als ich sie abgeholt habe (was er dort suchte weiss ich nicht,da er in einer anderen stadt lebt,ca 25 km entfernt und er auch kein auto mehr hat) und meinte er müsse mit mir reden.

Hab dann die kleinen raus geholt und er dackelte den ganzen weg bis zu meiner Haustüre neben mir her und quatschte ....

A la : Es tut mir leid,wir haben keine Chance mehr,Ich war 4 jahre nur unglücklich mit dir,hatte nur stress mit dir,Ich liebe dich noch,komme aber nicht zurück,mach dir keine hoffnung mehr etc... :wand: :wand:

Ich dachte nur: Was labbert der,ich weiss das schon alles und irgendwann ließ ich mich dann doch aus der Reserve locken und fragte Ihn ob er denn jetzt Happy ist,so wie er lebt!

(er lebt wieder bei papi und stiefmutti auf 55qm ,2 zimmern,mit 2 hunden,hat sein auto verloren etc,achtet nicht mehr auf sich usw)

Aber er hat es nicht weit zur Arbeit und muss sich auch sonst um nichts kümmern ,kann jeden Abend studenlang am pc hängen,chatten in ruhe und xbox spielen usw...


Er meinte daraufhin das er jetzt glücklich ist,es ihm gut geht,er dieses *Familiending* nicht kann und auch froh ist das er die Kinder nur jedes 2.wochenende hat,weil sie stressig sind und kraft ziehen,er nachts nicht schafen kann wenn sie da sind usw.

Muss ja sagen das fällt Ihm früh ein.. :wand: :wand: :wand:

Am meisten ärgere ich mich über mich selbst,weil ich dumme Nuss immernoch Hoffnungen hatte das er irgendwann Anfängt Uns zu vermissen,Nachdenkt und zurück kommt.

Mein Umfeld meint,dass jetzt genau das eingetreten ist was sie mir seit jahren schon sagen..
Das er das alles garnicht wirklich wollte und jetzt sein Leben nachholen möchte ( er hatte vor mir keine Beziehung und auch keine Erfahrungen mit Frauen.)

Ich hab ihn stehen lassen und konnte mir gerade noch die Tränen verkneifen vor Ihm und den Kindern. :traurig: :traurig:

Das ich mich mal so täusche in einem Menschen..

Komplette Kontaktsperre eingeleitet,zumindest bis zum nächsten Wochenende.

Irgendwie bin ich auch wütend,auch mich und auf ihn...

Ich wünsche ihm wirklich alles schlechte,dass er verarscht wird,im schlimmsten Fall nochmal Vater ungewollt wird...
und noch vieles gemeines mehr...

Dabei weiss ich das das total blöd ist...

Deweiteren überlege ich,ob es dann nicht besser ist die Besuchswochenenden zu lassen...

Wenn die kinder ihn so stören und er garkein bock auf sie hat...

So ein Trottel....ganze Woche durchtrieben.... :traurig: :traurig:

Lg words

14.01.2014 11:58 • #1


M
Hi words2014

erst mal: du bist nicht blöd- er ist einfach ein Depp und ein Vollhorst.

Das einzige was mir zu ihm einfällt: er ist noch selbst ein Kind- scheinbar nie erwachsen geworden.

Ich denke du hast es jetzt einfacher- geregeltes Leben, und vor allem hast du dir (und deine Kinder wohl auch) einen erwachsenen Partner (Vater) verdient.

LG,
Mike

14.01.2014 12:10 • x 1 #2


A


Ex fällt auf einmal ein dass er doch keine Kinder will!

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H
Hallo Words,

irgendwann wird er aufwachen und merken was er alles verpielt hat. Ich finde, das zu lesen einfach nur unglaublich traurig.

DIR wünsche ich alles Glück auf dieser Welt, dass du jemanden findest der dich so nimmt wie du bist und zu dir steht. Dem X-Box und PC nicht wichtiger sind als eine junge Familie.

Tja...und mit den Wochenenden: Vermissen die kleinen ihren Papa wenn er nicht da ist? Reden sie oft von ihm, freuen sie sich auf die Wochenenden? Oder merken sie eigentlich jetzt schon, dass es für ihn nur ne Pflichtveranstaltung ist?

Ich wünsch dir alles Gute und drück dich mal Hannoveraner

14.01.2014 12:13 • x 1 #3


E
Ach weißt Du, Words2014, dass ist mir mit meinem Mann ähnlich gegangen.
Da waren unsere Jungs 4 und 9 Jahre. Ist jetzt schon fast vier Jahre her.
Ich habe das damals auch gar nicht verstanden. Warum ihm die Familie nichts bedeutete. Er war ihm einfach zu viel Streß und Logistik.
Jetzt ist er eigentlich sehr glücklich. Ist aus dem Haus ausgezogen und in eine Minibude.
Mittlerweile ist alles ok. Kümmert sich auch gut um die Jungs. Und ist froh, dass er ansonsten seine Ruhe hat.
Es gibt so Menschen.
Als ich ihm innerlich verziehen hatte (dauert!) und mich endgültig von der Vorstellung eines gelungenen Familienlebens getrennt hatte (dauert! )
war es okay.
Mehr als okay wirds aber auch nicht.
LG elfe2013

14.01.2014 12:17 • x 1 #4


W
Danke Ihr lieben!
Ihr antwortet ja immer echt fix hier im Forum ,da fühlt man bzw Frau sich nicht alleine gelassen sondern verstanden und getröstet!

Mike786..
Das habe ich mir auch gedacht ,dass er selbst nie erwachsen geworden ist...
Habe auch nur noch wenig Hoffnung das er es noch wird.
Ein Depp ist er,aber Schuldgefühle mir sebst gegebüber sind einfach da,weil ich mich immer und immer wieder aufrege und ärgere über seite Aktionen statt ihn endlich ziehen zu lassen...



Hannoveraner40,Sie vermissen Ihn schon,fragen auch nach Ihm und mein Sohn ( er wird im Sommer 4) weint auch immer wenn Er wieder geht bzw sie zurück bringt und er dann geht.

Dann kommen so fragen wie apa warum bleibst du nicht,du kannst doch hier schlafen,in meinem Bett etc.

Das tut mir dann auch immer sehr weh.

Meistens gibt es das aber auch nach ein paar Stunden und dann kehrt wieder der Alltag ein .

Kurz bevor er sie dann wieder holt (ich sage es ihnen meistens erst einen Abend vor) freuen sie sich dann schon auf ihn.

Elfe2013,
Tja man könnte schlicht und einfach sagen,dass so das Leben ist und das das wohl jeden Menschen passiert.
Aber die Enttäuschung ist einfach riesig gross.
Und letztendlich fühlt es sich dann doch an wie eine Faust die man ins Gesicht bekommt.
Das du deinem Mann (exmann) verziehen hast finde ich persönlich gut,damit lebt es sich viel einfacher als ständig diese *ich wünsch dir alles schechte gedanken,so wie ich sie gerade habe.
Ich hoff,ich komme irgendwann auch an dem Punkt an,wo es einfach nur Okay ist...
lg Words

14.01.2014 12:41 • #5


M
Liebe Words,

Zitat von Words2014:
Ich schreibe auch mal wieder,und zwar geht es darum das meinem Expartner (23) auf einmal gestern einfällt das doch keine Kinder und Familie möchte.


Du drehst Dich im Kreis, und wenn Du noch zehn neue Threads eröffnest, wird es sich nicht ändern: Er will nicht mehr mit Dir zusammen sein. Sein sonstiges Hohlgelaber und Blafasel soll er sich an den Hut stecken. Er manipuliert dich emotional und das gelingt ihm immer noch wunderbar, weil Du Dich immer noch nicht von ihm abgrenzt. Zeig ihm klar und deutlich, wo die Grenzen sind: Er hat die Kinder nur an den geregelten Wochenenden abzuholen / zu sehen. Wenn er Dich vollquatscht dann sag ihm, er solle Dich in Ruhe lassen, Du möchtest das nicht. Notfalls drohe ihm mit der Polizei. Das was er da macht klappt nur, weil Du mitspielst. Ich zitiere aus Deinem anderen Beitrag:

Zitat:
Glücklich bin ich schon lange nicht mehr
Es macht mich selbst wütend,dass ich,nicht die Eier in der Hose habe diesen Mist endich zu beenden


Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Was die Besuchswochenenden betrifft: Deine Kinder sollen Kontakt zum Vater haben, Du mußt diesen jedoch nicht gegen seinen Willen erzwingen. Wenn er nicht will kannst Du nichts dafür.

Hast Du die Tipps aus dem anderen Thread schon umgesetzt? Was ist mit der Kinderübergabe? Was sagt die Caritas? Was ist mit dem Internetanschluß? Wie läufts es mit dem Handy? Was sagt der Anwalt? Warum kommt da nichts mehr, statt dessen dieser neue Thread?

Ich sag Dir mal was: Du flüchtest vor den Konsequenzen wie Du aus dem Thread geflüchtet bist. Du willst Dich nicht abgrenzen. Gegen Lernresitenz hilft kein Kraut. Du wirst weiter leiden, denn Du willst weiter leiden. Lieber von ihm gequält werden als ganz ohne ihn zu leben. Sags mir ruhig, wenn ich falsch liege.

LG
Manfredus

14.01.2014 13:03 • #6


A
hallo words

es sieht so aus als würde er völlig überfordert mit der situation sein, selbst noch fast grün hinter den ohren und vater von zwei kleinen kindern, für die er die verantwortung nicht tragen kann, weil sie ihn über den kopf wächst. er ist wieder zur mama unter den rockzippfel und lebt das unbekümmterte leben, versucht es zumindest. vielleicht hat er das gefühl etwas versäumt zu haben und hat nachholbedarf. du hast dir für die familiengründung den falschen, zu jungen, kandidaten ausgesucht.

sieht so aus, als müsstest du das familienschiff allein lenken, versuche der kinder wegen ihm zeit zu geben erwachsen zu werden und da langsam hineinzuwachsen.

nicht jeder ist dafür geeignet schon so früh eine familie zu gründen und für sie zu sorgen, es war wahrscheinlich viel zu früh für ihn.

versuche dich jetzt nur auf dich und die kinder zu konzentrieren, sie brauchen dich jetzt mehr denn je. du wirst es schaffen euch ein gutes leben zu ermöglichen, auch wenn der vater nur noch am rande eine rolle spielt. hole dir von aussen alle unterstützung, die du bekommen kannst, auch finanziell, wenn er nicht in der lage ist für seine kinder angemessenen unterhalt zu zahlen.

es wird nicht einfach sein, aber du wirst es schaffen, ein drittes kind an den hacken kannst du mit ihm sicher nicht gebrauchen.

alles gute!

14.01.2014 13:23 • #7


W
Hallo Manfredus...

Ich habe Angst vor Veränderungen,aber ich merke auch,dass sich gerade alles verändert.

Zu diesem Thread:Habe nicht gewusst das ich das auch hätte in dem alten* schreiben können,weil ich dachte da liesst es vielleicht keiner.


Mit dem Abgrenzen hast du Recht,es fällt mir sehr schwer...
Vielleicht sollte ich erwähnen das ich immer versucht habe Grenzen zu setzten aber diese selbst nicht lange durchhalten konnte..
Mich hat der Mut einfach verlassen..

Bsp: Ich habe gesagt er solle mich in Ruhe lassen.

Entweder meldete er sich dann nach 1-2 Tagen oder ich tat es.

Mittlerweile ist eine Angst draus geworden wieder *inkonsequent* zu handeln.

Ich habe deine Tipps durchaus befolgt.

Der Internetanschuss von Ihm ist ab bzw die Hardware abgebaut,zur zeit surfe ich über smartphone oder Surfstick fürn Laptop.
Neuer Anschluss ist gemacht.

Dann habe ich mir eine neue nummer besorgt und ihn auch aus meinem Handy gelöscht.

Die Alte nummer ist nur an wenn er die Kinder abholt und hat bis er sie zurück gebracht hat,dann ist sie aus.

Er kann mich also nicht mehr erreichen.

Bezüglich der Kinderübergabe muss ich wohl selbst in den sauren Apfel beißen,da die Caritas mir zur Seite stehen könnte was Begleiteten Umgang angeht,sprich den Umgang beaufsichtigen könnte.

Ich hab mich jedoch mit meiner Jüngeren Schwester unterhalten ,diese wird am nächstes wochenende dann eventuell die Übergabe und Rücknahme der Kinder übernehmen.

Worüber ich sehr frph wäre weil ich es einfach nicht ertrage ihn zu sehen.


Ich weiss nicht was mit mir los ist ,sowas hatte ich noch nie das ich so extrem *gebunden* war an jemanden...


Deine letzten Zeilen tun weh....weil da was dran zu sein scheint....

lg words

14.01.2014 14:52 • #8


M
Zitat von Words2014:
Mittlerweile ist eine Angst draus geworden wieder *inkonsequent* zu handeln.


Na also. Du hast den Anfang geschafft. Das ist vermutlich auch der Grund, warum er vor der Kita stand: Deine permanente Verfügbar- und Erreichbarkeit ist beendet. Vorher mußte er ja nur anrufen und Du hast Dich auf ihn eingelassen. Wenn Du das jetzt noch schaffst wenn er Dir real gegenübersteht ist der nächste große Schritt getan.

Du bist in einer Abhängigkeit. Das ist wie eine Alk.: Raus kommst Du da nur durch strikte Abstinenz. Kein Nippen an der alten Flasche.

Mach Dir keine Sorgen. Ab und an ein kleiner Schritt rückwärts ist nicht so dramatisch, wenn es insgesamt vorwärts geht.

LG
Manfredus

14.01.2014 15:51 • #9


groupie
Zu diesem Thread:Habe nicht gewusst das ich das auch hätte in dem alten* schreiben können,weil ich dachte da liesst es vielleicht keiner. Und vielleicht hast Du sogar recht damit!
Lass dich doch nicht ins Bockshorn jagen und geh nicht in die Defensive.

Das gilt auch fürs echte Leben.

14.01.2014 18:02 • #10


M
Hm.

@Groupie (wem Schreibe ich jetzt - reden über Dritte - oder direkt mit Words2014 - ich wechsle mal hin und her - letzendlich muss sich Words2014 wohl doch das für sie passende rausziehen)
Glaube das manfredus sie nicht ins Bockshorn jagen wollte.

Hat Words2014 eher angeregt, nachzuspüren, was an seiner Vermutung nun dran ist.
Ich kenne das aus Selbsterfahrung - finde solche Fragen bei mir sehr hilfreich.
Eigenartiger weise verändert sich alleine durch eine Erkenntnis etwas auf der psychischen Ebene.

In so fern, wenn es wirklich von Words2014 gefühlte/emotional wahrnehmbare Erkenntnis ist, meine ich das dies hier nützlich ist
Zitat von Words2014:
Hallo Manfredus...
...
Deine letzten Zeilen tun weh....weil da was dran zu sein scheint....
lg words


@Words2014
Natürlich solltest Du, Words2014 auch auf Dein Selbstbewußtsein achten. Das ist wohl leichter gesagt, als getan. Was ist Information, was Du verändert hast, was ist Rechtfertigung auf die Hinweise von manfredus.

Wie fühlst Du Dich eigentlich dabei, das Du schon so vieles in gute Bahnen lenken konntest?

Kannst Du vielleicht aus dieser Erfahrung, wie sich das Anfühlt, etwas mitnehmen, dass Dir zeigt, dass Du weniger abhängig (im Sinne von Sucht - den Vergleich finde ich ganz stimmig) von ihm bist. Daraus Kraft schöpfen für weitere Schritte.

@manfredus
Dieser Vergleich enthält für mein Gefühl sehr viel wahres kein Nippen ... - einfach genial, das werde ich mir für späteren Bedarf merken.
Zitat von manfredus:
Du bist in einer Abhängigkeit. Das ist wie eine Alk.: Raus kommst Du da nur durch strikte Abstinenz. Kein Nippen an der alten Flasche.


Ich glaube, sich dies in einer Situation einzugestehen, das ist wie bei den anonymen Alk., erst wenn man die eigene Abhängigkeit in einer Situation sehen kann - kann mann lernen damit umzugehen.

Da das, dass der Herr erwachsen wird, bestimmt noch lange dauert, ist es glaube ich nicht gut, darauf zu warten/zu hoffen.
Ein Ende für sich finden, denke ich ermöglicht Word2014 irgendwann ein eigenes glückliches Leben zu führen. Wenn er dann doch noch etwas vermißt - nach Jahren, ist das ja gut für die Kinder, das kann man dann ja fördern.

Frage mich gerade, ob psychologische Unterstützung für die Kinder gut wäre (habe den alten Thread nicht gelesen), denn wie sollen diese das verarbeiten, jedesmal die Enttäuschung, dass Papa nicht bleiben will? Auf der anderen Seite gibt es das ja auch in gesunden Familien, dass man spielt und die Kinder weiter spielen wollen, man aber gerade nicht kann - ist aber schon ein gradueller Unterschied.

15.01.2014 01:03 • #11


M
Guten Morgen Words,

wie geht es Dir heute?

MfG
Manfredus

15.01.2014 08:26 • #12


W
Liebe Mona,
wie fühlt es sich an etwas positives geschaffen zu haben....
Es fühlt sich eigentlich gut an.
Ich hatte nie den Mut, zum Beispiel seinen Internetanschluss bei mir anzumelden weil ich immer Angst hatte das er mich dann nicht mehr erreichen könne.
Jetzt habe ich es getan und es fuhlt sich gut an.
Ein Stück freier.
Dann habe ich mir eine neue Handynummer besorgt.
Es tut gut nicht mehr warten zu müssen das er sich meldet.
Ich versuche die Zeit mit anderen Dingen zu füllen.
Manfredus Vergleich mit der Alk. hat mir irgendwie die Augen geöffnet.

Und durch dieses Forum hab ich die Möglichkeit mich auszuheulen und meine Schritte zu berichten ohne das kommt : wofür hast du das jetzt gemacht? Du hälst es eh nicht durch bzw aus.

Um das zu umgehen Versuche ich wenig in meinem Umfeld zu erzählen sondern lieber hier zu schreiben

LG words

15.01.2014 10:44 • #13


W
Guten Morgen Manfredus.

Bis jetzt geht es mir ganz gut.!

Ich hoffe dir auch!

Dein Vergleich mit der Alk. hat sich eingebrannt , und ich musste auf einmal daran denken wie es 2006 für mich war mit dem rauchen aufzuhören.

Ich hab einfach die letzten Zig. in der Schachtel zerquetscht und die schachtel dann meinem Vater in die Hand gedrückt.

Am schlimmsten waren die ersten Tage( ich habe 2 schachteln am Tag geraucht).
Irgendwann wurde es immer besser und heute hab ich garnicht mehr das Verlangen eine Zig. zu Rauchen.
Und es geht mir gut damit.

Ich versuche meine Gedanken nicht zu ihn zu lenken sondern bewusst zu überlegen wohin ich noch will.
Was ich für meine Kinder will.

Hoffe diese Einstellung bleibt und es geht bergauf.

Letzte Nacht konnte ich endlich! mal wieder schlafen.

LG words

15.01.2014 10:50 • x 1 #14


S
Super liebe Words du bist auf dem richtigen Weg.
Es tut mir grad in der Seele weh wie er so mit euch umspringt.
Kinder sind doch keine Gegenstände die man sich bei Bedarf heranschafft und wieder entsorgt wenn keine Lust mehr besteht.

Bleib weiter auf deinem Weg.
Lg Sommertag

15.01.2014 11:03 • #15


A


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