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Ex-Frau verweigert subtil Umgang mit Kindern

M
Was hat eigentlich eure Wiederaufnahme eurer Beziehung jedesmal zum Scheitern gebracht? Und was genau hat die Kinder verstört?

01.02.2020 09:56 • x 1 #151


aquarius2
Zitat von Fanehill:
M. und R. haben mir noch einmal ausdrücklich gesagt, dass sie noch Abstand wünschen und auch brauchen, um zur Ruhe zu kommen und mir geht es auch so.

Zitat von Fanehill:
Deshalb möchte ich dich bitten im Moment keinen Kontakt zu suchen und den Jungs und mir, den Raum zu geben, dass wir die Trennung verarbeiten können.


Wie lange dauert im Moment? Was ist in der zwischenzeit passiert, war funkstille, oder gab es Kontakt zur Mutter etc? Irgendwann so alle paar Wochen oder Monate einfach mal nachfragen dürfte erlaubt sein, die Kinder ändern vielleicht ihre Meinung, wenn es dann mal abgekühlt ist.

Zitat von Urmel_:
Und der Besuch unter Kontrolle durch eine Überwachung finde ich eine Frechheit. Da würde dem TE ja unterstellt, dass er seinen Kindern was böses will. Destruktive Einflüsse auf die Kinder sehe ich hier wenn überhaupt nur von der Mutter. Und da, wie gesagt, hege ich Zweifel an der Eignung der Mutter, die Kinder alleine zu erziehen.


Ein neutrale dritte Person, die professionell so eine Familienangelegenheit moderiert kann ein Segen sein. Der findet vielleicht weil neural Zugang zu den Kindern und nimmt ihnen die Unsicherheit. Dem Vater kann Rückmeldung gegeben werden auch der Mutter. Es ist auf jeden Fall besser als vor Gericht den Umgang brachial zu erzwingen oder durch Kürzung des Unterhalts etc.
Dazu bekommt der Vater eine Chance die Kinder zu sehen und ihre Entwicklung @Fanehill aber in deinem eigenen Interesse, versuch nie wieder eine Beziehung zu deiner Ex aufzubauen, geht alles auf den Rücken der Kinder.

01.02.2020 17:26 • x 1 #152


A


Ex-Frau verweigert subtil Umgang mit Kindern

x 3


L
Auch wenn die Liebesbeziehung passe ist, eine Beziehung werden der TE und seine Ex immer haben, über ihre Kinder. Und eine Beziehung steuert niemals nur einer alleine, sondern zwei, die sich wechselseitig beeinflussen. Was schrecklich und beängstigend sein kann aber keinesfalls muss.

01.02.2020 22:57 • #153


E-Claire
Zitat von Sohnemann:
Hast du dazu noch Fragen oder ist dir klar was Urmel meint?


Naja, mir ist dieses Väter- vs Mütterrechte ein bißchen unheimlich. Aber was mir vor allem unheimlich ist, wäre, daß egal, ob Mutter oder Vater, sich ein Erwachsener hinstellt und allen Ernstes behauptet, er/sie hätte ein recht am (!) Kind.

M.E. geht gar nicht.

02.02.2020 15:57 • x 1 #154


S
Da hast du natürlich, -wie so oft- mal wieder recht.

Das Recht bezieht sich ausschließlich darauf, regelmäßig ausreichend Zeit mit seinem Kind verbringen zu dürfen, es (mit)erziehen zu können und Einfluss zu nehmen auf seine Charakter- und PersönlichkeitsEntwicklung.

Oder?

Ich persönlich würde das auch heutzuTage die künftige Mutter meiner Kinder unterschreiben lassen.
Tut sie das nicht, wird sie keine Mutter.

*Mutter und Vater haben bezüglich des gemeinsamen Kindes grundsätzlich gleiche Rechte Und Pflichten*

02.02.2020 16:06 • #155


E-Claire
Zitat von Sohnemann:
Da hast du natürlich, -wie so oft- mal wieder recht.


Nah geh!
Klingt gar nicht nach mir, lach.


Zitat von Sohnemann:
ch persönlich würde das auch heutzuTage die künftige Mutter meiner Kinder unterschreiben lassen.
Tut sie das nicht, wird sie keine Mutter.


Ja eine Möglichkeit. eine andere erst gar keine Kinder bekommen, egal, was man selbst möchte. Keine wirkliche Lösung. Aber hier mal als Möglichkeit, es gibt Frauen, die sich selbst sagen, lieber werde ich keine Mutter als das meinem Kind anzutun.
Vermutlich nicht unbedingt die Art von Frauen, die von denen Männern, die du vertrittst, besonders gemocht wird.

02.02.2020 19:11 • #156


S
Zitat von E-Claire:
lieber werde ich keine Mutter als das meinem Kind anzutun.


Was anzutun?

Dass der Vater später mal die gleichen Rechte und Pflichten hat?

02.02.2020 19:15 • #157


E-Claire
Zitat von Sohnemann:
Was anzutun?

Dass der Vater später mal die gleichen Rechte und Pflichten hat?


Ähm Du liest schon mit, oder?

Dass irgendein Erwachsener behauptet, er/sie hätte eine Recht (!() am Kind.
So not ok.

02.02.2020 19:17 • #158


S
Zitat von E-Claire:

Ähm Du liest schon mit, oder?

Dass irgendein Erwachsener behauptet, er/sie hätte eine Recht (!() am Kind.
So not ok.


.....Oder dass ein erwachsener sich das recht raus nimmt, über das Kind den anderen Elternteil zu bestrafen und/ oder Geld zu erpressen.

02.02.2020 19:36 • x 2 #159


E-Claire
Zitat von Sohnemann:
.....Oder dass ein erwachsener sich das recht raus nimmt, über das Kind den anderen Elternteil zu bestrafen oder Geld zu erpressen.



Ja kommt auf beiden Seiten vor: Mütter, die ihre Kinder nicht mehr zum Vater lassen, Väter, die keinen Unterhalt mehr zahlen, wenn das Kind sich nicht mit ihnen trifft.

Beides komplett sche*ße.

Erwachsene, die glauben, sie hätten an einem Kind Rechte, geht gar nicht.

02.02.2020 19:39 • x 2 #160


S
Naja, wenn du im Monat 500 Euro für so einen 25-jährigen PseudoStudenten bezahlst, den du seit 10 Jahren nicht gesehen hast, Weil er/sie nicht will?

Hätte ich auch kein Bock drauf.

Pflichten und Rechte gehören eigentlich zusammen.
Auch bei Kindern

02.02.2020 19:49 • x 1 #161


Urmel_
Zitat von aquarius2:
Ein neutrale dritte Person, die professionell so eine Familienangelegenheit moderiert kann ein Segen sein.

Das ist richtig.

Zitat von aquarius2:
Der findet vielleicht weil neural Zugang zu den Kindern und nimmt ihnen die Unsicherheit.

Dir ist aber klar, dass meine Argumentation sich nicht um die Sinnhaftigkeit von externer Beratung/Kontrolle dreht, oder?

Schau, ich hab in meinem weiteren Umfeld drei Männer, die ihre Kinder nicht sehen können. Und in allen drei Fällen wurde den Emotionen der Frauen praktisch die Gerichtsbarkeit unterstellt.

Die eine Frau hat mentale Probleme und die hat dem Vater den Zugang zu den Kindern genommen, in dem sie behauptet hat, dass er Gewalt angewendet hat. Die andere Frau hat, aus welchen Gründen auch immer, durch Behauptungen wie beispielsweise, dass die Kinder krank sind, es geschafft, dass der Mann die Kinder seit Jahren nicht sehen kann. Der Mann ist mittlerweile psychisch am Ende, aus Trauer, seine Kinder nicht sehen zu können. Im dritten Fall wurde auch behauptet, dass Gewalt im Spiel sei. Und ein vierter Fall, bei dem der Vater zwar Umgang hat, ist die Frau gewalttätig gegenüber dem Mann, der traut sich aus Scham aber nicht, etwas zu sagen.

Ist ja nicht so, dass Männer nicht auch mies sein können, aber in den drei ersten Fällen gibt es keine unabhängige Institution, die den Männern den Umgang verwehrt, es sind schlicht die Emotionen der Frauen, die im allerersten Schritt völlig ausreichend sind, den Vätern die Kinder vorzuenthalten. Und das ist etwas, dass in unserer Gesellschaft völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

Der umgekehrte Weg, dass Väter ihre Kinder, auf Basis ihrer Emotionen, den Müttern wegnehmen können, existiert bis auf einen sehr geringen Prozentsatz nicht. Das ist ein massives Ungleichgewicht in unserer Gesellschaft, in denen den Müttern, ohne Prüfung, praktisch die Gerichtsbarkeit übergeben wird. Zumindest hinsichtlich der Resultate in der Praxis.

Und bei der Story des TEs, mal abgesehen davon, dass er durch den Verzicht auf das Sorgerecht alle Trümpfe aus der Hand gegeben hat, wird hier mitunter latent gegen den TE argumentiert. Nach dem Motto, wenn die Frau etwas behauptet, dann ist das so richtig, dann ist das so Recht. Und diese Gewalt steht Müttern nicht zu. Vätern auch nicht. Aber in der Praxis haben Mütter diese Gewalt.

Und in Anbetracht der vielen Fälle von falschen Behauptungen, hinsichtlich Gewalt und hinsichtlich Vergewaltigung, welche durch Frauen getätigt werden, was eine moralische Bankrotterklärung hinsichtlich aller echten Opfer ist, muss man mal im Sinne des TEs davon ausgehen, dass er kein gewalttätiger Mann ist, dem man seine Kinder nur unter Aufsicht anvertrauen kann. Und vor allem muss man mal klar benennen, dass der ganzen Sache die übertragene Gerichtsbarkeit durch die Frau voransteht, was wie gesagt völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

Frauen und Mütter sind anteilig genau so gut und genau so mies wie Männer und Väter. Und auch an dieser Stelle der Hinweis, dass Gewalt in Beziehungen (wozu ich auch emotionale Gewalt zähle) der Wahrscheinlichkeit öfter durch Frauen verübt wird. Und dennoch verlangt keiner der Männer hier, dass Frauen unter Generalverdacht gestellt werden. Aber was hier durch die Hintertür den Vätern unterstellt wird, ist einer der Gründe, weswegen sich die Männer zunehmend der Unterstützung der Frauen versagen. Global betrachtet sägen die Frauen hier am eigenen Ast.

02.02.2020 19:50 • x 3 #162


E-Claire
Zitat von Sohnemann:
Pflichten und Rechte gehören eigentlich zusammen.


Nö.
Dann zahlst Du halt.

Es gibt kein Recht am Kind.

Ja, so ver*ammt einfach ist das.


Edit: der Rest sind Emos. Meistens Erwachsenen Emos. Braucht keiner.

02.02.2020 19:52 • #163


S
Zitat von E-Claire:

Nö.
Dann zahlst Du halt.

Es gibt kein Recht am Kind.

Ja, so ver*ammt einfach ist das.


Edit: der Rest sind Emos. Meistens Erwachsenen Emos. Braucht keiner.


Eben, so ist es ja.

Ich kenn genau so einen Fall.
Da wird das Kind alleine von einer Linksliberal-Feministischen Lehrerin erzogen, Hat null Kontakt zum Vater, und ist mit 20 massiv depressiv und Latent Psychopathisch

Das Verhältnis zum Vater ist eine rein juristische Verbindung und man spricht sich Schriftlich mit *sehr geehrter Herr x.* an.

02.02.2020 19:59 • #164


Urmel_
Zitat von Sohnemann:
Da wird das Kind alleine von einer Linksliberal-Feministischen Lehrerin erzogen, Hat null Kontakt zum Vater, und ist mit 20 massiv depressiv und Latent Psychopathisch

Berufswunsch: Aktivist.

02.02.2020 20:02 • #165


A


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