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Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

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Zitat von Effi:
Zitat:
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Effi schrieb:

Mich interessiert wie die Eltern eures N ihn oder sie sehen, wissen die wie er oder sie ist oder seine Geschwister, wie abgrundtief verlogen und manipulativ?

Danke für Rückmeldungen



Ich finde die Frage im Hinblick darauf, daß ein Narzisst in den meisten Fällen DURCH sein Elternhaus so geworden ist, wie er ist, etwas eigenartig. Ich weiß nicht ob es bei allen Narzissten so ist. Bei meinem ist es definitiv durch die Kindheit und sein Elternhaus so gekommen. Deswegen würde ich seine Eltern jetzt nicht unbedingt als Maßstab nehmen, um das zu beurteilen.

Das ist aber nicht als Entschuldigung für ihn zu verstehen. Jeder ist trotzdem für sein Handeln verantwortlich; obwohl ich das nicht ausblenden kann.


Liebe Diavolina und @all
erstmal danke für eure Antworten.

Eigentlich meinte ich, wie die Eltern oder Geschwister von ihm zu euch waren, bei mir waren das Welten an Unterschied und daher haben die die mir so freundlich geantwortet haben schon ein paar Fragen im Kopf aufgelöst.


Dann hatte ich die Frage falsch aufgefasst. Aber da meiner aus gutem Grund keinen Kontakt mehr zu seinen Eltern hat, und ich demzufolge seine Eltern auch gar nicht persönlich kenne, stellt sich mir die Frage eh nicht.

26.10.2015 20:52 • #2536


S
meine Therapeutin erklärte mir,dass eine Partnerin für N. niemals den Stellenwert (emotional gesehen) haben wird wie die Mutter/Schwester/Oma, je nachdem wer seine narzisstische Bezugsperson ist. Bei meinem ex waren es alle drei Kategorien: Oma,Mutter,Schwestern. Der arme Vater tat mir immer sehr Leid. Der durfte seinen Mund nie aufmachen. Mit dem habe ich mich auch am besten verstanden.

Wie sieht's bei euch mit Mitgefühl euch gegenüber aus? Wenn ihr z.B. Einen Verlust erlitten habt? Jemand erzählte hier bereits,dass von ihrem N. Kaum Trost kam. Wie sieht's bei den anderen aus? Ich möchte euch Mitleidenden nur zur Reflektion dessen,was ihr alles ertragen habt,anregen

26.10.2015 21:01 • #2537


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Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

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Zitat von SoNahUndDochSoFern:
meine Therapeutin erklärte mir,dass eine Partnerin für N. niemals den Stellenwert (emotional gesehen) haben wird wie die Mutter/Schwester/Oma, je nachdem wer seine narzisstische Bezugsperson ist.


Aber doch wahrscheinlich nur in den Fällen, in denen sie ein gutes Verhältnis zu den Familienangehörigen haben?

26.10.2015 21:06 • #2538


S
Laut meiner Therapeutin gibt es 2 Typen von N.: jene,die ihre narzisstische Bezugsperson vergöttern oder verteufeln. Mein N. Vergötterte seine,versteckte das allerdings sehr geschickt,um niemandem diese Schwäche (aus seiner kranken Sicht) zu zeigen. N., die ihre Mütter offenkundig hassen,sind die wesentlich reflektierteren N.,denn sie wissen,dass sie abgrundtief schlecht sind und verabscheuen jene Personen,die eben diese teufel aus ihnen gemacht haben. Sehr komplex diese Familien-Frage bei den N. Dazu empfehle ich als Literatur zwingend das Drama des Begabten Kindes von A. Miller. Hoch interessant,da man indirekt Schlüsse auf lieblos erzogene Menschen wie N. schließen kann.

26.10.2015 21:15 • #2539


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Zitat von SoNahUndDochSoFern:
N., die ihre Mütter offenkundig hassen,sind die wesentlich reflektierteren N.,denn sie wissen,dass sie abgrundtief schlecht sind und verabscheuen jene Personen,die eben diese teufel aus ihnen gemacht haben. Sehr komplex diese Familien-Frage bei den N. Dazu empfehle ich als Literatur zwingend das Drama des Begabten Kindes von A. Miller. Hoch interessant,da man indirekt Schlüsse auf lieblos erzogene Menschen wie N. schließen kann.


Was ich interessant fänd, wäre zu wissen, ob diese Narzissten die Eltern dafür hassen, weil sie von ihnen schlecht behandelt wurden (um es einmal vorsichtig auszudrücken) oder eher dafür, wie du es schreibst, weil sie durch die Eltern so geworden sind.
Das wäre interessant, herauszufinden, ich denke, es wird beides zusammen sein. Wobei N. doch ihr eigenes Handeln gar nicht als böse ansehen? Sie fühlen sich grundsätzlich im Recht und haben eine andere Wahrnehmung von Konflikten; aber sie scheinen sich doch nicht bewusst darüber zu sein, daß ihr Tun verkehrt ist.

26.10.2015 21:25 • #2540


S
Über die Frage,ob N. ein Bewusstsein darüber haben,was ihre Taten mit anderen anrichten,habe ich Jahre mit meiner Therapeutin diskutiert. Wir sind zu folgendem Schluss gekommen: vielen N. sind sich ihrer Gräueltaten durchaus bewusst,es fehlt ihnen allerdings an Mitgefühl und der Fähigkeit Fehler einzusehen. Die meisten N. leben nämlich nach dem Prinzip: bevor der andere mich zerstört,zerstöre ich lieber ihn/sie. Wenn der Partner eines N., und ich spreche bewusst nicht von der Co-Abhängigen Person, sich auflehnt,anfängt zu fordern,was in einer Beziehung normal ist,sowas wie Solidarität,Mitgefühl,Verständnis etc., denkt der N.,die Partnerin will sich trennen. Deswegen zieht der N. Meist zuerst die Bremse und schießt den Partner ab. Oft durch Ignoranz,Gemeinheiten,Demütigungen. Sicherlich kann man das nicht generalisieren,aber bei vielen N. Gibt es erschreckend viele Parallelen.

26.10.2015 21:54 • #2541


S
Mein N. weiß genau,dass seine Familie ihn nur ausnutzt,für ihre Zwecke missbraucht, nichts desto trotz wollen sie es ihren narzisstischen Bezugspersonen stets recht macht. Unsere Liebe haben sie umsonst bekommen,für das was sie vorhaben zu sein. Bei ihren N. Bezugspersonen mussten sie kämpfen für liebe. Entweder hält dieser Kampf bei den wesentlich kränkeren N. Ein Leben lang an,oder sie wenden sich von ihren Bezugspersonen ab und hassen sie regelrecht.

26.10.2015 21:58 • #2542


C
Mein Narz hat seine Mutter nicht wirklich gehasst, das ist vielleicht zu krass, aber er hat ein sehr, sehr angespanntes Verhältnis zu ihr. Einerseits sucht er nach Wochen oder Monaten der Trennung wieder ihre Nähe, aber das geht so aus, dass sie ihn in irgendeiner Form wieder verletzt. Resultat: er zieht sich wieder zurück.

zu den Gräueltaten: Er weiß ganz genau was er alles an wem verbrochen hat. Er weiß auch genau was er mir angetan hat. Ich habe einmal zu ihm gesagt, dass er sich oft entschuldigt, es aber niemals gut macht.
Ja, eine Zeitlang ging es zwischen uns ganz gut - da als er mich dringend brauchte und ich funktionierte. Aber dann ging es los wie gehabt.
Als ich dazu auch noch Forderungen stellte und ihn und seine Lügen hinterfragte war völlig aus. Er machte binnen drei Wochen Schluss.

26.10.2015 22:04 • #2543


S
Ich persönlich denke,dass man zwar nicht immer alles auf eine verkackte Kindheit schieben kann,aber im Falle N. sind es meist die weiblichen Bezugspersonen wie Mutter/Oma, die diese Monster erziehen bzw. viel mehr verziehen.

@conchita: wenn dein Ex immer wieder den Kontakt zu Mami sucht,bestätigt das nur meine Theorie. Es ist ein hungern nach Anerkennung,die Mami nie gab. Er wird sich zwar immer wieder beleidigt zurück ziehen,wenn er auf Ablehnung stößt. Er wird's aber auch immer wieder bei Mami versuchen. Und auch dass du abgestoßen wurdest wie ein sinkendes Wertpapier, als du hinterfragt hast,bestätigt meine 6-jährige Studie zum Thema N.: Kritik, jede Art von hinterfragen des N., wird als Angriff und Demütigung gesehen. Der N. sieht einfach nur rot,wenn er kritisiert wird, weil er nach außen hin den perfekten mimt. Eine Theorie meiner Therapeutin konnte ich bei meinem Ex nie direkt bestätigen: sie meint,dass N. im Kern von Selbstzweifel zerfressen sind. Was meint ihr dazu?

Ich finde mein eigenes Verhalten in diesem Forum gerade sehr interessant: seit 2013 lese ich mit,habe aber nie etwas kommentiert. Jetzt,wo ich wirklich an einem Wendepunkt bin,kann ich gar nicht mehr aufhören. Das wird sicherlich Thema in meiner nächsten Therapiesitzung

26.10.2015 22:18 • #2544


D
Zitat von SoNahUndDochSoFern:
Eine Theorie meiner Therapeutin konnte ich bei meinem Ex nie direkt bestätigen: sie meint,dass N. im Kern von Selbstzweifel zerfressen sind. Was meint ihr dazu?

Das kann ich bestätigen. Meiner war zwar nach außen hin (Freunden, Bekannten gegenüber) zumeist auf einem hochtrabenden Ross, aber es gab auch Situationen, in denen er sich mir dann doch öffnete und an dem, was er tat, zweifelte, ja es gab auch Situationen, in denen er Unsicherheit zeigte und das sogar aussprach.


Als du schriebst von Mitgefühl: Das gibt es bei ihm nicht. Ich habe es ein einziges Mal versucht, mit ihm über meine Probleme zu reden, als Antwort wurde ich nur angeblafft von ihm, daß er genug eigene Sorgen hätte und sich nicht noch mit meinen Problemen befassen könnte, dh es interessierte ihn kein Stück.

26.10.2015 22:24 • #2545


S
Das einzige,was mein Ex mal von sich lies,war sein Minderwertigkeitskomplex im Bezug darauf,dass ich Akademikerin bin und er nicht. Er müsse halt so viel in seiner Firma arbeiten (er ist selbstständig),da er ja nicht wie ich überall Arbeit bekommt. Mehr nicht. Er tat immer so als hätte er ein Anrecht auf die Weltherrschaft dieser Pinky ohne Brain (sorry,der musste jetzt sein

26.10.2015 22:30 • #2546


C
Selbstzweifel hatte meiner sogar ganz massiv. Natürlich nicht nach außen hin. Aber sein ganzes Leben ist geprägt von Ängsten. Angst vorm Chef, Angst vor der Kündigung, Angst vor Versagen im Job, bei Prüfungen... Angst finanziell abzustürzen, Wohnung und Auto zu verlieren.. Ich könnte noch einiges aufzählen. Ja, Angst vor dem Alter -der Narz-Klassiker. In seiner Selbstwahrnehmung war er immer noch Anfang 20. heute ist er übrigens 36. Aber mit den Veränderungen - Gewicht zugelegt und graue Haare, kommt er schwer klar.
Nach außen war er der unantastbare Meister. Quasi unfehlbar. Ob er das ernst meinte, weiß ich bis heute nicht.
Ja, was ihn noch auszeichnete: er war sozial sehr aktiv. Also wenn man ihn nicht kennt, denkt man WOW! So ein hilfsbereiter Mensch. Hilft dem Kollektiv... Naja.

Snudsf: Danke an dieser Stelle für deine Einschätzungen zu den Narzen, ich finde deine Überlegungen und Erfahrungen sehr hilfreich!

26.10.2015 22:40 • #2547


S
Oh ja,das kenne ich auch. Nach außen hin der hilfsbereite,freundlich,spendable Typ,der sich für andere aufopfert. Das Tragische: es glaubt einem kaum einer,wenn man dann Geschichten über den N. erzählt. Wie oft musste ich mir anhören: was? Das glaube ich aber nicht,dass er sich so dir gegenüber verhalten hat. Er ist doch so nett und lieb und still. Ja klar,stille Wasser sind aber tief und dreckig! Es fasziniert mich immer wieder,dass es typische Merkmale bei jedem N. gibt. Meine Therapeutin hat letzte Woche etwas gesagt,was mich sehr in Stress versetzt hat: die Opfer von N. werden nie zu 100% über das Geschehene hinwegkommen. Es wird immer wieder lows und downs geben,begleitet von Fragen wie: was habe ich getan,dass er so mit mir umgegangen ist? Was ist falsch an mir? Da hab ich richtig Bauchschmerzen bekommen,als sie mir das sagte ;-(

26.10.2015 22:48 • #2548


C
Zitat von SoNahUndDochSoFern:
Meine Therapeutin hat letzte Woche etwas gesagt,was mich sehr in Stress versetzt hat: die Opfer von N. werden nie zu 100% über das Geschehene hinwegkommen. Es wird immer wieder lows und downs geben,begleitet von Fragen wie: was habe ich getan,dass er so mit mir umgegangen ist? Was ist falsch an mir? Da hab ich richtig Bauchschmerzen bekommen,als sie mir das sagte ;-(


Hmmm. naja. Ich glaube das SO nicht. Ich denke, wenn man sich so wie wir intensiv mit dem Narz und seinem Wesen, dem Störungsbild allgemein und im Speziellen auseinandersetzt, dann kommen solche Gedanken wie Warum ist er mit mir so umgegangen, was ist falsch an mir nicht auf. Weil man das ja eben WEISS, dass es definitiv nicht an einem selber liegt. Also ich frage mich eigentlich nicht, was ich falsch gemacht habe, die frage, die ich mir stelle oder stellen muss: Warum habe ich das so lange ausgehalten, warum habe ich das mir mir machen lassen? Was muss ich an MIR verändern, damit so etwas nicht wieder passiert. Stichwort Selbstwert.
Ich würde das eher lockerer sehen in unserem Fall. Ich denke, das was deine Therapeutin gemeint hat passiert vor allem dann, wenn man eben nicht alles aufarbeitet.

Ich war heute Vormittag bei meiner Therapeutin. Hab ihr wieder einige Highlights erzählt, die in den letzten Tagen hochgekommen sind bzw. was er so vom Stapel gelassen hat. Also, der Mann hat ein GROSSES Problem und ich bin sehr, sehr froh noch relativ zeitig den Absprung geschafft zu haben. Ich muss nun einfach aufarbeiten, aufarbeiten, aufarbeiten. Es sind so unzählige, viele , tiefgreifende Kränkungen passiert.... Das wird mir immer mehr klar. Die kommen jetzt erst wieder hoch bei mir. Ging euch das auch so? Dass Tage, Wochen, Monate nach der Beziehung mit KS solche Szenen plötzlich wieder präsent waren?

27.10.2015 11:40 • #2549


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Zitat von SoNahUndDochSoFern:
Wie sieht's bei euch mit Mitgefühl euch gegenüber aus? Wenn ihr z.B. Einen Verlust erlitten habt? Jemand erzählte hier bereits,dass von ihrem N. Kaum Trost kam. Wie sieht's bei den anderen aus? Ich möchte euch Mitleidenden nur zur Reflektion dessen,was ihr alles ertragen habt,anregen


Liebe snudsf, ich will mal deine Anregung aufgreifen zum Thema Mitgefühl. Meiner Meinung nach lief das bei mir und einem Narz wie folgt: Wenn ich ein Problem hatte, das mich wirklich fertig machte und mich zum Heulen brachte, war er im ersten Moment da. Hörte zu und sagte seine Meinung. Irgendwie auch Lösungsvorschläge, was seiner Meinung nach das Richtige wäre. Das aber alles nur bei Themen, die weder direkt noch indirekt mit ihm zu tun hatte.
Auch dabei fiel mir aber auf, dass SEINE Lösung der einzig wahre gangbare Weg war. Zwar wurden auch meine Vorschläge akzeptiert und abgesegnet (er meinte nur, dass es wichtig ist etwas aktiv zu tun), aber irgendwie bekam ich doch den Eindruck, er war von seiner Lösung am meisten überzeugt. Denn bestand das Problem weiter, wurde mir wieder sein Vorschlag unterbreitet.

Ganz zum Schluss war aber nicht mal mehr das von ihm zu erwarten. Er war einfach nur völlig ge- und entnervt und erklärte mir ich müsse mich selbst aus diesem Loch rausholen. Er zeigte kein Verständnis und ließ mich alleine im Regen stehen, wie man so schön sagt. Ich war für ihn einfach nur Hypochonder und hysterisch.

Grundsätzlich war er quasi zur Seite, wenn eine Problem recht rasch behoben werden konnte. Also wenn ich krank war zum Beispiel. Da kochte er sogar Hühnersuppe. Und ich schmolz dahin. ABER: Wenn mich wirklich was reinriss und es mir mehrere Tage bis 2 Wochen nicht gut ging - körperlich oder psychisch, reagierte er genervt.

Ganz schlimm war es, wenn ich ein Problem mit IHM hatte. Da ging ja gefühlt gar nichts. Endlose Diskussionen endeten im Nirvana und ich war am Ende die Doofe. Wenn ich ihn konsequent am Thema hielt und es schaffte seine Verwirrtaktik abzustellen - das war ein Kraftakt - meinte er zum Schluss wir hätten einen Durchbruch geschafft.
Wobei jetzt auch gesagt werden muss: Geändert hat das alles nichts.

Was mir gerade noch einfällt zum Thema Dasein: Meiner suggerierte mir ja ständig, ich hätte einen Knacks aus der Ex-Beziehung erlitten. Das verneinte ich ständig. Am Ende unserer Beziehung hielt er mir das wieder vor. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich schon selber daran, dass das stimmen könnte. Ich sagte ihm, er hätte vielleicht Recht. Seine Reaktion - Vorwürfe: Warum leugnest du das jahrelang? Wieso kommst du erst JETZT damit raus?
Meine Frage, wie er mir helfen würde, wenn ich wirklich einen Knacks hätte: Ich würde dir sagen, hol dir Hilfe. Denn auf Dauer kann das kein Partner ertragen.

Ach ja, wenn ich mich beklagte, dass er bei dem und dem Problem nicht wirklich für mich da war, sagt er ich hätte ihm das besser kommunizieren müssen, dass mich dieses oder jenes trifft. Also war wieder ich Schuld... Narz halt. Denn er, der Narz ist IMMER für mich da, Tag und Nacht.... Ja, ist klar.


So, tut mir leid, dass diese Abhandlung jetzt etwas ungeordnet und vielleicht verwirrend rüber kommt....

27.10.2015 12:14 • #2550


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