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Freund entfernt sich weil Ex im Sterben liegt?

Tiefes Meer
Wow. Besonders Deinen letzten Satz mag ich gerade sehr. Und finde es auch klasse, dass Du der Panik eine Absage erteilst.

22.12.2016 12:56 • #31


Scarlett2016
@elisabeth, hast Du Dir auf die Finger klopfen können und nicht angerufen heute Nacht?

Ich bin beruhigt zu wissen, dass Du keinen Kinderwunsch aufgrund Deines Alters resp. schon ein eigenes hast. Somit gäbe es keinen Grund, diesem Mann hinterherzulaufen oder zu telefonieren.

Er hat am Anfang der Beziehung gelogen und mein Bauchgefühl schlägt an. Ich weiss selbst nicht weshalb, aber irgendwas ist hier nicht stimmig.

Anstatt sich bspw. zu freuen, dass seine Partnerin mit Bindungsängsten ihn sogar heiraten und Familie gründen möchte, ist es einfach nur dumm und niveaulos als Antwort zu geben, dass Du Dich uninteressant machst.

Ich denke, Deinen Vorkehrungen hinsichtlich Trennung sind gut getroffen. Du machst mir auch nicht den Eindruck, als dass Du sonderlich traurig bist und das finde ich sehr gut.

22.12.2016 15:26 • #32


A


Freund entfernt sich weil Ex im Sterben liegt?

x 3


Y
Zitat von elisabeth123:


....Die Panikmache ist einfach sinnlos. Selbst wenn sich das ganze Richtung Trennung entwickelt, bleiben die 6 Monate für mich ein Erfolg.


Das ist eine ziemlich reflektierte Haltung, die dir sicher dabei hilft, die Trennung mit viel Fassung zu tragen
Kann gut sein, dass du bei ihm deine Bindungsangst loslassen konntest, weil er in seiner Art klar ist?
ok, er scheint ein exzentrischer Dramaking zu sein, aber im Verhalten kalkulierbar.....und das, was jetzt abgeht , erscheint so übertrieben (Ex liegt im Sterben) , dass es allerdings auch schon wieder der Wahrheit entsprechen könnte....würde zum Dramaking passen

22.12.2016 19:41 • #33


W
Hallo!

@elisabeth123

Kann es nicht schlicht un einfach so sein, daß Du Deine Bindungsängste, die Du nach der langjährigen Beziehung hattest, noch in größerem Ausmaß nicht überwunden hattest und zu früh wieder eine Beziehung eingegangen bist - und sei es auch nur zu Testzwecken gewesen?

Wie Du ja selber sagst, sind diese Ängste ganz unabhängig vom jeweiligen Mann. Weil sie eben Dein Anteil sind.
Und mit jemanden eine Beziehung zu führen, der offenbar ziemlich massiv unter solchen Ängsten leidet, dem daher auch schon von vornherein jedes wirkliche, also in ihm selber verankerte und beheimatete Vertrauen fehlt, ist nahezu unmöglich. Weil das naturgemäß zu vielen Verdächtigungen, Mißtrauen, großer Eifersucht, unvorhersehbaren Reaktionen usw. führt. Und gerade das wiederum erzwingt ja geradezu in der Folge Verheimlichungen und Lügen, weil eine solche Ausrasterei bei jeder Gelegenheit ja auf Dauer nicht auszuhalten ist und jede Beziehung zerstört.

In diesem Zusammenhang sehe ich auch dieses reichlich absonderliche Befruchtungstreffen. Offenbar sollte ein Kind - unbewußt zumindest - der verunsicherten und wechselhaften Bindung Festigkeit geben und Dich in eine Machtposition bringen, die wiederum Dir (mehr) Sicherheit gegeben hätte, jene Sicherheit, die Dir selber fehlt bzw. abhanden gekommen ist.
Auch wenn Du sagst, es sei ursprünglich sein Wunsch gewesen und nicht Deiner, da Du schon ein Kind hast. Dennoch würde sich kaum eine Frau unter solchen Umständen darauf einlassen, wenn es dafür nicht tiefere Gründe gäbe. Denn, mit Verlaub gesagt, so etwas ist ein ziemlicher Wahnwitz! Selbst wenn Du sagst, Du könntest das Kind auch allein aufziehen, er wäre sicher auf jeden Fall ein guter Vater usw.
Zumindest zu jenem Zeitpunkt, zu dem man bewußt ein Kind zeugt (oder es versucht zumindest), sollte eine Beziehung soweit intakt sein, daß wenigstens Hoffnung auf eine familiäre Zukunft besteht. Ein Kind sollte doch wohl, zumindest von der ursprünglichen Absicht her, eine gemeinsame Aufgabe sein und nicht ein Zuchtprodukt, das dann halt irgendwo landet (was z. B., wenn es ihm aus irgendeinem Grund nicht zusagt? - dann würde er weder ein guter noch ein schlechter Vater sein, sondern gar keiner).
Mir jedenfalls komm ein solches Unterfangen vollkommen schräg und abwegig vor. Und allein, daß Dein Freund hier mitgemacht hat oder hätte (sogar aus eigenem Antrieb offenbar), macht ihn mir schon verdächtig und zeugt von einem Menschen, den man nicht so ganz ernstnehmen kann. Weder als Partner noch als Vater.

Wie auch immer. Ich würde Dir empfehlen, erst einmal Deine Bindungsängste zu überwinden, das Vertrauen in Dich und das Leben wiederzugewinnen und einiges in Dir selber zu klären, bevor Du Dich wieder auf eine ernsthafte Beziehung einläßt.

Liebe Grüße

23.12.2016 02:26 • x 2 #34


E
@whynot60:

Wie gesagt war ich im Grunde fast 9 Jahre Single.
Ein Jahr nach der schlimmen Trennung von meinem letzten langjährigen Partner hatte ich wenige Wochen einen neuen Freund, da bekam ich das erste Mal diese Panikattacken. Schon zu diesem Zeitpunkt begann ich eine Therapie und hatte danach bis vor ca. einem Jahr noch gelegentliche Sitzungen. Die hat mich zwar nicht 100% wieder hergestellt, aber sicherlich in meiner Entwicklung weiter gebracht.
Klar muss man dann erneute Beziehungsversuche starten, um überhaupt zu merken, ob es gefruchtet hat. Da gibt es leider keine Alternativen. Jeder Mann, der in mein Leben trat, wusste darüber Bescheid.
Es war nicht leicht, aber gerade die letzten 3 Jahre fiel mir Beziehung wieder leichter, zumindest hatte ich meine Symptomatik soweit im Griff, dass sie nicht lebensbestimmend war, sondern der Alltag trotzdem funktionierte.
Von meinen Bindungsproblemen abgesehen führe ich auch ein normales Leben und bin an anderer Stelle ziemlich gut aufgestellt.

In meiner aktuellen Beziehung haben meine Ängste die meiste Zeit auch nicht zu gravierenden Problemen geführt. Ganz zu Beginn schon, aber das hat er nicht mitbekommen. Jetzt aktuell wieder wobei ich aber auch durchaus eine Mitverantwortung bei meinem Partner sehe. Man kann nicht jedes Beziehungsproblem mit meinen Unsicherheiten erklären.

In der Zeit, in der er sich von mir entfernte waren meine Ängste überhaupt kein Thema. Ich weiß selbst schon ganz genau, bei welchen Anzeichen meinerseits ich gegensteuern muss.
Ich denke, dass auch ein psychisch in sich ruhender Mensch an der Stelle zumindest hellhörig geworden wäre.

Sicherlich war meine Aktion des Nachts vor 2 Tagen unangemessen, aber ich habe mich recht schnell wieder gefangen und beruhigt. Und versuche nun einfach zu schauen, wie sich das ganze entwickelt, wenn ich den Druck rausnehme, nichts einfordere etc.
Habe ja sowieso nichts zu verlieren. Eine Trennung wäre schade, aber ich käme damit klar. Wenn es sich wieder entspannt - auch gut.

Und das Kinderthema:

Was die Befruchtungstreffen anbelangt, die dir seltsam vorkommen.
Sorry, aber ich denke, dass du als Mann da wenig Ahnung hast. Die meisten Herren denken ja, ne Frau würde sofort schwanger wenn sie nur 1x ungeschützten S. mit ihr hätten. Irgendwie denkt jeder Mann, er wäre Supersperminator.

Wie gesagt: eine Frau ist im Schnitt 2-3 Tage im Monat fruchtbar. Hinzu kommt, dass ich in meinem Alter nicht jeden Zyklus einen Eisprung habe. Und wenn ist die Qualität der Follikel auch nicht mehr optimal - da spielen in meinem Alter zig Faktoren mit rein. Ein Mann mit über 50 hat in der Regel auch nur eine mäßige Spermienqualität, wenn er überhaupt einen hoch kriegt.

Die Chancen, dass es klappt (und ich habe von der Thematik wirklich Ahnung) liegen im besten Fall bei 5-10%.

Ganz viele Leute, insbesondere die, die ohne große Probleme Eltern geworden sind, sind sehr schnell mit ihren Urteilen über den Kinderwunsch anderer. Ergo: alles muss perfekt sein. Sonst ist es unverantwortlich ein Kind in die Welt zu setzen.
Das mag für dich so zutreffen, für mich tut es das nicht.

Ich würde mich riesig darüber freuen und lebe in einer Situation, in der ich ein Kind gut versorgen könnte - ob mit oder ohne Vater.
Ich bin auch keine naive 20jährige, die denkt sie könne einen Mann aufgrund einer Vaterschaft an sich binden.
Weiterhin wäre ich weder finanziell noch sonstwie auf ihn angewiesen. Überdies bin ich durchaus in der Lage irgendwelche Beziehungsdramen nicht über ein Kind auszutragen. Er wäre dann Vater und könnte seine Vaterschaft leben oder nicht.

Die meisten Beziehungen gehen auseinander. Wenn das der Maßstab sein soll ein Kind in die Welt zu setzen, wäre die Menschheit bald ausgestorben. Wichtig ist für ein Kind, dass es gewollt und geliebt ist und man die Zeit und Möglichkeiten hat für es zu sorgen.

Mir zu unterstellen, ich wollte durch ein Kind meine Machtposition innerhalb der Beziehung festigen, ist eine ausgemachte Frechheit.

23.12.2016 11:09 • #35


Kummerkasten007
Zitat:
Ein Mann mit über 50 hat in der Regel auch nur eine mäßige Spermienqualität, wenn er überhaupt einen hoch kriegt.


Made my day.....was ist das für ein Klischee....

In eine desolate Beziehung ein Kind zu gebären, finde ich persönlich egoistisch und unverantwortlich. Wenn Du unbedingt ein Kind willst, dann hole doch einen anonymen Samenspender.

23.12.2016 11:32 • #36


E
Zitat von Kummerkasten007:
Zitat:
Ein Mann mit über 50 hat in der Regel auch nur eine mäßige Spermienqualität, wenn er überhaupt einen hoch kriegt.


Made my day.....was ist das für ein Klischee....

In eine desolate Beziehung ein Kind zu gebären, finde ich persönlich egoistisch und unverantwortlich. Wenn Du unbedingt ein Kind willst, dann hole doch einen anonymen Samenspender.


Ich finde es wirklich unglaublich wie hier gleich abgelassen wird, die Emotionen hochkochen von Leuten, die anscheinend den Thread nicht wirklich gelesen haben.

Zunächst mal ist der beiderseitige (!) Kinderwunsch aktuell kein Thema mehr. Dass die Beziehung so sehr ins Wanken geraten ist, dass auf einmal die Zukunft völlig unklar ist, ist eine Entwicklung der letzten zwei-drei Wochen.

Dennoch ist es natürlich dein gutes Recht der Meinung zu sein, dass ein Kind nur dann gezeugt werden sollte, wenn sich die Beziehung über Jahre als tragfähig erwiesen hat. Ich sehe das eben anders.

Dass du trotz deines moralischen Zeigefingers einen anonymen Samenspender als legitimes Mittel zur Zeugung eines Kindes ansiehst finde ich seltsam.

Dass Männer über 50 nahezu alle an Erektionsschwäche, mal schwächer, mal stärker ausgeprägt, leiden, ist kein Klischee, sondern eine Alterserscheinung. Das heißt natürlich nicht, dass alle Impot. sind, allerdings läuft es nicht mehr so prächtig wie mit 30.
Das männliche Teil wird nicht mehr so steif und es dauert länger bis sie zum Höhepunkt kommen.
Das beginnt in der Regel schon mit Anfang/Mitte 40.
Frag mal nen Urologen.

23.12.2016 11:50 • #37


Kummerkasten007
Nö, ich frage heute abend mal meinen Mann, was er dazu sagt. Er wird mich auslachen und mir mit Sicherheit das Gegenteil gleich beweisen

Ich finde es nicht seltsam, denn dann hast Du keinen Vater an der Hand, der eventuelle Rechte an dem Kind beanspruchen kann.

Aber jeder wie er will.

23.12.2016 12:01 • #38


E
Zitat von Kummerkasten007:
Nö, ich frage heute abend mal meinen Mann, was er dazu sagt. Er wird mich auslachen und mir mit Sicherheit das Gegenteil gleich beweisen

Ich finde es nicht seltsam, denn dann hast Du keinen Vater an der Hand, der eventuelle Rechte an dem Kind beanspruchen kann.

Aber jeder wie er will.


Dann hast du mit deinem Mann Glück gehabt. Ich kenne das anders, sowohl aus meinen eigenen Erfahrungen, als auch durch enge männliche Freunde.

Das klappt schon noch, aber wie gesagt nicht mehr so optimal. Einige Frauen genießen es ja, dass ältere Männer länger können also nicht mehr so schnell zum Ende kommen.
Das wirkt natürlich so als ob sie besonders potent sind, ist aber so paradox es klingen mag, ein Zeichen der abnehmenden Potenz.
Übrigens nehmen ganz viele blaue Pille ohne Wissen der Frau, zumindest die mit denen ich offen drüber reden konnte.

Davon abgesehen: wieso sollte der Vater eines möglichen Kindes keine Rechte beanspruchen dürfen? Wieso sollte ich es ihm verwehren sein Kind zu sehen? Weil er für mich nicht der richtige ist? Weil er mich verletzt hat? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

23.12.2016 12:12 • #39


O
Also auch wenn das weh tut, kann ich deinen Freund verstehen!
Egal wie sie zu ihm war, sie waren zusammen und sie war ein Teil seines Lebens. Würde ich heute hören, dass einer meiner EX`S im Sterben liegt würde ich mich auch von ihm verabschieden wollen! Selbst wenn ich ihn 20 Jahre nicht gesehen hätte. Ich finde das wirklich normal und das er so offen mit dir darüber spricht zeigt doch das du ihm was bedeutest und er dir vertraut. Er wird sicher auch weinen wenn sie gestorben ist und eine Zeit komisch sein....aber das hat sicher nichts mit seiner Liebe zu dir zu tun.
Lass ihn die Möglichkeit sich zu verabschieden und sei nicht sauer auf ihn wenn er weint. Es ist sein gutes Recht das zu tun und wird es weder dir noch sich selbst verzeihen wenn er das nicht machen kann. Diese Frau wird sterben.... ich denke sie hat allen Respekt verdient, dass man nicht auf sie eifersüchtig ist! Und jeder Partner hat Recht auf eine Vergangenheit! Auch wenns weh tut...

23.12.2016 12:26 • #40


Tiefes Meer
@Kummerkasten - Was Elisabeth zum Thema männliche Alterserscheinungen sagt, deckt sich mit dem, was ich auch in meinem Bekanntenkreis höre. Aber ist auch so, dass nicht jeder in gleicher Weise betroffen ist. Fallen ja auch nicht jedem die Haare aus. Trotzdem ist es wahr, dass es vielen Männern so geht.

23.12.2016 12:34 • #41


I
@ Elisabeth: ich versteh dich total und empfinde dich auch sehr rational und reflektiert.. du machst das schon
@ Kummerkasten: keine sehr empathische Antwort deinerseits...jeder hat andere Erfahrungen/Meinungen..sich dann aber auch noch darüber lustig zu machen, finde ich allerdings sehr daneben und kann ich auch nicht nachvollziehen,

Tut mir leid Elisabeth, dass ich nicht wirklich einen Rat habe, aber ich glaube, du machst da schon ganz gut.

Alle Liebe, Ivy

23.12.2016 12:41 • #42


E
@onlydesire:

Darum ging es auch nicht. Natürlich kann sich mein Partner von allen Menschen, die ihm was bedeuten oder mal bedeutet haben verabschieden.
Davon abgesehen habe ich ihm noch nie irgendwas verboten, auch nicht, dass er Kontakt zur Ex-Freundin hat.

Die ganze Sache muss man im Kontext zu anderem sehen, das in dieser Zeit passiert ist.

Wenn dir dein Partner monatelang immer wieder davon berichtet wie ihn seine Ex-Freundin malträtiert und schikaniert hat, du dann auch noch mitbekommst, dass sie auf seine Nachrichten erst nach Wochen reagiert (es ging ja um ganz konkrete Dinge die zu regeln waren und mein Partner hatte deswegen organisatorische Probleme mit dritten und Geldverlust), dann wiederum mehrere angesetzte Treffen im letzten Moment verschiebt, frage ich mich erstmal, was da los ist.
Klar dachte ich erstmal, vielleicht hat sie aufgrund ihrer Krankheit gerade andere Probleme, aber das könnte man ja kurz per SMS auflösen auch wenn es einem nicht gut geht.
Vor zwei Wochen war sie noch so fit, dass sie zu ihm mit dem Auto fahren konnte, um diverse Sachen abzuholen.

Und jetzt vor 3 Tagen bekomme ich die Nachricht sie läge sterbend im Krankenhaus, er muss für sie noch einige Sachen mitbringen und soweiter und sofort.

Ich weiß nicht genau, was mich da stutzig macht, aber insgesamt finde ich die Aktionen und Reaktionen hier nicht stimmig.
Wahrscheinlich deswegen, weil er mir diverse Sachen nicht richtig erklärt oder überdramatisiert hat.

Aktuell beschäftigt mich das aber nicht mehr großartig. Ich werde sehen was in der nächsten Zeit passiert.

23.12.2016 12:42 • #43


Y
Zitat:
....Wahrscheinlich deswegen, weil er mir diverse Sachen nicht richtig erklärt oder überdramatisiert hat.




Er ist halt ein exzentrischer Dramaking, sag ich doch....

23.12.2016 12:44 • #44


O
Hab ehrlich gesagt nicht alles gelesen sondern es nur kurz überflogen, deshalb kenn ich leider nicht das gesamte Thema...
Ich kann dich aber verstehen, mir würde es genauso gehen. Aber zumindest bei diesem Punkt können wir nur akzeptieren und versuchen zu verstehen und vor allem es nicht persönlich nehmen.
Wenn ich Zeit habe, lese ich mal etwas genauer

23.12.2016 12:49 • #45


A


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