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Frisch getrennte Väter und die Zeit danach

V
Ich arbeite Vollzeit. Ich habe aber auch einen flexiblen Arbeitgeber. In den Kinderwochen arbeite ich kürzer, in den Freiwochen entsprechend länger.

13.05.2020 21:52 • x 1 #76


N
Eigentlich müsste das bei mir auch gehen, ein paar Stunden reduzieren, dann liesse es sich einrichten, dass ich eine Woche halbtags arbeite und in der anderen Woche die Stunden wieder aufhole.

13.05.2020 22:03 • x 2 #77


A


Frisch getrennte Väter und die Zeit danach

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S
Wir hatten es so geregelt, dass ich die Tochter immer montags und dienstags bei mir hatte.
Und dann jedes zweite Wochenende.

Ich würde es erst mal einfach halten.
Kompliziert kann man es immer noch machen.

Da muss sich nach der Trennung ja noch so einiges rauskristallisieren.

Also erst mal so starten, was man auf jeden Fall leisten kann, Ohne zurückrudern zu müssen

13.05.2020 22:18 • x 1 #78


D
Hallo in die Runde,

frisch getrennt wie definiert man das? Vielleicht ist es bei mir etwas unfrisch schon, aber momentan fühle ich mich so, als sei es erst letzte Woche gewesen. Ähnlich wie bei @EngelohneFlügel ging es nach langjähriger Beziehung (bei mir 14 Jahre, davon 4 Jahre Ehe) Knall auf Fall: Selbstverwirklichung; das Gefühl, was verpasst zu haben; Neues und Aufregung. Der Zeitpunkt des Aussprechens und was danach kam, ist nach wie vor fragwürdig.

Wie ich mich fühle? Auch knapp zehn Monate nach der Aussprache und vier Monate nach Einzug in die kleine, sehr bescheidene Wohnung, leide ich phasenweise noch extrem. Es ist auch schon passiert, das mir vor den Kindern die Tränen flossen. Das gilt es zu vermeiden. Es ist so, dass sie beide (m6 und w3) zwei Wochenenden im Monat bei mir sind, d. h. von Freitag nachmittags bis Montag morgens. Zusätzlich derzeit noch früh, ich wohne nicht weit weg, das Morgenprogramm und Verbringen in Kindergarten und zur Tagesmutter. Aber was richtig schmerzt und fehlt, das ist das Alltägliche. Ich bin in der Vaterrolle aufgegangen, war viel und immer da und, wie schonmal hier festgestellt, zu nah dran. Eben so nah dran, dass die Freiräume für meine NF zu groß waren und sie sich mehr und mehr entfernt hat. Zumal sie 1,5 Jahre in Elternzeit war. Ihre Smartphonesucht und die dazugehörigen Möglichkeiten an Flirtapps usw. haben da ihren Anteil. Nicht nur, aber der Anteil ist messbar.

Es ist nach wie vor ein Kampf gegen mich selbst und meine Emotionen, jeden Tag. Ein Kampf, dessen Ende ich nicht sehe.

Gruß
DevilDog

14.05.2020 15:16 • x 5 #79


jan1
Zitat von EngelohneFlügel:
Hi,
also wer meinen eigenen Thread nicht gelesen hat, auch mir wurde seitens meiner NF im Juli eröffnet das sie sich trennen will nach 21 Jahren Beziehung , davon 9 verheiratet. Bin 40, sie 37 und meine Kidies 6 und 3. Es war kein Next im Spiel, auch jetzt nicht, wir hier bei uns sind der festen Ansicht das sie meint was versäumt zu haben da wir zusammen sind seit sie 16 ist und jetzt sich in einer massiven Lebenskrise befindet.
Zumindest deutet ihr ganzes Tun darauf hin.

Oh Mann, das ist bei grad total aehnlich...

Bin 43, sie 37, Kids sind 5, 10 und 12, kein Next im Spiel und sie benimmt sich wie ne Teenagerin, geht mit ner 21-Jaehrigen Freundin auf Parties und Konzerte und ist von einem Tag auf den anderen vor 2 Wochen ausgezogen, zuerst zu ihrer Freundin, jetzt in einer Ferienwohnung und auf Wohnungssuche.
.. will gleich das ganze Programm mit Scheidung, Hausanteil, etc.
Auch verpasste Jugend.

Ich habe jetzt nicht die ganzen Beitraege hier oder in deinem Thema mit 80+ Seiten alle gelesen, nur den Anfang, aber wie ist es dann weitergegangen? Ist sie damit gluecklich geworden und hat sie tatsaechlich ein gutes neues Leben gefunden?

(Falls das im Thread irgendwo schon steht, dann verweise mich gerne darauf, musst ja nicht alles 5 mal schreiben, dann nehme ich mir die Zeit zum durchblaettern am WE wenn die Kids in der neuen Ferienwohnung sind .. jetzt erstmal der Tochter die Haare faerben, Abendessen machen, Gute Nacht Geschichte vorlesen und dann ins Bett bringen ..

02.04.2023 19:41 • #80


F
Da hänge ich mich mal dran, da auch ich hier jede Menge Parallelen finde. 15 Jahre Beziehung, weggeworfen weil sie (auch auf Grund mangelnder Aufmerksamkeit meinerseits) plötzlich Instagram und Co für sich entdeckt hat. Permanent nur noch online... und dann kam wohl der Gedanke sie würde etwas verpassen. Ame Ende stand die Trennung mit der ich auch wirklich fein bin. Wir haben uns auf 50/50 Wochenmodell geeinigt, was in meinen Augen auch gut funktioniert. Nun ist es aber so, daß ich sie wirklich nachhaltig versuche aus meinem Leben raus zu bekommen. Sie hat Kontakt zu meinen Großeltern, meiner Schwester, meinen Eltern usw. Auch der Freundeskreis überschneidet sich leider und so kann man sich kaum aus dem Weg gehen. Mir geht das richtig auf den Sack, da ich auch irgendwie das Gefühl habe, daß ich sie irgendwie nicht wirklich los werde. Nach knapp 2 Jahren Trennung hat sie wohl mittlerweile festgestellt, daß ihre Entscheidung damals wohl nicht so ganz zu Ende gedacht war. Um allen Versuchen einen Riegel vorzuschieben, beschränke ich den Kontakt auf das Nötigste und nur was die Kinder betrifft. Seitdem sie merkt, daß ich mich hier abgrenze, versucht sie offenbar über die Kinder Druck aufzubauen. Ewig lange WA Nachrichten, daß sie ein Gespräch mit mir und den Kindern möchte, da die angeblich bei ihr gesagt haben, sie wollen kein Wochenmodell mehr. Im Gespräch hier zwischen den Kindern und mir, hört sich das anders an. Im Prinzip ist nur meine Tochter (10) genervt, weil es bei mir strengere Regeln in Bezug auf Handyzeit usw. gibt. Daraus konstruiert die Mutter dann einen Wunsch der Kinder das Wochenmodell zu beenden. Ich habe ihr mehrfach klar und deutlich per Sprachnachricht meinen Standpunkt dazu erläutert und ihr gesagt, daß ich mich nicht mit ihr und einem 6jährigen und einer 10jährigen hinsetze und diese dann zwinge sich zu entscheiden. Aber sie lässt einfach nicht locker... Ständig neue Baustellen in den letzten 2 Jahren... ich fühle mich mittlerweile wie emotional ausgepresst.

02.04.2023 23:06 • x 1 #81


D
Ging mir auch so , mittlerweile leben die Kinder bei mir , habe schon wieder ne Beziehung gehabt , die ich beendet habe Weils nicht gepasst hat ( wichtig : dazu lernen )
In ein paar Monaten steigt meine Fortbildung , die ich Vollzeit mache . Ist ein langer Traum von mir gewesen .

Das Leben ohne Frau ist der Hammer - mit der richtigen natürlich noch besser , aber das sind eure exen nicht

02.04.2023 23:24 • x 1 #82


jan1
Zitat von PuMa:
Mich würden sehr die Gefühle oder Gedanken der Väter interessieren, die keine Lust auf ihre Kinder haben. Was passiert dort in einem Mann drin? Einer, der einst weinte bei der Geburt der Kinder. Der die Nabelschnur durchschnitt. Dass sind doch so unfassbare Momente. Was passiert seelisch mit einem Mann der einfach ...

Mich würden sehr die Gefühle oder Gedanken der Muetter interessieren, die keine Lust auf ihre Kinder haben. Was passiert dort in einer Frau drin? Eine, die einst weinte bei der Geburt der Kinder. Die die Kinder geboren hat. Dass sind doch so unfassbare Momente. Was passiert seelisch mit einer Frau die einfach ..

05.04.2023 22:49 • x 2 #83


EngelohneFlügel
Zitat von jan1:
Ich habe jetzt nicht die ganzen Beitraege hier oder in deinem Thema mit 80+ Seiten alle gelesen, nur den Anfang, aber wie ist es dann weitergegangen? Ist sie damit gluecklich geworden und hat sie tatsaechlich ein gutes neues Leben gefunden?


Hi Jan1, sorry ich hatte so viel um die Ohren das ich erst jetzt antworte.
Kurz gesagt.....ich denke nicht. Warum? Weil wir nun auf das 4. volle Jahr zusteuern und wieder ein neuer Partner in den Startlöchern steht. Und weil sie sich immer noch so pupertär und hochnäsig verhält wie unsere Große die mittlerweile in der Vorpupertät steckt. Meine Ex-Frau kann sich glaube ich selbst nicht ausstehen. Denn der neueste Brüller war, das sie sich die Falten wegspritzen lies.....
Auch kann sie irgendwie noch nicht so richtig abschließen mit der Trennung die sie ja vollzogen hat. Ich bin und werde immer der Buhmann bleiben.
Ich kann zumindest für mich sagen, das mein Leben als Single und Papa deutlich entspannter geworden ist. Ich kann mein Leben nach meinen Bedürfnissen gestalten und ich vermisse nichts.

06.04.2023 22:25 • x 4 #84


Balu85
Zitat von berliner1962:
Im nächsten Leben werde ich eine Frau! Versprochen.

Inzwischen reicht es vielleicht wenn man sich gerade so fühlt...z.B. an der Verhandlungstagen vor Gericht.
Nach dem Motto Euer Ehren...ich möchte heute bitte auch als Mutter angesprochen werden ich fühle mich so.

Bei mir und meiner NF läuft es bezüglich Betreuung eigentlich ganz gut. Auf 50/50 kommen wir allerdings nicht, durch meine Schichtarbeit. Wir haben angefangen uns immer für die nächsten 1-2 Monate in Abhängigkeit von meinem Schichtplan abzustimmen wo die Kleine wann ist.
Wenn ich nachmittags da bin hole ich sie öfter von der Kita ab und bringe sie nach dem Abendessen zu ihrer Mama. Hat bis gestern gut geklappt...nur gestern hat sie mich nicht gehen lassen. Tausend mal verabschiedet und geknuddelt...und dann weinend am Fenster gestanden und gerufen Papa, bleib hier. Das war hart, richtig hart und tat mir leid....weil es mir halt ins Gedächtnis ruft das sie ausbaden muss was ihre alten verkackt haben.
Aber an sich scheint sie mit dem mal so/mal so ganz gut zurecht zukommen. Ihr fehlt es aber das sie mich nicht mehr jeden Tag sieht. Egal wie ich Schicht hatte, man hat sich ja zumindest mal gesehen und knuddeln können...ich war da. Das bin ich jetzt halt nicht mehr in diesem Umfang. Ist aber auch für mich schwer. Denn einerseits fehlt sie mir und ich würde sie gern öfter bei mir haben oder sie zumindest mal sehen, andererseits muss ich auch irgendwie um Haushalt, Grundstück, Haus usw. kümmern. Und will auch irgendwie noch die Möglichkeit haben sowas wie ein Privatleben zu haben....also zumindest die Chance dazu. Ist irgendwie ein Spagat an den ich mich erstmal noch gewöhnen muss.

Zumindest kann ich nicht sagen das es mit meiner NF knatsch gibt. Wir verstehen uns eigentlich gut. Hoffe das bleibt so.

07.04.2023 10:08 • x 1 #85


P
Zitat von jan1:
Mich würden sehr die Gefühle oder Gedanken der Muetter interessieren, die keine Lust auf ihre Kinder haben. Was passiert dort in einer Frau drin? ...


Ist dir das passiert? Das tut mir sehr leid für dich.

Und ganz ehrlich, es ist schlimmer. Sehe ich auch so. Es ist nicht in Worte zu fassen. Man meint, die Frau müsste eine engere, naturgegebene Bindung zum Kind haben. Aber dann passiert so etwas.

Darauf kann ich dir keine Antwort geben und nein, ich muss und will es auch nicht verstehen.

Zitat von EngelohneFlügel:
Ich kann zumindest für mich sagen, das mein Leben als Single und Papa deutlich entspannter geworden ist. Ich kann mein Leben nach meinen Bedürfnissen gestalten und ich vermisse nichts.


Schön das von dir zu lesen.

07.04.2023 11:12 • x 2 #86


N
Hallo allerseits,

ich schiebe Mal mit rein.
Bei mir waren es fast 16 Jahre mit aktuell einem 8j Sohn der bei ihr lebt und die Trennung ist jetzt 15 Monate her.
Ich hab sie nicht nach ihren Maßstäben nicht mehr genug beachtet und hatte auch eine schwierige Phase im Job. Sie wollte zurück in ihre Heimatregion gesagt getan.
Neuer Job, sie ebenfalls, neue Wohnung und Zuversicht.
3 Jahre Später+Coronazeit und zeitweise Arbeitslosigkeit (6Monate) hat es ein
Arbeitskollege von ihr, ihr angetan und sie zur Trennung angestupst.
Klassiker 3er BMW, 10j jünger, syrische Abstammung (Ich habe nix dagegen weil selbst Spätaussiedlekind!) und natürlich Er ist anders wie die anderen!
Ich hab dem Herren klargemacht das er sich nicht in meine Familie einmischen soll.
Meine Ex beendete das 5 Wochen unkomplizierte nachdem von ihm der Wunsch aufkam Urlaub, Familie kennenzulernen und evtl. einziehen.... auch während dieser Zeit hatten wir S., weil der Herr n Frühstarter war und ich nunmal nach ihrer Aussage Das können wir wirklich noch gut.
Wir lebten neben Wohnungskündigung und Trennung ein fast schon erschreckendes normales Familienleben.
Dennoch gab es öfter Streit, weil ich mit der unkomplizierten Geschichte emotional einfach nicht klar gekommen bin.
Sie meinte wir sollten die Zeit die wir noch haben nutzen...
Nach Auszug und Renovierung ihres Elternhauses (obere Etage) durfte ich folglich das Weite suchen und saß in einer fast unmöblierten 2 Zimmerwohnung ca. 10km entfernt.
Ich habe sogar während den Schichten mein Job unter Tränen gemacht und war schlussendlich mitten im Burnout, Depressionen und am Ende Angst Psychosen am Ende - mehrmals akut in Klinik.
Ende 22' entschloss ich mich zurück in meine Wahlheimat zu ziehen (430km) weil ich nach monatelanger Reflexion, Beziehungskampf völlig am Ende war und musste dort einfach nur weg.
Jetzt 4Monate später brachte sie meinen kleinen zum Osterurlaub und blieb 2 Tage (zu 3 und auch zu 2 im Bett genächtigt aber mehr als kuscheln war nicht drinnen.
Mittlerweile zog sie sich im Bad um obwohl ich jeden quadratzentimeter von ihr kenne..
Ich kann mich immernoch nicht emotional gänzlich lösen und wir haben auch neben 2-3x die Woche 1-2 stundenlange Telefonate fast täglich via tippseln Kontakt.
Aktuell ist sie in der Verarbeitungsphase (immerhin! Anfangs verdrängte sie alles dezent mit Haushalt und Kind)
Ich glaube dennoch das wir es wirklich schaffen könnten wenn wir einfach die gemachten Fehler ins Positive umwandeln.
Sie selbst sagt das sie mich sehr lieb hat und wir schon eine besondere Bindung haben aber es reicht nicht für ein Neuanfang ihrerseits.
Seit der Trennung bis jetzt kämpfe ich bedingungslos um meine kleine Familie, sage offen und aus Überzeugung wie ich mich fühle und weiß um die Fettnäpfchen die uns unsere Herzen haben verloren
lassen.
Als Mensch hält sie mich für den, den sie sich immer wünschte auch als Vater ihres Kindes nur hat mein Verhalten einiges zerstört.

08.04.2023 03:42 • x 1 #87


Balu85
Zitat von NoID:
Ich glaube dennoch das wir es wirklich schaffen könnten wenn wir einfach die gemachten Fehler ins Positive umwandeln.


Aus eigener Erfahrung und 2 Jahre kampf....mach dir bitte nicht zu viel Hoffnung. Es gehören 2 dazu die wirklich einen Neuanfang wollen. Ich bin an dem Versuch es größtenteils alleine für uns zu schaffen fast kaputt gegangen und wurde dann eigentlich auch einfach ersetzt....auch wenn meine EX das do nicht sehen will.
Im Ernst, klammere dich nicht an jeden Strohhalm, es ist kräfteraubend und man hält das nicht ewig durch.

08.04.2023 20:11 • x 6 #88


Kranich71
Viele Geschichten was hier so abgeht.
Bei mir war 2012 die Trennung ihrerseits, sie wollte nach Geburt Sohnemann Haus, Geld, alleiniges Sorgerecht. Es war ihre Planung zu heiraten und Kind in der Hoffnung (eingetrichter von ihrer Mutter und Oma) das sie alles bekommt.
5 Jahre Scheidungskrieg und Umgangskrieg. Sohn wollte immer mehr zu mir, sie verhinderte das mit Lügen und intriegen.
Jugendamt war teilweise manipuliert von ihr, bis zu dem Zeitpunkt als ein anderer Mitarbeiter zuständig war.
Seit 2017 lebt Sohnemann bei mir. Entscheidung seitens Gericht nahezu Wechselmodell, sie wollte das nicht, Sohnemann war überglücklich. Dann schob sie ihn zu mir ab. Sohnemann war erst mal traumatisiert, die ersten 3 Monate wollte ihn seine Mutter nicht zum Umgang nehmen.
Seit ca 2019 (nachdem sie wieder mal vor Gericht den kürzeren gezogen hat) und Familienhilfe läuft es nun friedlich. Sohnemann entscheidet selbst wann er zu ihr möchte.

Was man braucht ist Geduld, niemals vor dem Kind über die Mutter reden (das machen Mütter gerne um den Vater auszugrenzen), stetig dranbleiben und konsequent bleiben.

In meinem Fall ging der Schuss für meine Ex nach hinten los, war ja ein langer Kampf dahin.

Auch merken, nach einer Trennung der Ex nicht hinterherlaufen und auch keine Nähe mehr zulassen, wenn sie sich trennen wollen, dann mit den Konsequenzen.

12.04.2023 08:07 • x 4 #89


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