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Fühle mich elend - wie soll ich mich nur verhalten?

S
So, ich versuche es noch einmal, da irgendwie nur 2 Antworten auf mein letztes Posting kamen.

Mein Mann - wir haben 2 Kinder und sind seit fast 14 Jahren verheiratet - hat mir kürzlich eröffnet, dass er unsere Beziehung als beendet betrachtet. Ja, genau so hat er es formuliert. Er habe sich entliebt. Tja, das war´s dann oder wie?

Eine räumliche Trennung wäre aber sozusagen nicht nötig (abgesehen davon, dass kann sich auch niemand von uns leisten!)
Allerdings macht mich das total fertig. Ich habe einfach keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Genauer gesagt, ich kann nicht so tun, als wäre die Welt in Ordnung und mein Mann ist jetzt nur nicht mehr mein Mann sondern nur ein Mitbewohner. Den ich übrigens weiter bekoche, dessen Wäsche ich wasche etc. pp. Das kann doch nicht sein, oder?

Offenbar geht es ihm gut dabei. Er führt Reparaturen durch, fährt die größeren Einkäufe machen usw. und ist insgesamt guter Dinge....

Am WE haben wir oft Besuch. Ich bin jetzt gar nicht sicher, wer wen noch einladen sollte und wie wir uns gegenüber den freunden geben? Am liebsten würd ich einfach abhauen und alles wörtlich nehmen - denn so gesehen bin ich ihm ja nun auch keine Rechenschaft mehr schuldig, wohin ich gehe, oder? Aber will ich das?

Hat jemand schon etwas ähnliches erlebt oder länger mit seinem Ex in einer Wohnung leben müssen? Wie sieht das aus mit den Kindern? Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Elend verbergen kann- die glauben, alles wäre ok.

Oder ist das nur ne Masche, um mehr Beachtung zu bekommen? Sorry, find ich nicht witzig....Ich hab außerdem auch niemanden, zu dem ich nun sonst gehen könnte. Mein leben spielt sich hauptsächlich in unserer Wohnung ab. Meine Freundin ist informiert, aber sie sagt ganz klar, das läuft so nicht lange gut, da macht er sich auch was vor. Is ne Frage, wie lange ich das so aushalte.

Bitte, gebt mir doch mal ein paar Tips....

26.09.2013 15:57 • #1


M
Hallo,

erst mal herzlich willkommen. Das ist ja ein Ding, dein Mann machts sich ja einfach. Die Vorzüge einer Hausfrau geniessen und machen was er will? Lass das nicht zu. Einer Freundin von mir, ist in ihrer Ehe das selber passiert, nur dass der Mann eine andere hatte. Er hat sich vorgestellt, alles zu Hause gemacht zu bekommen und sich an den Essenstisch zu setzen, wenn er von seiner Freundin nach Hause kommt. Er war sich sicher, dass seiner Frau keine andere Wahl hat, weil sie es sich finanziell nicht leisten konnte, aus der Ehe zu fliehen. Sie hats doch gemacht und ist mit den Kindern weg und er ist aus allen Wolken gefallen und sah dann erst, was er gemacht hat. Dumm gelaufen, Frau weg, allein das Haus sauber halten. Dumm gelaufen. Lass es nicht zu!

26.09.2013 16:11 • x 1 #2


A


Fühle mich elend - wie soll ich mich nur verhalten?

x 3


H
Hallo auch von mir,

mein Mann hat sich ja auch von mir plötzlich vor 3 Wochen getrennt. Er ist jedoch direkt ausgezogen. Nach ca. 1 Woche hat er angefragt ob er 2 Nächte zu Hause schlafen kann. Ich habe zugestimmt, doch ich habe auch gemerkt, dass es mir damit nicht gut geht und so ist er wieder ausgezogen (zu seiner Neuen) bis er am 01.10. seine eigene Wohnung beziehen kann. Auch für meine Kinder war die Situation nicht so einfach, da diese geglaubt hatten ihr Papa käme wieder zurück zu uns. Auch ich stelle meinem NM die Waschmaschine und den Trockner (bis er in seiner neuen Wohnung ist) zur Verfügung, doch waschen muss er selber.
Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst, mir geht es ja auch nicht besser, aber ich glaube auch das man nicht weiter zusammen wohnen sollte, wenn eine Beziehung zu Ende ist.
Ich an Deiner Stelle würde das nicht so hinnehmen, sondern darauf bestehen, dass er auszieht, denn wie sollst Du sonst Abstand von ihm bekommen. Und kochen würde ich auch nicht mehr für ihn. Er wollte die Trennung von Dir, dann sollte er von nun an auch für sich selber sorgen.
Du musst jetzt an Dich und Deine Kinder denken. Ich wünsche Dir noch viel Kraft.

26.09.2013 16:29 • #3


M
Hi,

ja ich musste mal ein paar Monate mit meiner Ex zusammen wohnen. War nicht lustig sag ich dir. Ich an deiner Stelle würde schauen, dass einer auszieht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dich das auf Dauer glücklich macht und wie willst du das finanzielle mit deinem persönlichen Wohlbefinden aufwiegen.
Klar, wenn Kinder im Spiel sind ist das ganze nochmals eine andere Nummer aber wenn es im Elternhaus nicht mehr stimmt merken die Kinder das auch sehr schnell.

Ich wünsch dir auf jedenfall ganz viel Kraft und Mut!

26.09.2013 16:29 • x 1 #4


S
Danke für Euren Zurspruch.

Ich habe mich bis gestern sehr distanziert oihm gegenüber gegeben, weil ich weiß, dass Nachlaufen nichts bringt, flehen und betteln. Ich hab also nur das Nötigste mit ihm geredet, was die Kinder betrifft, die Schule, den gemeinsamen Alltag...Ohne solche Gespräche geht es ja irgendwie gar nicht. Ich hab nur ein Problem damit, wie ich weiter mit ihm umgehen soll. Was erwartet er? Ergibt sich sehr lässig, alles wirkt normal, wenn nicht diese Aussagen im Hintergrund stünde. Sie hat alles verändert. Aber er wirkt erleichtert - er sagte, er musste mir seine gefühle einfach mal sagen, damit ich weiß wo ich dran bin, er wäre sonst geplatzt und könnte nicht mehr ruhigen Gewissens schlafen. Nun ginge es ihm besser.

Offenbar hat er gemerkt, das sich kich darauifhin anders verhielt. Hat mich immer wieder trotzdem oft freundlich angesprochen, erzählt von der Arbeit und macht sogar Witze. Mir war gar nicht danach. Ich hab mich gefragt, wie er das aushalten kann?
Jedenfalls kam er gestern in die Küche - ich koch deswegen für ihn mit, weil die Kinder sich sonst wundern würden und wollte abwarten, bis sich ein Gespärch darüber ergibt, bevor wir die Kinder erschrecken - und wollte reden. Wie es weite rgehen solle? Das frag ich dich! hab ich gesagt. Es war doch deine Aussage und es ist dein Empfinden - wie soll ich daran etwas ändern? Das kann ich nicht. Die Entscheidung, wie er sich das weitere Zusammenleben vorstellt, liegt doch jetzt eher bei ihm. Er gab mir recht - aber er sei sich einfach nicht mehr sicher, wie er das einordnen sollte.

Er sagte, dass er mich immer noch sehr gern habe aber - wörtlich - derzeit aber das Gefühl hat, er habe einen an der Waffel. Midlifecrisis?

Mehrere Optionen wurden in das Gespräch einbezogen: Ausziehen, räumliche Trennung oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Paar- oder Eheberatung etwa. Allerdings verursacht das beides Kopfschüttel bei uns....
Ich sagte, ich glaube, wenn die Liebe, die er glaubt nicht mehr zu fühlen, nicht von selbst wieder kommt, dann schafft das auch kein Aussenstehender. Womöglich werden da noch Dinge aufgewühlt, die den Trennungswunsch schüren? Das wollen wir beide auch nicht. Also besteht noch Hoffnung?

Fakten: Normaler Umgang ist (nach diesem Gespräch) wieder möglich, den Kindern geht es gut, mir geht es besser. Er bringt sich ein, kauft ein, repariert, macht sich nützlich, lobt mein Essen...Alles wie immer. Es läuft auf einen gemeinsamen Alltag hinaus, der sowieso bereits viele Jahre unser Familienleben beherrschte. Vielleicht sei das ja auch der Grund, der ihn glauben liesse, mich nicht mehr zu lieben? Nun, die Turteltauben sind wir ja auch schon lange nicht mehr. Es gibt keine Andere oder einen Anderen und beide können wir uns das auch nicht vorstellen. Wir streiten nicht, sondern sind nach wie vor höflich, freundlich und respetvoll miteinander. Haben egstern eine Flasche Wein zusammen getrunken. es war ein netter, harmonischer Abend.

Wir sind gestern zu folgendem Schluss gekommen: Wenn wir den bisherigen, normalen Umgang erhalten können und uns damit abfinden, nur kein Liebespaar mehr zu sein, aber in einer Art as.uellen Partnerschaft zu leben, können wir uns beide ein weiteres Zusammenleben vorstellen. Nun, eigentlich tun wir das ja schon länger.....S. ist nicht mehr das vorherrschende Thema...

Natürlich kamen auch finanzielle Dinge zur Sprache. Beide sind wir nicht bereit aufzugeben, was wir uns bis heute aufgebaut haben. Keiner möchte, dass es dem anderen finanziell schlecht dadurch geht, nur, weil er mich nicht mehr so heiss und innig liebt wie früher. Beide wollen wir nicht, dass die Kinder - die vor einem Jahr eine ziemliche Krise durch einen notwendigen Schulwechsel durchmachten - unter der Situation leiden. Finanziell gesehen, kann sich keiner eine eigene Wohnugn leisten und der Umzug käme ja noch hinzu. Außérdem will auch keiner wirklich weg. Also...

Wir warten noch etwas ab, wie das Leben sich vor diesem Hintergrund entwickelt. Er hofft, dass er irgendwann wieder klar denken kann und will nichts übers Knie brechen - denn dann würde er die kurzfristige, räumliche Trennung vermutlich bereuen.

Da er derzeit eine Fortbildung für 2 Jahre macht, für die er 3 Abende die Woche nicht zu Hause ist, bleiben die Begegnungen begrenzt. Niemand macht dem anderen Vorhaltungen bzgl. Abwesenheiten. Jeder darf besuchen wen er will und die abendlichen Planungen und die Wochenenden werden nach wie vor miteinander abgesprochen. Schließlich sind wir schon oft jeweils alleine aus gewesen, wegen der Kinder. Vielleicht gewinnen wir so etwas Abstand und die körperliche Nähe wird weiter eingeschränkt. Vielleicht merkt der ein oder andere ja auf diese Art ob und was ihm fehlt. Freunde sollen erst mal nichts erfahren, das gäbe nur Gerede und unerwünschte Ratschläge. Also laden wir zum Wochenende zum Fußball gucken ein - niemand muss weglaufen. Wenn wir uns so beide wohlfühlen können, sehen wir weiter.

Das ist seit gestern unsere vorläufige Vereinbarung. Er holt heute die Kinder vom Schwimmen und von einem Kirmesausflug ab, will abends allein spazieren gehen und Freunde in einer Kneipe besuchen. ich habe eine Freundin eingeladen.

Er ist nicht bereit, fast 18 Jahre (davon 14 Jahre Ehe) einfach wegzuwerfen. Es gibt sicher einen Grund, nicht Hals über Kopf abzuhauen. Beide haben wir Angst vor der Endgültigkeit einer Entscheidung und glauben, dass jeder sich bei einer räumlichen Trennung mit den Zuständen arrangiert und dann nicht mehr zurück will. Also probieren wir es. So schräg es klingt.

Andererseits sind auch andere Ehen durch Krisen gegangen - einige haben wieder zueinander gefunden. Er mag mich noch immer gern und möchte auch etwas mit mir unternehmen ( zuletzt waren wir gemeinsam auf einem Betriebsausflug...), das kann er sich auch weiterhin gut vorstellen. Er findet mich nach wie vor attraktiv und eine andere Frau kam nie für ihn in Frage und tut es zur Zeit auch (noch) nicht.

Was haltet ihr davon?

27.09.2013 09:32 • #5


N
Hut ab das ihr Frieden haltet erst mal auch wegen der Kinder das ist doch eine Ausgangsbasis.
Therapie schadet bestimmt nicht.

Viele Erfolg

27.09.2013 09:38 • x 1 #6


S
Zitat von Norman:
Hut ab das ihr Frieden haltet erst mal auch wegen der Kinder das ist doch eine Ausgangsbasis.
Therapie schadet bestimmt nicht.

Viele Erfolg


Nun, Zank und Gezoffe hatten wir ja nicht und wir hoffen, dass das so bleibt. Es ist natürlich etwas komisch, wenn man auch noch in einem Bett schläft- aber ehrlich gesagt ist die Situation jetzt entspannter als vorher.

Dadurch dass mein Mann sich so auch erleichtern konnte, ist es nochmal so entspannt. Er hat vorher oft getrunken und wurde zänkisch. ich ging ihm aus dem Weg und dahcte mir: lass den mal wieder normal werden, bevor du deswegen rumzankst. Es geht mir heute wirklich sehr viel besser als in den Tagen davor. Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung für uns. Und wie gesagt, ich bin ihm ja nicht egal - von daher haben wir ja schon mla ne Basis für ein Zusammenleben. Schwieirg wird es, wenn einer von beiden beginnt sich rücksichtslos zu verhalten.

Vielleicht wir duns so auch klar, was wir an dem anderen haben oder verlieren würden....

Er hat sich wohl schon länger mit seinen schwammigen Gefühlen rumgetragen und musste das loswerden - hatte aber Angst, dass ich ihn auf der Stelle rauswerfe oder auch Angst vor der Endgültigkeit. Aber wir wollen das jetzt mal ruhig und mit Vernunft angehen. Emotional ist es jedenfalls so gut auszuhalten.

Wir haben beide schon erfahren, dass in langjährigen Beziehung irgendwann die Luft raus ist. Vielleicht nehmen wir da s mal vorübergehend als normal hin und sortieren uns neu.

27.09.2013 10:04 • #7


U
Zitat von skully:
Hat jemand schon etwas ähnliches erlebt oder länger mit seinem Ex in einer Wohnung leben müssen? Wie sieht das aus mit den Kindern? Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Elend verbergen kann- die glauben, alles wäre ok


hallo skully,

ich fühle mit dir.



ich habe so was schon erlebt, das zusammenleben nach so einer aussage seitens des partners, nur zig sich das bei mir letzlich über fast drei jahre

lies dir mein thema durch, wenn du magst, dann bekommst du einen eindruck davon wie so etwas verlaufen kann ich will das hier nicht alles nochmal schreiben denn es ist ja dein thema

was in deinem mann vorgeht, ist natürlich schwer zu sagen, dafür kenne ich die begleitumstände nicht

ich habe meine ehemalige noch drei monate nach ihrem entschluss, auszuziehen in unserer gemeinsamen wohnung wohnen lassen und es hat mich nicht gestört, weil: a) es das beste für unsere tochter war
b) ich sowieso keinen plan b hatte, man ist ja glücklich in einer beziehung und hat nicht alternativen parat
c) ich auch die hoffnung hatte, das sie sich wieder fängt
d) ihre wohnortwahl mir für meine tochter nicht passend schien, und ich gebeten habe überstürze nichts, lass uns doch hier was
suchen wir haben doch keinen zeitdruck

letzlich ist sie doch dorthin gezogen wohin sie ursprünglich wollte und das plus an der sache war vor allem, das ich meiner tochter die erkenntnis, das mama und papa nicht mehr zusammen wohnen drei monate lang erspart habe

war ein schöner sommer für sie, aber mich hat es rückwirkend betrachtet doch viel kraft gekostet

wenn du dich mit der räumlichen situation gut fühlst, mach es so
ABER überlege dir schon gut, wie du damit umgehst, wenn er auf einmal doch sagt ich gehe
spiele es in gedanken durch, es nimmt einges von dem schmerz der dann trotzdem da sein wird

zoff hatten wir übrigens auch nie

aber die kommunikation war von ihrer seite zuletzt fast null

das er sich jetzt wieder besser fühlt ist klar, ich denke er ist erleichtert weil er dir gesagt hat wie er eure beziehung im moment sieht
ich befürchte fast er arbeitet parallel an etwas neuem, wenns klappt kann er sagen, hey du wusstest doch worum es geht
klappt es nicht, sagt er ich hab mich wieder gefangen

ich würde an deiner stelle das erstmal so laufen lassen wie es ist, ABER gleichzeitig auf eine paartherapie drängen
ist er nicht dazu bereit misst er dem thema nicht die nötige bedeutung zu und hat eventuell auch schon damit abgeschlossen
sage ihm das es für dich wichtig ist, hilfe für eure beziehung von geeigneter stelle zu holen und dann siehst du ob ihm etwas daran liegt oder nicht

ich drücke dir die daumen

27.09.2013 11:13 • x 1 #8


S
[quote=unklarhallo skully,

ich fühle mit dir.

lies dir mein thema durch, wenn du magst, dann bekommst du einen eindruck davon wie so etwas verlaufen kann ich will das hier nicht alles nochmal schreiben denn es ist ja dein thema

wenn du dich mit der räumlichen situation gut fühlst, mach es so
ABER überlege dir schon gut, wie du damit umgehst, wenn er auf einmal doch sagt ich gehe
spiele es in gedanken durch, es nimmt einges von dem schmerz der dann trotzdem da sein wird

[/quote]

Du wirst es nicht glauben, aber dein thema hat mich durchaus angesprochen und ich hab es mir durchgelesen und sogar kommentiert.

Ja, ich schätze du hast Recht. Ich denke durchaus auch schon weiter als mein Mann, hab ihn gestern etwa gefragt, wie er sich denn das gemeinsame Weihnachtsfest vorstellt? Oder den zuvor geplanten Urlaub in den Herbstferien? oder: Wie sorgfältig soll ich nun ein weihnachtsgeschenk aussuchen?
Naja, er sieht das sehr pragmatisch - was ich gar nicht so schlecht finde. Gestern brachte er mit ein schönes Oberteil mit, macht er öfter und fragte, ob mir das gefiele. Es ist also nicht so, dass wir das nun alles einstellen müssten. Wir kennen uns eben ziemlich gut und es wäre - so er - auch blöd jetzt so zu tun, als wäre man sich nicht mehr nah, sondern fremder als vorher. Es ist also schon noch ein sehr inniges Verhältnis. Und wir müssen nichts unterlassen, was wir nicht unterlassen wollen... Weihnachten sieht er unproblematisch - er sagt, na und? Rumturteln tun wir doch schon lange nicht mehr, wem sollte also ein Unterschied auffüllen? Für ihn haben sich keine Prioritäten vershcoben, er findet mich nicht unerträglich oder nervig....

Allerdings drängt sich mir seit gestern auf, dass er vielleicht selbe rmit der Situation nicht ganz klar kommt und seine gefühle nicht einschätzen kann. ich wiß nicht, wie das bei Männern ist, aber ICH brauche den regelmäßigen körperloichen kontakt schon lange nicht mehr. IHn hat das immer gestört. Vielleicht schützt er sich jetzt mit dieser Aussage und dsagt sich, dass er mich nicht mehr liebt.

Ich glaube aber, dass es auch eine andere Form der Liebe gibt, außer der körperlichen. Vielleicht läuft es ja darauf hinaus. 18 Jahre sind eine lange zeit.

Dass er an was anderem arbeitet glaube ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht, denn er war den Tränen nahe gestern und sagte auch: Ich mach es mir auch nicht leicht und ich hab dich immer noch sehr gern.

27.09.2013 12:17 • #9


U
[/quote]
Du wirst es nicht glauben, aber dein thema hat mich durchaus angesprochen und ich hab es mir durchgelesen und sogar kommentiert.
[/quote]

ups

ich hoffe sehr für dich das es wieder wird.

das mit den tränen kenne ich , hatte sie auch in den augen als sie aus unserem haus (gemietet) damals ausziehen wollte ich kann das nicht machen

tja, war wohl etwas angst vor den konsequenzen beziehungsweise war natürlich auch ihr die wucht und das ausmass der entscheidung bewusst geworden

ABER wenn man alles jetzt so weiter laufen lässt kann er sich nach und nach mit dem gedanken anfreunden, sich damit auseinandersetzen und er hat ja kein einziges partnerargument was ihn in seinen überlegungen als contra stört bestehe auf einer paartherapie

ich wollte das damals auch aber sie nicht

ich habe gesagt, egal was als fazit dabei rauskommt, aber dann haben wirs wenigstens schriftlich

27.09.2013 12:38 • #10


S
[quote=unklar
das mit den tränen kenne ich , hatte sie auch in den augen als sie aus unserem haus (gemietet) damals ausziehen wollte ich kann das nicht machen

tja, war wohl etwas angst vor den konsequenzen beziehungsweise war natürlich auch ihr die wucht und das ausmass der entscheidung bewusst geworden

ABER wenn man alles jetzt so weiter laufen lässt kann er sich nach und nach mit dem gedanken anfreunden, sich damit auseinandersetzen und er hat ja kein einziges partnerargument was ihn in seinen überlegungen als contra stört bestehe auf einer paartherapie

ich wollte das damals auch aber sie nicht

ich habe gesagt, egal was als fazit dabei rauskommt, aber dann haben wirs wenigstens schriftlich [/quote]

Ist natürlich auch ne Sichtweise. nein, ich glaube mein mann hätte da gar kein problem so ne Therapie zu machen. Aber irgendwie fühlt sich das für uns beide so an, als wollten wir etwas künstlich ins Leben zurückholen und danach ist es nur noch ein dahinvegetieren.
Andererseits hast du natürlich recht, wenn der Therapeut sagt, dass da nix mehr zu machen ist, dann ist das so. Aber wussten wir das nicht auch schon vorher?

Naja, wie gesagt, wir leben eigentlich schon ziemlich lange in unserem Trott, viel würde sich da gar nicht ändern. Das sehen wir beide so. Also, wenn es doch bisher geklappt hat wieso dann nicht weiter? Nur, dass es halt mal jemand ausgesprochen hat. Aber ist die Trennung dann ein MUSS?

Anders sieht das natürlich aus, wenn einer von beiden sich neu verliebt, dann ist eine räumliche Trennung unumgänglich. Aber wie gesagt, das zeichnet sich gerade gar nicht ab. Und wer weiß wie lang das dauert - mein Mann ist kein Partylöwe und ihm genügen ein paar Events im Jahr, wo er sich austoben kann - mit Freunden wohlgemerkt. Und je nachdem - bis es soweit ist, erspare ich den Kindern noch die Veränderung. Vielleicht gewinnen wir alle dadurch ein, zwei Jahre, dann ist der älteste 15 und geht vielleicht anders damit um.

Was auch ein Hemmnis ist: Wir haben immer so auf die Scheidungseltern geflucht, weil deren Kinder sich nur alle 14 Tage am WE verabreden konnte. Es machte alles immer so kompliziert. Mütter konnten nicht entscheidne, ob sie die verabredungen zusagten, weil sie ers t mit dem Ex sprechen mussten. Das Kind stand dann immer hintenan und wenn Papa drauf ebstand das Kind zu sehen, durfte es eben NICHT zum Kindergeburtstag. Papa hatte ja auch rechte und er sieht das Kind so selten.....da muss das Kind eben mal auf eine Einladung evrzichten, ob es zu Papa will ode rnicht. Wie blöd das ist! Sowas wollten wir nie und die Kinder stehen absolut im Vordergrund bei uns.

Sagen wir mal so, die Erkenntnis, sich nicht mehr zu lieben, erschreckt einen selbst. Man hat lange Zeit das Alltagsdasein für die Liebe gehalten und dann ist es doch das Ende?
mein Mann sagte, er wäre enttäuscht von unserem Urlaub gewesen, wir waren 2 x im kino, das wars. Mehr gemeinsame Aktivitäten haben wir uns nicht erlaubt. Das hing einerseits auch am finanziellen, andererseits aber auch an unseren stressigen jobs und da haben wir eben beide mal die Seele baumeln lassen. Er hat viel gelesen, in der Wanne entspannt und ich bin meinem Hobby nachgegangen, hab gelesen, entspannt. ich meine, ist das was Schlimmes? Oder fühlt es sich für IHn gerade nur nicht richtig an?
Ist doch eigentlich schön, wenn es niemanden stört, wenn jeder macht was er gerade braucht! Hätte ich sagen sollen: Hey, du fauler Lump, steh auf, ich will Action, los lass uns was unternehmen! es hatte doch keiner von uns wirklich Lust auf wilden Aktionismus.....

Daher hoffe ich, dass er sich irrt und die Gefühle vielleicht nicht mehr so prickeln, aber alles in allem ist doch alles harmonisch und es funktioniert! Mögen tun wir uns auch noch und respektieren sowieso. Muss es denn noch immer der wilde S. sein? Oder gibt es vielleicht auch ein andere Liebe, die daraus erwächst - eine fürsorgliche, rücksichtsvolle, vernünftige Liebe, bei der man sich immer auf den anderen verlassen kann, Streitereien dem Verständnis weichen und sich trotzdem alle wohl fühlen?

27.09.2013 13:01 • #11


S
Zitat von Malte70:
Hallo,

erst mal herzlich willkommen. Das ist ja ein Ding, dein Mann machts sich ja einfach. Die Vorzüge einer Hausfrau geniessen und machen was er will? Lass das nicht zu. Einer Freundin von mir, ist in ihrer Ehe das selber passiert, nur dass der Mann eine andere hatte. Er hat sich vorgestellt, alles zu Hause gemacht zu bekommen und sich an den Essenstisch zu setzen, wenn er von seiner Freundin nach Hause kommt. Er war sich sicher, dass seiner Frau keine andere Wahl hat, weil sie es sich finanziell nicht leisten konnte, aus der Ehe zu fliehen. Sie hats doch gemacht und ist mit den Kindern weg und er ist aus allen Wolken gefallen und sah dann erst, was er gemacht hat. Dumm gelaufen, Frau weg, allein das Haus sauber halten. Dumm gelaufen. Lass es nicht zu!


Hab ich aus erst gedacht. Darum fühlte sich das auch irgendwie komisch an und ich dachte mir, irgendetwas muss du jetzt ändern, damit er merkt, dass es hie rnicht nur um Bequemlichkeit geht. Darum hab ich mich halt distanziert gegeben und nicht viel gesprochen. Ich will nicht sagen, dass das vertrauen weg war, aber mir fielen so viele Situationen ein, die man als Liebespaar normal findet und nach einer Trennung nicht: Steh ich z. B. vor dem Bad und klopfe an, rede mit ihm durch die Tür, weil ich mir nicht sicher war, ob er es erträgt, dass ich ihn weiter *beep* sehe..... Vertsehst du?

ich koche und wasche, allein wegen der Kinder lässt sich da skaum trennen, aber wie sieht es mit den anderen Hausarbeiten aus? Darf und sollte ich von ihm etwas verlangen? ich dacht emir zuerst: Nee, mach ich lieber allein, zum dran gewöhnen wie es ist, keine helfende Hand mehr im Haus zu haben. ich hab vieles allein gemacht in den letzten 2 Wochen und ihn nicht mehr geebten mir zu helfen. Da bin ich dankbar übe rmeine netzwerke die ich mir aufgebaut hatte. Selbst das einkaufen kann ich zusammen mit der nachbarin erledigen (ich hab kein Auto!).

oder so Dinge wie: Wir haben Schulden für die ICH unterschrieben habe - wie sieht das aus? nun ja, seit gestern ist klar, dass keiner dem anderen was Schlechtes will. Und niemand soll sich wegen der trennung ruinieren. Das erleichtert. Er wird demnächstemehr verdienen und ichf ragte: Ja, und warum erzählst du mir das? Geht mich das dann noch was an? Er glaubt ja, denn er möchte die Familie erhalten....es funktioniere doch shcon lange auf dieser Basis.

27.09.2013 13:08 • #12


U
Hi skully,

Was möchtest du denn eigentlich ?

Von eurer Beziehung ?

Vom leben ?

Du schreibst ihr wisst beide das ihr euch nicht mehr liebt, versteh ich das richtig ?

Und du schreibst, noch ein paar Jahre rauszögern, bis der große 15 ist.
Überleg dir bitte was du da schreibst. Ich danke auch zu Gott, das meine Maus schon 9 Jahre ist, wer weiß wie sich die Beziehung zu meiner Tochter entwickelt hätte, wenn sie noch kleiner gewesen wäre, abgesehen davon dass sie jedes Jahr unserer Familie hoffentlich genossen hat und auch für sie wie für jedes Kind eine Trennung das blödeste ist.
Habe meiner ex auch gesagt, egal was die Zukunft für uns drei bringt, das du das meiner Tochter meiner Meinung nach ohne Grund antust, werde ich die nie verzeihen und das sehe ich heute noch so.

Aber in Bezug auf dich selbst, skully ...

Noch ein paar Jahre rauszögern.....wir werden alle nicht jünger. Wenn ihr euch dann in drei Jahren trennt, hast du meinen größten Respekt in Bezug auf die Kinder, aber auch drei Jahre in einer Partnerschaft verbracht, die dir nichts bringt, außer das wie es jetzt ist, ist deine Vorstellung von Partnerschaft und Familie.

Nicht falsch verstehen, ich würde das letzte jahr auch nicht anders machen wollen als es gewesen ist. Ich habe das gern für meine Tochter getan und auch für mich aber ich spreche von drei Monaten und du von drei Jahren.

Wenn ihr jedoch sagt, wir bleiben noch zusammen wg. Der Kinder aber sind uns einig, irgendwann getrennt zu leben dann nutze die zeit mental für dich.

27.09.2013 16:25 • x 2 #13


S
Zitat von unklar:
Hi skully,

Was möchtest du denn eigentlich ?
...
Du schreibst ihr wisst beide das ihr euch nicht mehr liebt, versteh ich das richtig ?
...
Und du schreibst, noch ein paar Jahre rauszögern, bis der große 15 ist.
...
Noch ein paar Jahre rauszögern.....wir werden alle nicht jünger. Wenn ihr euch dann in drei Jahren trennt, hast du meinen größten Respekt in Bezug auf die Kinder, aber auch drei Jahre in einer Partnerschaft verbracht, die dir nichts bringt, außer das wie es jetzt ist, ist deine Vorstellung von Partnerschaft und Familie.
...

Wenn ihr jedoch sagt, wir bleiben noch zusammen wg. Der Kinder aber sind uns einig, irgendwann getrennt zu leben dann nutze die zeit mental für dich.


Nun. Da bin ich wohl etwas übers Ziel hinausgeschosse, hast ja recht.
Was ich erwarte? Ich hoffe eigentlich, dass es wieder was wird...Aber ich fürchte, der Plan geht nicht mal annähernd auf
Mein mann sagte in unserem letzten gespräch darüber zu mir, er wüsste halt zur zeit nicht genau wo er steht, habe das gefühl sich entliebt zu haben, will sich aber nicht nach insgesamt 18 Jahren einfach so trennen. Daher rührte der gedanke, es erst einmal weiter zu evrsuchen.
Natürlich hat sich die ganze Situation dadurch verändert.

Am Samstag war er zu einer Vorlersung bis um 16 Uhr. Ich fragte, ob er dann danch nach Hause käme? Er antwortete, weiß er noch nicht, aber er meldet sich. Dann eine sms, er sei nochbei ner gemeinsamen Freundin vorbeischauen. Ok. Ist in ordnung für mich. Als er aber zum Abendessen nicht da war und sich auch nicht meldete und auf meine sms nicht antwortete, mus sich zugeben, dass ich ein wenig ärgerlich wurde. Allein wegen der Kinder, die schon fragten: Wo ist Papa? Wann kommt er nach Hause?
Ich hab dann mit den Kindern zu Abend gegessen, den ganzen nachmittag allein evrbracht (naja, ich hab mich schon mit putzen und aufräumen beschäftigt), keiner unserer Freunde hatte Zeit für mich. War schon ein blödes gefühl.

Schlimmer fühlte ich mich, als er dann die ganze Nacht nicht nach Hause kam. Sondern erst am nächsten Morgen um 11 Uhr. Ich war shcon nicht mehr sicher, ob er an die verabredungen und Termine an dem Tag denkt. Er wollte unsere Tochter zu einer Freundin fahren und er wusste nicht mal wann. Daher hab ich mir sicherheitshalber shcon die Busfahrpläne angesehen (Ich habe kein Auto und auch keinen Führerschein).
Danach kamen Freunde zum Fussball gucken - ich war echt froh, dass die da waren. Unsere gemeinsame Freundin kam auch noch, obwohl sie erst abgesagt hatte, weil sie nach der langen Nacht zu müde wäre. Hm....
Er hat dann später Essen gekocht und unsere freunde gingen gegen 19 Uhr nach Hause. Wir haben gegessen, aufgeräumt und die Kinder ins bett gebracht. Dann ein bißchen fern gesehen, dabei sind wir beide eingeschalfen. Um Mitternacht bin ich dann ins Bett, sagte ihm gute nacht ( er erwiderte es freundlich) und blieb auf dem Sofa. Also bis heute früh - hat also da geschlafen.

Eigentlich ist das ok, aber ein Lösung auf Dauer ist das nicht.

Ich befürchte jetzt, dass das kein Zufall war und die Nacht bei unserer Freundin? Sehr wahrscheinlich hat er mit ihr darüber gesprochen (nach 4 Flaschen Wein wir ddie Zunge sicher locker) und unsere Freundin? Was wird sie ihm wolh geraten haben? Sie hat sich selbst erst kürzlich getrennt....

Also, der normale Umgang ist weiter möglich - was man so normal nennt. Ich finde, ich muss mich weiter darauf verlassen können, dass das familienleben funktioniert. Ich habe aber das gefühl, dass er bereits Schritt für Schritt die echte Trennung probt. Ich hoffe nur, er sagt mir rechtzeitig bescheid, wann wir jeder eine eigene Bleibe suchen müssen - die große Wohnung kann ich allein nicht bezahlen.

Was soll ich tun?

Ist es vielleicht möglich, dass es, wenn er ja sagt: ich glaub, ich ticke gerade nicht ganz gerade aus und weiß nicht, was richtig ist und wa sich genau empfinde noch Hoffnung gibt? Ist das vielleicht auch so ne Art Midlifecrisis? ich neige dazu, einen Therapeuten aufzusuchen, er st allein, dann mit ihm. Und auch nach einer Wohnugn zu schauen - sicher ist sicher. Abe rich habe große Angst vor diesem Schritt.

Eigenltich waren wir uns einig - wir probierne es und vielleicht ist ja noch nicht alles verloren, weil er mich ja noch sehr gern hat- Oder soll ich das besser nicht glauben?

Ich möchte, dass er merkt, was ihm verloren geht, auch wenn es nicht mehr so im Bauch kribbelt wie früher. Wir haben es doch gut so zusamen und die Kinder auch. Ist das nicht eine Basis, auf der man auch eine Familie aufbauen kann? Muss man sich denn so heiss lieben? oder genügt ein Mindestmass an Zuneigung vielleicht auch? Also, ich möchte ihn nicht verlieren, er ist seit 18 Jahren in meinem Leben - ich kann es mir ohne ihn nicht vorstellen, auch, wnen die Schmetterlinge weg sind.

Das meinte ich damit: Muss es denn noch immer prickeln oder ist eine tiefe Zuneigung, die ich auch zu ihm habe, noch genug? Irrt er sich vielleicht und liebt mich doch noch - nur, dass sich die Art geändert hat?

Heute Morgen noch keine Mail von ihm - sonst immer. Er zieht sich sehr zurück...Soll ich ihn damit in Ruhe lassen oder soll ich ihm sagen, was ich fühle?

Er will sich doch auch nicht trennen, sagt er und ich auch nicht. Aber irgendwie glaube ich, dass es sogar in Kürze darauf hinausläuft.

30.09.2013 09:12 • #14


U
hallo skully,

fühl dich gedrückt.

ich bin wahrscheinlich inhaltlich schon etwas weiter als du, denn bei mir liegt die trennung ja schon ein dreivierteljahr zurück.

kann dir halt nur die paralellen aufzeigen die ich in deiner geschichte sehe. Das muss aber nicht so bei euch werden. Dafür drücke ich dir ganz fest die Daumen.

Wir haben am samstag nochmals geredet, wobei sie sehr wütend war. Gut, so habe ich wenigstens ehrliche antworten erhalten.
Ich denke, dein mann schliesst mental mit eurer beziehung ab. Er ist jetzt in der verarbeitungsphase eurer beziehung und nutzt dabei eventuell unbewusst eure beziehung und wohung und dich als stütze wohin er ja immer zurückkehren kann.

Klingt jetzt blöd aber da du in dieser jetzt hoffentlich noch von zweifeln geprägten situation ja weiter für ihn da bist kann er gar nicht merken was ihm fehlen würde. Du bist ja da. Alles prima für ihn. Ändere das dahingehend das du auf seine Anwandlungen ( ich komm mal abends nicht nach Hause ) nicht Rücksicht nimmst.

Koche für dich und plane ihn in deinen Tagesablauf nicht mehr ein. Nur so kann er merken was hier eventuell aus der Bahn läuft.

Wie gesagt ich hoffe für Dich, dass ich mich irre.

30.09.2013 09:30 • #15


A


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