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Heimat oder Kind / wie entscheiden?
Trust1994
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Heimat oder Kind / wie entscheiden?
Es würde mit Sicherheit funktionieren, aber dann muss alles wieder schnell passieren. Der Job ist perfekt die Kinder kennen mich, mein Hund kann mit auf arbeit alles super, aber ich sollte, wenn einen Plan haben.
Mein Arbeitskollege sagt ich soll einfach grinden und nicht soviel nachdenken, aber das hatte ich schon gemacht als ich nach Berlin gegangen bin
Mein Arbeitskollege sagt ich soll einfach grinden und nicht soviel nachdenken, aber das hatte ich schon gemacht als ich nach Berlin gegangen bin
AMS2
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Zitat von Trust1994:Meine Entscheidung steht fest: Ich werde vorerst in Berlin bleiben und so viel arbeiten wie möglich, um in die Nähe meiner Tochter zu ziehen.
Grüße mir die alte Heimat!
War da lange nicht mehr gewesen, aber höre über Alexa den Fluxkompensator Radio Sender aus Berlin. Bisschen Heimat .
Nachrichten aus der Stadt , Wettervorhersage, Club Nachrichten oder Events - tut schon weh. Joar
Ähnliche Situation wie bei dir mit Kind, nur den Schritt zurück könnte ich nie gehen. Das wäre einzugestehen, dass ich in der Ferne gescheitert wäre. Dumm, auch wenn ich in Berlin mehr soziale Kontakte hätte.
Respekt dafür trotzdem!
MissNoName
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Zitat von AMS2:Das wäre einzugestehen, dass ich in der Ferne gescheitert wäre.
Das wäre natürlich schlimmer als den Kontakt/die Bindung zu seinem Kind zu verlieren...
@Trust1994 nimm dir alle Zeit, die du brauchst, aber denke bitte nicht in eine solche Richtung ich bin in Berlin gescheitert, denn du bist nicht gescheitert, du hast wichtige Erkenntnisse gewonnen.
Trust1994
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Trust1994
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@thegirlnextdoor ich denke nicht das ich gescheitert bin, ich hätte es immer bereut es nicht getan zu haben. Ich wäre in Leverkusen gewesen und hätte immer an Berlin gedacht.
MissNoName
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Oh, okay... das hatte ich wohl missverstanden.
Das kann ich nachvollziehen.
Es ist sehr gut, dass du auf diese Weise noch viel klarer erkennen konntest, wo deine Prioritäten liegen.
Mit scheitern hat das in meinen Augen ohnehin alles überhaupt nichts zu tun.
Zitat von Trust1994:ich denke nicht das ich gescheitert bin, ich hätte es immer bereut es nicht getan zu haben. Ich wäre in Leverkusen gewesen und hätte immer an Berlin gedacht.
Das kann ich nachvollziehen.
Es ist sehr gut, dass du auf diese Weise noch viel klarer erkennen konntest, wo deine Prioritäten liegen.
Mit scheitern hat das in meinen Augen ohnehin alles überhaupt nichts zu tun.
AMS2
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Zitat von thegirlnextdoor:Das wäre natürlich schlimmer als den Kontakt/die Bindung zu seinem Kind zu verlieren...
Leider ist das ein Kampf, den ich in Berlin nicht führen könnte.
Der Kontakt ist bis heute nicht wie es sein sollte - und bis meine Tochter 14 Jahre alt ist - verbleibt mir nicht viel Zeit. Sie ist heute 10 Jahre.
Danach kann ich zurück nach Berlin oder nach Österreich oder in die Schweiz gehen - wenn Pflegekräfte wie heute dringend dort gebraucht werden.
Der englisch Sprachige Raum ist auch interessant, aber meine Sprachkenntnisse gleicht wie Auswandern der 2 Brüder meines Opas mitte der 50'er von Berlin nach Canada. Sehr bescheiden - und ich hatte 3 Jahre Schul Englisch.
Meine Tochter hält hier alles aufrecht, aber auf ihre Mutter kann ich mich nicht verlassen.
Das ist - was am meisten an allem weh tut. Ohne mich würde es unsere Tochter nicht geben.
Trust1994
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Ich möchte eign. eine vernünftige Elternebene schaffen. Ich sehe sie sonst auch alle 2-3 Wochenenden oder nehme sie mal 1 Woche mit nach Berlin.
Es muss doch zu schaffen sein sich das zu teilen, verstehe nicht warum das Kind als Waffe genutzt wird.
Trust1994
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@AMS2 wie oft siehst du deine Tochter ?
MissNoName
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Zitat von Trust1994:verstehe nicht warum das Kind als Waffe genutzt wird.
Das wird das Gericht genauso wenig verstehen und dir Recht geben, wenn du nichts zu verbergen hast.
Es ist heute beileibe nicht mehr einfach so möglich, einem Vater sein Umgangsrecht zu entziehen, vor Allem wenn dieser keinerlei Gefahr für das Kind darstellt.
Am Ende wird deine Ex wahrscheinlich bereuen, das Gerichtsverfahren angeleiert zu haben - wobei ich denke, dass es in Fällen wie eurem auch kein Schaden wäre, wenn verbindliche Regelungen getroffen würden, an die sich dann beide wirklich ohne Diskussion halten müssen.
Für dich kann es am Ende auf jeden Fall auch ein Vorteil sein.
Y
Yoffi
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Es war zu erwarten, dass sie so reagieren würde, sobald du weg bist. Wahrscheinlich wäre es aber genauso geworden, wenn du vor Ort geblieben wärst! Versuch den Fokus weg von ihr und euch zu nehmen und deinen enttäuschten Traumvorstellungen hin zu dir, deinen Möglichkeiten und deiner Stabilität. Je stabiler du bist, desto besser die Voraussetzungen vor Gericht. Je stabiler du bist, desto schneller wird sie aufgeben. Je mehr du in dir ruhst, desto besser für deine Tochter und eure Bindung.
Das ist ja auch das, was du mit dem Wegzug erreichen wolltest. Deine Stabilität.
Also Ar. zusammenkneifen und Schritt für Schritt überlegen, was zu tun ist. Schreib dir eine Liste, sortiere deine Schritte, such dir professionelle Hilfe dazu. Jetzt nicht die nächste Übersprungshandlung begehen, in dem du wahllos arbeitest und Geld verdienst, sondern versuch sortierter an die Sache heranzugehen.
Trust1994
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Ach wie gerne hätte ich die kleine bei mir wohnen
MissNoName
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Zitat von Trust1994:Ach wie gerne hätte ich die kleine bei mir wohnen
Es wird das Alter kommen, wo sie diesbezüglich ein Mitspracherecht haben wird. Und wenn eure Bindung eng ist... wer weiß. Ich würde es dir/euch sehr wünschen!
AMS2
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Zitat von Trust1994:wie oft siehst du deine Tochter ?
Am Anfang sah ich meine Tochter regelmässig.
2020 wurde mir das gemeinsame Sorgerecht entzogen.
Aus einer angeblichen
fehlenden Unterschrift für den Kiga.
Meine Exfrau benötigte dafür 2 Gerichtstermine. Beim ersten Mal bekam ich Recht und wurde abgelehnt, beim zweiten Mal bekam meine Exfrau was sie wollte.
Auf meine Bedenken wurde keine Rücksicht genommen, nur darauf, dass alles zerstritten zwischen meiner Exfrau und mir wäre.
Trust1994
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Ich hoffe das es sich die Reglung wieder angepasst werden kann, falls ich wieder runter ziehe.
A
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