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Hochzeit oder Trennung und Das liebe Kind

A
Zitat von KBR:

Sinnvoller wäre es doch, an der Beziehung zu arbeiten, statt an einem Standesamttermin, denn ergibt sich dieser ja vielleicht irgendwann wie von selbst.




Ich finde es auch sinnvoller an der Beziehung zu arbeiten. Aber mit Klarheit und nicht mit der Hinhaltetaktik Vielleicht irgendwann mal

16.08.2017 14:22 • x 1 #16


E
Sie mag deinen sohn nicht.
Der Satz reicht.

16.08.2017 14:58 • #17


A


Hochzeit oder Trennung und Das liebe Kind

x 3


T
Guten Morgen Vermittler,
hast du deine Gedanken ordnen können und konntet ihr darüber sprechen?

17.08.2017 08:11 • #18


I
Ich grüße Dich, Vermittler, und rate ebenfalls, hier zunächst gar keinen weiteren bindenden Schritt zu unternehmen.

Hatte einen ähnlich gelagerten 'Fall' im Bekanntenkreis. Status heute: verheiratet seit 4 Jahren, Haus, Kleinkind. In dieser Reihenfolge. Sie ist zufrieden weil Lebensziel erreicht, er fühlt sich zunehmend gefangen und entwickelt langsam Fluchtgedanken. Nicht, weil er nicht mag, was er hat - das tut er. Sondern weil - in seinen Augen - nicht mehr viel kommen kann. Es gibt quasi nichts mehr, auf das hingearbeitet werden kann. 'Nur' noch Erhalten.

Ich kann das gut verstehen, bin selber Typ 'der Weg ist das Ziel' und finde es viel schöner zu sagen: Ich bin an Deiner Seite, weil ich das so möchte. Nicht weil ein Vertrag das so vorgibt. Sondern weil ich mich bewusst immer wieder dafür entscheide. Was btw nicht heißt, dass ich sprunghaft bin, letzte Beziehung 14 Jahre, aktuelle 3 und hoffentlich noch viele weitere.

Ihr klingt mir da ähnlich, bzw. sie. So nach abarbeiten von konservativen (nicht abwertend gemeint!) Lebensstationen. Ist sie in einem Alter, in dem Kinder (später) noch ein Thema sind?

Wenn Heim, Kind, Kegel nicht das sind, was Du Dir mit IHR vorstellen kannst - aus welchen Gründen auch immer - dann triff in der nächsten Zeit keine Entscheidungen, die schwerwiegend sind, sondern schau Dir ganz in Ruhe Dein persönliches Empfinden an und frage Dich, was DU willst oder eben nicht. Wo siehst Du Dich in 5 Jahren?

17.08.2017 09:49 • #19


Scarlett2016
@vermittler

Du schreibst, dass Deine Freundin Deinen Sohn nicht mag. Ist das eine Wertung Deinerseits oder woran machst Du das fest?

Dass Deine Freundin beleidigt ist, wenn Du Entscheidungen für Deinen Sohn triffst ohne Absprache mit ihr zeigt Unreife. Allerdings, um welche Entscheidungen geht es da? Sind das Entscheidungen, die Eurer Zusammenleben betreffen?

Dein Sohn mag Deine Freundin. Was macht Dich da so sicher?

Du weisst jetzt schon, dass Du sie nicht heiraten möchtest. Tief in Dir hast Du die Antwort. Sage ihr, dass eine Heirat nicht in Frage kommt. Dann hat sich auch der Hauskauf erledigt. Davon ab, würde ich keine Haus zusammen kaufen.

Ich gehe davon aus, dass Du mit Deiner Freundin nicht sonderlich glücklich bist. Möglicherweise hat sie das auch gemerkt und vielleicht habt Ihr ja gestern über alles mal offen und ehrlich gesprochen?

Auf jeden Fall habt Ihr erstmal Klärung innerhalb Eurer Partnerschaft herbeizuführen. Habt Ihr einen gemeinsamen Zukunftsgedanken, stimmen Eure Werte überein, habt Ihr Vertrauen zueinander, etc.

17.08.2017 10:09 • #20




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