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Ich beendete toxische Beziehung - verwirrte Gedanken

E
Hallo zusammen

Ich schreibe euch in der Hoffnung, meine Gedanken besser sortieren und einordnen zu können und zwar zu meinem IST Zustand.

VERGANGENHEIT: Die Beziehung dauerte 5 Jahre. Bei Beziehungsende war er 36 und ich 45 Jahre alt (keine Kinder). Das 1. Jahr war wunderschön. Dann wurde er das erste Mal gewalttätig. Er entschuldigte sich unter Tränen, es tut im so leid und er hätte das noch nie gemacht bla bla. Da ich mich dazumal nicht mit toxischen Beziehungen auskannte, glaubte ich ihm und nahm ihn zurück.

Grosser Fehler. wie sagt man, wer einmal schlägt, schlägt wieder. Kannte und wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Über die 5 Jahre war er immer mal wieder gewalttätig und benutzte Wörter, die ich bis dahin noch nicht mal kannte. Ich sank mit der Zeit auf sein Niveau und teilte dann ebenfalls mit seinen Wörtern aus und wenn er mich schlagen wollte, ging ich in Gegenangriff. Kurzum, es war die Hölle und komplett niveaulos.

Im September 2019 wollte ich die Trennung. Er konnte und wollte es nicht akzeptieren, war wieder super lieb bla bla. im 2020 im ersten Lockdown war die erste Zeit schön und intensiv und dann ging es nur noch abwärts. Er hatte keinen Job mehr als Koch und ich war im HO. Ich drängte auf separate Wohnungen. Rückblickend naiv, er hatte ja keinen Job. Er log mich an und hielt mich hin und meinte, er könne die Wohnung zur Untermiete von einem Freund übernehmen, dieser würde zur Freundin ziehen.

Er zog am abgemachten Datum nicht aus und blieb in unserer gemeinsamen Wohnung. Ich war nervlich am Ende und Nahe am Burnout und sagte ihm, ich brauche Raum und Ruhe. Er ist dann tatsächlich bei einer ehemaligen Arbeitskollegin untergekommen. Sie ist 60 J. ex heroinabhängig und bewundert ihn. Ihr Einfluss auf ihn (oder ihre Hetze gegen mich -- ja schlag ruhig zu, sie hats verdient. *würg* echt) veränderten ihn noch mehr ins Negative).

Sporadisch fragte er wieder ganz lieb, ich will zu dir nach Hause, ich vermisse dich bla bla. Jedes Mal sagte ich zu und jedes Mal artete es aus mit Polizei und dem ganzen Drama. Im Sommer konnte ich mich auf Arbeit nicht mehr konzentrieren, war vermutlich sehr unausstehlich und nahm in kurzer Zeit 8 Kilo ab.

Der Höhepunkt folgte im November. Er wollte Winter Sachen holen kommen und mit mir eine schönes Wochenende verbringen. Der erste Abend war wirklich schön aber am zweiten Abend tickte er komplett aus. Er ging auf mich UND meine Mutter 75 J. los. Die Polizei war da und erteilte ihm Rayon Verbot. Er ging wieder mit zur Kollegin (beide sind starke Can*ab*s Rauch.). Mithilfe der Frauenberatungsstelle und einer Anwältin, schrieb die Verwaltung den Mietvertrag auf mich als alleinige Hauptmieterin um.

Seither versuche ich über die Anwältin (er hat Kontakt Verbot), dass seine Sachen eingestellt oder zur neuen Wohnadresse gebracht werden. Wie er so ist, rief er sie nicht zurück oder erst Tage bis Wochen später. Jedenfalls hat Sie DIESE Woche erreicht, dass seine Sachen nächste Woche aus meiner Wohnung abgeholt werden.

Wer bis hierher gelesen hat, VIELEN DANK!

Zu meiner Frage,

GEGENWART

Einerseits bin ich überglücklich kann ich alleine wohnen und habe meine Ruhe und Raum und seine Sachen sind bald aus dem Blickfeld. Neuanfang. Andererseits ertappe ich mich, dass ich auf die 'Neue' 60 jährige (!) eifersüchtig bin. Sie hat eine 2 Zi-Whg., bezieht Invalidenrente und arbeitet 2 Tage die Woche. Er schläft auf dem Sofa im Wohnzimmer (glaube ich mindestens. ). Jedes Mal (noch vor der Kontaktsperre) meinte er, wie gut sie sich um in sorge und koche und wie toll sie es zusammen haben und bla bla.

Ich müsste doch einfach froh sein (er hatte zwischenzeitlich einen befristeten Job und ist jetzt wieder arbeitslos) bin ich ihn los. Ich würde durchdrehen, wäre er 7/24 bei mir Zuhause.

MEINE FRAGE

Wieso habe ich solche Gedanken? Es sollte mir doch egal sein! Eigentlich aus meiner Sicht müsste ich ihn bemitleiden (?). Wird das anders wenn all seine Sachen weg sind?

Noch immer bin ich im Gefühlskarrussel, wobei es bereits bedeutend besser geworden ist.

Wie kann ich mich abnabeln und lösen von diesen Gefühlen? Ich wünsche ihm auch nichts Böses.

Danke falls ihr er bis hierher gelesen habt und für eure Gedanken und Ratschläge.

05.02.2021 23:59 • #1


ImKreis
Ich habe mal gelesen, dass man gerade die Trennungen aus den schlimmen Beziehungen besonders schwer nimmt. Sei es mit Eifersucht oder Trennungsschmerz oder auch einem Gefühl von Trauer und Verlust, das sich in keiner rationalen Weise erklären lässt. Ich weiß nicht mehr, warum das so ist.

Du bist damit nicht alleine. Und das ist anscheinend auch nicht ungewöhnlich. Mach dir deshalb keine Vorwürfe oder Sorgen, dass das nicht normal ist.

Mir ging das auch so. Ich hatte zwar keine gewalttätige Freundin, wir beide waren aber in unsere Beziehung am Ende extrem unglücklich und ich habe ein Jahr lang jeden Tag gedacht, ich muss weg. Ich hätte schon lange aus der Beziehung gemusst und war am Ende doch extrem eifersüchtig, als sie mich dann für einen anderen verlassen hat.

06.02.2021 00:05 • #2


A


Ich beendete toxische Beziehung - verwirrte Gedanken

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Lebensfreude
@Elfenblume zu dem Thema findest du hier im Forum ganz viele Infos.

06.02.2021 00:06 • x 1 #3


C
Liebe Elfenblume,
zunächst mal herzlichen Glückwunsch, das du es geschafft hast, ihn aus der Wohnung rauszukriegen! Sehr stark von dir.
Je mehr Zeit vergeht - allerdings ohne Kontakt -, umso mehr wirst du dich aus den abhängigen Mustern lösen und sie aus größerer Distanz anschauen können.
Toxisches macht süchtig, es geht oft unfreiwillig um Nervenkitzel und Risiko und die unbedingte Notwendigkeit, Harmonie wiederherzustellen. Den anderen gnädig stimmen, damit einen endlich Gerechtigkeit widerfährt, die verdiente und verweigerte Zuneigung zuteil wird. Und es klappt immer schlechter, man scheitert. Und erinnert sich an bessere Zeiten und hofft wider besseres Wissen, an das alte Innige noch mal anknüpfen zu können.

Ich rate dir auf jeden Fall zu einer Therapie, um zu verstehen, warum du fünf Jahre da drin verharrt bist, und Schritte hin zu mehr Selbstliebe zu gehen.
Sei bitte ganz geduldig mit dir. Du hängst noch an deinem Geiselnehmer (Stockholm-Syndrom).

Eine gute Seite zu dem Thema von Frauen für Frauen ist auch re-empowerment.de

06.02.2021 00:26 • x 3 #4


D
Hallo, @Elfenblume , fühl dich willkommen hier.
Heftige Geschichte ...
Zitat von Elfenblume:
Wieso habe ich solche Gedanken? Es sollte mir doch egal sein!
Könnte es. Aber wenn man so lange zusammen war wie ihr beide, dann finde ich es ganz normal, dass dir das eben nicht egal ist.
Zitat von Elfenblume:
Eigentlich aus meiner Sicht müsste ich ihn bemitleiden (?). Wird das anders wenn all seine Sachen weg sind?
Wieso bemitleiden? Zumal, wenn er gegen dich gewalttätig war?
Und ja, ich denke schon, dass es für dich anders wird, wenn du seine Sachen nicht mehr täglich vor der Pupille hast. Dann kannst du endlich wieder zur Ruhe kommen. Dafür drück' ich dir die Daumen, das wird wieder.
Zitat von Elfenblume:
Noch immer bin ich im Gefühlskarrussel, wobei es bereits bedeutend besser geworden ist.
Gefühlskarussell ist ein treffender Begriff. Es wird mit der Zeit an Fahrt verlieren und irgendwann stillstehen. Die ersten Schritte sind getan, und es ist gut zu lesen, dass es auch nach deinem Empfinden schon besser geworden ist.
Zitat von Elfenblume:
Wie kann ich mich abnabeln und lösen von diesen Gefühlen? Ich wünsche ihm auch nichts Böses.
Wie gesagt, der erste, der wichtigste Schritt ist bereits getan: Der Kerl ist weg. Jetzt müssen ihm nur noch seine Sachen folgen - und dann lässt du einfach die Zeit arbeiten. Du bist ja kein Blatt im Wind und keine Heulsuse, sondern eine starke Frau, die eindeutig weiß, was sie möchte: sich abnabeln. Ich denke mal, das geht ganz von allein.

06.02.2021 00:30 • x 2 #5


E
Zitat von ImKreis:
Ich habe mal gelesen, dass man gerade die Trennungen aus den schlimmen Beziehungen besonders schwer nimmt. Sei es mit Eifersucht oder Trennungsschmerz oder auch einem Gefühl von Trauer und Verlust, das sich in keiner rationalen Weise erklären lässt. Ich weiß nicht mehr, warum das so ...

@ImKreis
Genau die Gefühle wie Eifersucht, Trennungsschmerz, Trauer, Verlust, Hoffnung für mein Glück (alleine sein) drehten sich ständig im Kreis.

06.02.2021 01:05 • #6


E
Zitat von Landlady_bb:
Hallo, @Elfenblume , fühl dich willkommen hier. Heftige Geschichte ... Könnte es. Aber wenn man so lange zusammen war wie ihr beide, dann finde ich es ganz normal, dass dir das eben nicht egal ist. Wieso bemitleiden? Zumal, wenn er gegen dich gewalttätig war? Und ja, ich ...

@Landlady_bb
Weil wir eine sehr schöne 3.5 Zi-Wohnung mit 1 grossen und 1 kleinen Balkon hatten und wir nicht fähig waren, eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen. Jetzt wohnt er mickrig (?) ist schon wieder arbeitslos. Aber vielleicht gefällt es ihm ja so und ihr.... .

Genau du sagst es, er ist weg und seine Sachen folgen. Letzten Sonntag musste ich notfallmässig ins Spital (krankheitshalber), bin heute entlassen worden und bin nun zuhause. Ich habe mich so gefreut, in MEINE Wohnung heim zu gehen. Einfach endlich und mit Sicherheit Ruhe haben zu dürfen.

06.02.2021 01:17 • x 3 #7


D
Zitat von Carlaa:
Ich rate dir auf jeden Fall zu einer Therapie, um zu verstehen, warum du fünf Jahre da drin verharrt bist,
Wieso das denn? Jetzt ist es Vergangenheit, der Kerl ist weg, die Zeit kann - in diesem Falle: zum Glück! - niemand zurückdrehen, und für @Elfenblume ist das Ziel glasklar: Sie möchte sich abnabeln.
Zitat von Carlaa:
und Schritte hin zu mehr Selbstliebe zu gehen
Da @Elfenblume es ohne Therapie geschafft hat, den Kerl 'rauszuschmeißen, schafft sie auch das Abnabeln aus eigener Kraft. Denn warum sollte sie das tun und wollen, wenn nicht aus Liebe zu sich selbst?
Wieso so oft spontan zur Psychotherapie geraten wird ist mir ein Rätsel und wird es wohl auch bleiben.

06.02.2021 01:22 • x 2 #8


F
Zitat von Elfenblume:
Jedes Mal (noch vor der Kontaktsperre) meinte er, wie gut sie sich um in sorge und koche und wie toll sie es zusammen haben und bla bla.


Auf solche Sprüche würde ich gar nicht eingehen.
Ich halte solche Behauptungen für ziemlich manipulativ,weil es rüberkommt als versucht er dir damit ein schlechtes Gewissen einzureden,so das du denkst du seist nicht gut genug für ihn oder anfängst dir selbst für sein Verhalten die Schuld zu geben.

Wenn ihr länger zusammen wart und auch eine schöne Zeit hattet ,ist es verständlich wenn dir die Trennung trotz der Vorfälle nicht so einfach fällt.
Schöne Erinnerungen wirft man ja nicht einfach weg oder kann sie vergessen.

Du solltest dir aber vor Augen halten,warum es zur Trennung kam,womit ich also SEIN Verhalten meine mit der Gewalt und sich das alles wohl wiederholen wird,wenn du schwach wirst und ihm wieder eine Chance gibst,weil er dir das Blaue vom Himmel verspricht.

Ein Rat auch,sollte er nochmal in deine Wohnung kommen,weil er irgendwas holen muss und du machst dir Sorgen es könnte wieder eskalieren,also Streit,Gewalt usw,hast du auch die Möglichkeit (soweit ich weiß),die Polizei zu rufen,die dann so lange ein Auge auf ihn hat,wenn er bei dir noch seine Sachen erledigt.

06.02.2021 01:38 • x 1 #9


Zweizelgänger
Zitat von Landlady_bb:
Wieso so oft spontan zur Psychotherapie geraten wird ist mir ein Rätsel und wird es wohl auch bleiben.

Also ich muss sagen, dass ich beiden Gedanken verstehen kann.
Am Ende muss Elfenblume selbst wissen was ihr gut tut.

Selbstständig aus einer solchen Situation zu kommen braucht Mut und Stärke.
Und ich denke, dass dir das wirklich bewusst sein darf.
Wenn du aber noch Dinge hast die du gerne verarbeiten möchtest und mit Fragen an dich selbst nicht weiterkommst, kann eine Therapie auch ein guter Gedanke sein.

Genieße deine Freiheit und dein Leben.
Das ist erstmal doch das wichtigste.

06.02.2021 01:40 • x 1 #10


E
Zitat von Carlaa:
Liebe Elfenblume, zunächst mal herzlichen Glückwunsch, das du es geschafft hast, ihn aus der Wohnung rauszukriegen! Sehr stark von dir. Je mehr Zeit vergeht - allerdings ohne Kontakt -, umso mehr wirst du dich aus den abhängigen Mustern lösen und sie aus größerer ...

@Carlaa
Danke, ich habe mich etwas eingelesen zum Thema Stockholm-Syndrom. Sehr paradox und verwirrend... . Aber ja. Einen Psychiater habe ich bereits gefunden, ist nicht so einfach momentan.

Dummerweise für mich, ist er für 6 Wochen im Ausland. Zweimal war ich bereits bei ihm. Ich denke ich war 5 Jahre in der Beziehung weil ich schlichtweg keine Kraft hatte (oder war es Hoffnung?) ihn zu verlassen. Jedenfalls hat er meine ganze Energie ausgesaugt. Der Vorfall an mir und an meiner Mutter, als er auf meine Mutter los ist - ich war so schockiert und plötzlich habe ich es realisiert und einen enormen Kraftschub erhalten, habe auf mich geschaut, beraten lassen und die möglichen legalen Register gezogen. Vermutlich ein erster Schritt zur Selbstliebe.

06.02.2021 01:53 • x 3 #11


D
Zitat von Elfenblume:
Vermutlich ein erster Schritt zur Selbstliebe.

Nicht vermutlich, sondern eindeutig!

06.02.2021 02:02 • #12


E
Zitat von Landlady_bb:
Wieso das denn? Jetzt ist es Vergangenheit, der Kerl ist weg, die Zeit kann - in diesem Falle: zum Glück! - niemand zurückdrehen, und für @Elfenblume ist das Ziel glasklar: Sie möchte sich abnabeln. Da @Elfenblume es ohne Therapie geschafft hat, den Kerl 'rauszuschmeiß...

@Landlady_bb
Ich war tatsächlich bereits 2x beim Psychiater. Zu einer toxischen Beziehung gehören zwei Personen. Wäre ich früher gegangen, hätte es die Beziehung nicht gegeben.

Wieso ich die Alarmzeichen nicht gesehen habe (nicht sehen wollte?), finde ich im Nachhinein schon seltsam. Mein Verhalten also wieso ich nicht früher gegangen bin, möchte ich reflektieren. Es waren 5 Jahre und die gehören zu meinem Leben und zu meiner Lebensschule.

Zum Psychiater will ich nicht auf immer und ewig aber ich möchte schneller erkennen können und lernen, nicht mehr in eine solche Beziehung zu geraten.

Meine Selbstliebe hat tatsächlich gelitten bzw. ist untergetaucht. Diese möchte ich wieder aufbauen. Wobei ich ja tatsächlich selbst einen 1. Schritt in diese Richtung gemacht habe.

06.02.2021 02:10 • x 2 #13


Vicky76
Hallo du.....
Ich kann dich gar nicht so gut verstehen, aber ich fühle mit dir.
Wenn man sich gegenseitig verkloppt und böse Dinge sagt, ist das keine Liebe, oder tatsächlich eine sehr toxische.
Da kann ich verstehen, dass du von diesem Mann, richtig ausgebrannt bist.
Also, Juchuuu und er kommt hoffentlich, nie wieder.
Zitat von Elfenblume:
wie gut sie sich um in sorge und koche und wie toll sie es zusammen haben und bla bla.


Kann ich mir gar nicht, so recht vorstellen. Wenn man heroinabhängig ist, ist man richtig am Boden. Groß kochen kann man da nicht, regelmäßig.

Zitat von Elfenblume:
Wird das anders wenn all seine Sachen weg sind?

Das glaube ich nicht. Es wird besser, wenn du dich wieder selbst findest, Menschen kennen lernst, die es gut mit dir meinen und freie Zeit, sinnvoll füllst.
Vielleicht mit Sport, dass wirkt am besten.
Ich glaube aber, du wirst dich schnell, an deine neue Freiheit, gewöhnen.

06.02.2021 02:16 • #14


E
Zitat von Firebird89:
Auf solche Sprüche würde ich gar nicht eingehen. Ich halte solche Behauptungen für ziemlich manipulativ,weil es rüberkommt als versucht er dir damit ein schlechtes Gewissen einzureden,so das du denkst du seist nicht gut genug für ihn oder anfängst dir selbst ...

Danke, von dieser Seite habe ich das gar nicht gesehen!

06.02.2021 02:23 • x 1 #15


A


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