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Ich entdeckte die Lösung !

M
@ boddi

Es ist schon etwas wahres dran an deinen Ausführungen. Aber die Frage ist, ist es wirklich hilfreich für einen persönlich, wenn man weiß, dass kein weg mehr zum Partner zurückführt, man aber sich selbst einredet (bzw. einreden eher nicht weils wirklich so ist) man liebt ihn noch und sich die ganze Sache nur schwerer macht?

Meine Freundin hat mich vor 4 Wochen verlassen. Hab mich die erste Woche auch nur mit der Hoffnung am Leben gehalten, dass Sie vll zu mir zurückkommt. Aber das wird Sie nicht. Klar tut es unendlich schwer sich das einzugestehen wenn man den Anderen wirklich innig geliebt hat und er von heute auf morgen einfach weg ist.

Ich kann es seelisch auch noch nicht verarbeiten. Egal wo ich hingehe. Alles erinnert mich an Sie und mir gehts echt beschissen. Ist vorallem in der Nacht oft so, dass ich einfach zusammenbrech und weinen muss. Manchmal nur 5 Minuten und manchmal ne halbe Stunde. Der Schmerz , jemanden verloren zu haben den man wirklich liebt, ist einfach unerträglich und wenn man sich ewig noch Hoffnungen einredet wird das nicht besser. Wenn man den anderen wirklich liebt und weiß das er mit einem Selbst nicht glücklich wird, dann muss man Ihn oder Sie ziehen lassen. Egal wie schwer es einem fällt.

Hab von Ihr auch seit 4 Wochen nichts mehr gehört. Das ist mit das schwerste überhaupt. Hab 18 Monate alles mit Ihr geteilt. Vom guten Morgen bis zum Gute Nacht. Alles. Und dann innerhalb von wenigen Sekunden ist das alles weg. Das Problem ist dann mit dem Alltag umzugehen der auf einmal Trist, leer und sinnlos erscheint.

Es ist klar das die Gefühle nicht einfach verschwinden. Liebe ist etwas das einen durchdringt und vereinnahmt, sodass man irgendwann im andern aufgeht. Seis nur ein flüchtiger Blick, ein Kuss eine Berührung.

Ich vermiss Sie wirklich sehr und man merkt mir das auch an. Werde ständig von Freunden und bekannten gefragt was mit mir los ist, weil ich irgendwie meine Lebensfreude verloren habe. Dinge die mir vorher wichtig erschienen sind auf einmal vollkommen bedeutungslos.

Ich leb nur noch für die Arbeit. Vorher hab ich für Sie gelebt und alles getan um Sie glücklich zu machen. ALLES!

Aber manchmal ist Liebe einfach nicht genug. Das schwerste ist wenn gesagt bekommt ich liebe dich noch, kann aber nicht mehr. Das ist wirklich unendlich schei. und ein noch beschisseneres Gefühl. Aber man wächst an jeder Situation, egal ob positiv oder negativ.

Wichtig ist, dass man sich treu bleibt und sich nicht selbst anlügt. Und hoffnungen machen, wo keine sind, bringen im Endeffekt nur Schmerz, Leid, Qualen und Tränen.

Nach 33 Tagen, ist dies das erste Mal, dass ich sagen kann: Ich verstehe Ihre Entscheidung. Sie war richtig für Sie und Ich wünsche Ihr alles Glück der Welt auch wenn Ich kein Teil Ihrer Welt mehr bin oder sein werde.

Es ist unglaublich schwer loszulassen, vorallem wenn man eine wirklich schöne Zeit hatte und so viele Erinnerungen verbindet. Schöne Erinnerungen. Intime Erinnerungen.

Ich zum Beispiel bin noch vor 2 Jahren jeden Abend auf unserem Hausdach gesessen wenn es mir schlecht ging und hab da droben über mein Leben nachgedacht. Das kann Ich jetzt nicht mehr.

War in 18 Monaten ein einziges mal auf meinem Dach und das war um meiner Ex die Welt aus meiner Sicht zu zeigen. Ich hab da noch niemanden mit hochgenommen. Weder meinen Bruder, noch Freunde noch eine ANDERE FREUNDIN. Weil keiner es verdient es zu sehen. Bei Ihr war mir von der ersten Sekunde an klar, dass Ich Ihr es zeigen muss.

Jeder hat Orte und Momente die einen IMMER an den anderen erinnern und die einen IMMER verbinden, weil etwas was einem keiner nehmen kann sind die Erinnerungen. Fotos, Geschenke, Gedichte. Das alles bleibt. Man muss die Dinge nur aus einer anderen Sicht sehen.

In der Beziehung denkt man Das ist der Mensch mit dem ich mein Leben verbringen möchte. In Zeiten der Trennung sieht man die Sachen an und denkt Was hab ich falsch gemacht. Sie/Er war mein Leben. WIeso hab ich Ihn/Sie verloren. Und wenn man die Trennung verarbeitet hat Es war eine schöne Zeit. Möchte keinen Moment missen. Weder gut noch schlecht. Bin stolz auf die Zeit.

Mir hat mal jemand gesagt das Liebe etwas ist, was in einer Beziehung immer da ist. Mal mehr mal weniger. Aber Sie ist da. Und in den seltensten Fällen geht eine Beziehung auseinander, weil einen der Andere nicht mehr liebt, sondern weil man entweder nicht kompatibel ist, oder weil zu viel schief ging.

Den Schmerz ausblenden kann man nicht. Man muss es einfach schaffen damit zu Leben. Und nach einer Trennung nochmal einen Neuanfang versuchen ist in den meisten Fällen zum scheitern verurteilt. Weil wenn einmal was schief lief, warum soll es beim zweiten mal besser sein. Man hat zwar über einen Zeitraum, egal ob jetzt 1 Monat, 3 Monate oder ein Jahr, nochmal den Bezug zu dem geliebten Menschen, aber als Verlassener hat man immer die Enttäuschung in sich. Die Angst es könnte wieder passieren.

Ich kann nur eins sagen, was mir jetzt aufgefallen ist während der Trennung.

Man weiß erst was man hat, wenn es weg ist. Kleinigkeiten die einen am anderen gestört haben fehlen einem. Dinge die der andere sagt und tut. Gerüche, Empfindungen, Gefühle. Jemanden Nachts neben sich liegen zu haben. Ihm beim Schlafen zuzuschauen. Ihn zu halten und zu wärmen. Für Ihn da zu sein wenn es Ihm schlecht geht.

Das Leben geht weiter. ES MUSS. Man muss die Zeit verarbeiten. Das schuldet man sich selbst und dem Anderen.

Schwer wird es dann erst richtig, wenn man weiß, dass der Partner den man verloren hat, derjenige ist, den das Schicksal für einen bereitgehalten hat. Derjenige nach dem manche Ihr leben lang suchen und Ihn nicht finden. Diese Person ziehen zu lassen, ganz bewusst im glauben, dass man zwar wieder Liebe empfinden wird für jemand anderen, dass dieses Gefühl aber nie so sein wird, wie das was man für den EINEN oder die EINE empfunden hat. Das ist die schwerste Aufgabe die das Leben für einen parat hält und das ist die Aufgabe an der viele zerbrechen. Und diese Trümmer, können niemals zusammen gesetzt werden, denn die ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN.

Darum sag ich: Versucht die Trennung zu Überleben. Denkt an die schönen Erinnerungen und schaut nach vorne. Denn nur so kann man weitermachen. Nur so kann man anfangen den anderen loszulassen. Und nur so ist es möglich, den anderen zu vergessen...

05.01.2012 19:13 • x 2 #16


A
Zitat von Mugelix:
die ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN.


stimmt Mugelix

Zeit läßt sie nur vernarben - und es hinterläßt Spuren in unserem Leben - die Summen dieser Narben zeigen wie wir geliebt, gelebt, gelitten haben ... der Rest - die heilen Stellen zeigen wieviel Liebe, Glück, Freude wir im Leben hatten - deshalb sind wir selbst dafür verantwortlich soviel Glück und Freunde wie möglich in unser Leben zu lassen.

Hinterhertrauen bringt nicht`s - es sorgt nur dafür das sich die Wunden nicht so schnell vernarben können !

05.01.2012 19:45 • #17


A


Ich entdeckte die Lösung !

x 3


E
hallo Mugelix . . .

bruder im geiste . . .
du hast ja sooo recht .
gebraucht werden ist so erfüllend !
ABER . . .

JETZT BRAUCHEN WIR ERSTMAL WIEDER UNSER SELBST ! FÜR UNS SELBST .javascriptemoticon(':fluestern:')

und nur so besteht überhaupt eine möglichkeit der zu sein den wir selber mögen um gemocht und geliebt zu werden.

ich klammere mich auch an den gedanken das mein ego das war in das sich meine andere hälfte verliebt hat und so es wieder da ist sich auch wieder in MICH verlieben könnte ! (ja die hoffnung stirbt zuletzt)

die parole lautet
DURCHHALTEN KOPF HOCH !

in gedanken bei denen die lieben

05.01.2012 20:24 • #18


E
P.S.
vergessen geht aber überhaupt nicht !

05.01.2012 20:28 • #19


A
Schwer wird es dann erst richtig, wenn man weiß, dass der Partner den man verloren hat, derjenige ist, den das Schicksal für einen bereitgehalten hat. Derjenige nach dem manche Ihr leben lang suchen und Ihn nicht finden. Diese Person ziehen zu lassen, ganz bewusst im glauben, dass man zwar wieder Liebe empfinden wird für jemand anderen, dass dieses Gefühl aber nie so sein wird, wie das was man für den EINEN oder die EINE empfunden hat. Das ist die schwerste Aufgabe die das Leben für einen parat hält und das ist die Aufgabe an der viele zerbrechen. Und diese Trümmer, können niemals zusammen gesetzt werden, denn die ZEIT HEILT NICHT ALLE WUNDEN.

Darum sag ich: Versucht die Trennung zu Überleben. Denkt an die schönen Erinnerungen und schaut nach vorne. Denn nur so kann man weitermachen. Nur so kann man anfangen den anderen loszulassen. Und nur so ist es möglich, den anderen zu vergessen...[/quote]

Oh Gnade... endlich gibt es jemanden der diesen Ausnahmezustand in Worte fassen kann. Genau so ist es.... keiner weiss wie oder mit welchen Tragweiten man als Person aus dieser ganzen Misere einigermassen heil rauskommt.... Aber die Hoffnung stirbt nie, dass die eigene Liebe überlebt

05.01.2012 21:28 • #20


ex-ex
die Allgemeinheit, nun, da gehör ich wieder mal nicht dazu.

Erst als ich in der Lage war, meine Liebe aufzugeben, meiner Wut freien Lauf zu lassen und die mir erteilten Lektionen umzusetzen (womit die Gegenseite wohl nicht wirklich gerechnet hat), das Rücksichtnahme auf Gefühle von leidenen Menschen unwichtiger ist als der eigene Ego, der sagt, ich bin so frei, mir alles zu nehmen, was ICH will und zu zerstören, was mich daran hindern will.
Erst als ich in der Lage war, genau so ihm gegenüber zu agieren, fing ich an, mich stark genug zu fühlen, nicht mehr täglich weinen zu müssen.
Erst da war ich in der Lage, die 5 Jahre nüchtern zu betrachten, meine Kämpfe zu erkennen, zu erkennen, dass meine Gefühle mich in all der Zeit nicht getäuscht haben, dass ich mich hab verleiten lassen von meiner Gutmütigkeit, einen Menschen so zu nehmen, wie er ist, auch wenn er anderes versprochen hatte.
Auf einmal kann ich erkennen, wer er ist und wie wenig er weiß oder wissen will.
Mittlerweile kann ich alte Sachen von mir lesen aus unserer Zeit und mir begegnen so viele Dinge, die er immer wieder abgestritten hat in den letzten Monaten und besonders seit der Trennung.
Ich erkenne immer mehr, wie richtig meine Wahrheit war, die er zum Schluss nur als Selbstbetrug bezeichnete. Ich sehe ihn *beep* und ich sehe all das, was ich liebte, weil es so unvollkommen war und denke nur noch, was für ein armer Mensch, was für ein schäbiger Mensch.

Ich dachte immer, er ist der richtige, weil er mir so ähnlich ist, dachte, dort fühle ich mich aufgehoben und stelle fest. mag sein, er war mein Spiegelbild, aber die Wirklichkeit ist schöner

und als ich dies wieder las, da wußte ich, er ist es nicht gewesen.

Zitat:
Andrew Boyd
Wir alle suchen nach diesem besonderen Menschen, der für uns bestimmt ist. Aber wenn du erst mal genügend Beziehungen hinter dir hast, dämmert dir langsam, dass es die richtige nicht gibt, nur verschiedene Geschmacksrichtungen von falsch. Warum das so ist? Weil du selbst auf die ein oder andere Art fehlerhaft bist und nach jemandem suchst, der auf eine Weise fehlerhaft ist, die dich ergänzt. Aber du musst schon eine Menge mitgemacht haben, bis sich dein Falsch-Sein vollständig entfalten kann. Erst wenn du auf deine innersten Dämonen gestoßen bist, auf deine unlösbaren Probleme – die, welche dich erst zu dem machen, der du wirklich bist -, dann bist du bereit, eine Partnerin für den Rest deines Lebens zu finden. Du suchst nämlich nach dem falschen Menschen. Aber nicht einfach nach irgendeinem falschen, sondern nach dem richtigen falschen, nach jemandem, den du verliebt anblickst und dabei denkst: „Genau dieses Problem möchte ich haben.“ Ich werde diesen besonderen Menschen finden, der auf die genau richtige Art der falsche für mich ist.


Denn seine Probleme hatte ich entweder selbst früher und bin froh, sie los zu sein, oder ich hab sie noch und will sie gar nicht. Die restlichen, sorry, die sind für mich nicht erstrebenswert.

Bei ihm war ich scharf auf die Dinge, die ihm locker von der Hand gingen und mir nicht, die wollt ich von ihm lernen.
Dieser Wunsch gefiel ihm zwar einerseits, weil es ihn ehrte, aber ich hatte auch immer das Gefühl, er wollte das nicht, weil er Angst hatte, dass es ihm Macht nehmen könnte.

Ich will die Liebe nicht mehr spüren, sie fühlt sich einfach nicht mehr gut an!
Solange er sich nicht erinnern will, solange er so sehr verleugnet, will ich nichts von ihm hören oder sehen (was aber wohl kaum möglich ist). Wieder mal fehlt mir einfach der Respekt von ihm aber neuerdings fehlt mir auch der für ihn.
Ich habe meinen Teil dazu getan, dass Begegnungen selten werden, es ist mir verdammt schwer gefallen, zu erreichen, dass ich nicht in schlechtem Gewissen ertrinke und alles rückgängig mache, aber ich muss einsehen, es geht mir seitdem um so vieles besser, dass ich zumindest immer mehr merke, wie meine Ängste weniger werden, meine Unsicherheiten, ich lockerer werde, besser nach außen treten kann und mich einfach wohler fühle.

06.01.2012 19:39 • #21


A
Zitat von amurie:
Schwer wird es dann erst richtig, wenn man weiß, dass der Partner den man verloren hat, derjenige ist, den das Schicksal für einen bereitgehalten hat. Derjenige nach dem manche Ihr leben lang suchen und Ihn nicht finden. Diese Person ziehen zu lassen, ganz bewusst im glauben, dass man zwar wieder Liebe empfinden wird für jemand anderen, dass dieses Gefühl aber nie so sein wird, wie das was man für den EINEN oder die EINE empfunden hat.


amurie

wenn du der ansicht bist - das schicksal hat euch zusammengeführt - dann ist es auch so - das das schicksal euch wieder trennen wollte.

die zeit, die ihr gemeinsam hattet, kann euch niemand nehmen! schicksalhafte beziehungen beinhalten immer eine lernaufgabe, wenn wir sie lösen - bereichert sie unser leben.

vielleicht hält das schicksal noch schönere erfahrungen bereit - lasse dich davon überraschen. viele glauben, das sie nie wieder jemanden so lieben können - und plötzlich kommt jemand ins leben - der sie eines besseren belehrt!

auf wenn wir glauben - die welt geht unter wenn der partner uns verlassen hat - in wirklichkeit bleibt sie bestehen!

06.01.2012 20:34 • x 3 #22


A
Liebe Alena,

mich hat das Zitat von Mugelix sehr berührt, weil es genau meinem Seelenleben entspricht. Du hast völlig recht, natürlich bin ich sehr dankbar über diese wundervolle Zeit (auch wenn sie im reellen Verhältnis von Zeit natürlich kurz war!) und weiss durchaus dass das Leben weitergeht und ich sicherlich mich wieder für Männer öffne... und mich evtl. wieder verliebtheitstechnisch auf einen neuen Mann einlassen kann. Bestimmt, warum auch nicht. Aber nichtsdestrotrotz ist es für mich absolut einzigartig und mit nichts zu ersetzten, diese chance der wahren Liebe begegnet zu sein. Es sind jetzt 4 Jahre bei mir, seit ich IHN kennengelernt habe... und ich liebe ihn immer noch... und ich glaube ich werde allein bleiben, weil ich mich eigentlich emotionan nicht allein fühle, ich habe ihn immer bei mir.... seit 4 Jahren ... ich stehe mit ihm auf und gehe nachts mit ihm ins bett... träume sogar manchmal sogar von ihm.... nur körperlich fehlt mir fühle ich mich allein.

ich habe mir dieses jahr ein ziel gesetzt, mich wieder zu verlieben.... mal sehen wie das so wird... wenn man Platz schaffen muss im Herzen....

Wie ist es denn bei dir? Hast du aus deiner Trennung gelernt? Und wenn ja....was denn?

Sei gegrüßt

06.01.2012 23:28 • #23


C
@boddhi und die anderen:
vielen dank für die tollen texte. was ich nicht verstehe, dass boddhi schreibt er will auf seine traumfrau mit taten zugehen...ohne worte....wie ist das gemeint?
also keine kontaktsperre? wenn ich diese nicht halten würde, würde ich immer verletzt werden, weil er mir sagen würde, dass alles sinnlos ist. ich gehe ja dann mit worten auf ihn zu....aber wir sehen uns nicht mehr, was ist denn dan mit taten gemeimt? dass ich an mir arbeite etc-das kann er ja gar nicht sehen-wenn er das überhaupt sehen will.
kann mir das jemand erklären, was hier damit gemeint ist und wie man das umsetzen kann?
lieben dank

07.01.2012 11:50 • #24


F
Zitat von boddhi:
Ja, da sagst du etwas sehr wichtiges.

Wir können nur jemand anderen lieben, wenn wir uns selbst so sehr lieben, dass der andere von uns geliebt werden kann, auch wenn wir von ihm nicht geliebt werden, weil wir uns selbst schon genug lieben.

04.10.2015 13:23 • #25


F
ganau das sagt mein Mann...!Ich solle erstmal was für mich tun, mich selbst lieben...ihn erstmal aussen vor lassen, mich um mich kümmern aber ist das nicht ein von sich wegschieben.....mach erstmal was für Dich, dann vergisst Du mich irgendwann!Ist das nicht eher ein schlechtes Gewissen von seiner Seite aus, das er nicht will, das ich leide, mich aber trotzdem nicht mehr will

04.10.2015 13:26 • #26


A


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