Ich kann nicht mehr Partnerin Angsstörung

Zitat von Minusdioptrie:

@Gurkensalat man sollte nicht immer mit Rücksicht kommen, solche Menschen nutzen das gnadenlos aus. Wie gestaltet sich denn Ihre Liebe zum Te? Er ...

Sie hat eine Angststörung. Überlesen?

Zitat von Minusdioptrie:

Eine gute Zeit dem Te.

wo die Lybe hinfällt

Ich vermute das sie diese schwerwiegende Störung bereits viel länger hat und diese eventuell sogar Grund der vorherigen Trennung gewesen ist.

Sie hat es einige Zeit unterdrücken können um dich in der Beziehung fest zu nageln und nun kommt es immer mehr heraus wie sie wirklich tickt.

Ich kann dir nur raten das zu beenden deiner eigenen Gesundheit zu liebe. Sie manipuliert die Beziehung und dich auf eine ganz abartige Art welche nichts mit liebe zutun hat.

Sie hat sich dazu entschieden eine Psychotherapie zu beginnen.

Nach nun 3 Sitzungen von 25 will sie wieder damit aufhören

da sie das Gefühl habe, immer nur das Gleiche zu reden und keine Hilfestellung bekomme, dass ihre Ängste verschwinden.


*Kopfschütteln *
Würde gehen und das nicht mit machen.

@Nostraventjo
So auch meine Vermutung.

Zitat von Lizzard1111:

Sie hat eine Angststörung. Überlesen?

Mit Verlaub aber DAS Verhalten hat rein gar nichts mehr mit einer Angststörung zutun.

Das grenzt an borderline oder anderweitig tiefgreifenden antisozialen Störungen. Und das muss sich kein Mensch geben.

Spätestens als sie die Therapie abgebrochen hat wäre ich weg gewesen.

Das grenzt an borderline oder anderweitig tiefgreifenden antisozialen Störungen.

Seh ich auch so.
Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Angehörige, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen können sich an die Sozialpsychiatrischen Dienste wenden.

Trauma oder Manipulation.
So oder so muss sie zumindest bereit sein für die Therapie, sonst würde ich diese Beziehung beenden. Vermutlich wäre ein Traumatherapeut die beste Wahl. Oder gleich mal stationär.

Falls es wirklich Flash backs sind wäre schon mal geholfen, wenn sie die aufbauende Spannung/ die Auslöser bemerkt und früh genug gegenlenken kann. Wenn sie drin ist gehts nicht mehr. Dann evtl. kalte Dusche, Ammoniak- Stäbchen etc.
Aber SIE muss Verantwortung für sich und ihre Heilung übernehmen. Sonst gehts nicht oder sie will nur manipulieren.

hey
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Feedbacks. Diese sind weitgefächert und stellen auch irgendwie mein Empfinden zu dem Ganzen dar. Es geht von Verständnis für die geliebte Person mit Angsstörung bis hin zum Vernunftsansatz, sie zu verlassen da wie jemand bemerkt hat es sich anfühlt als würden wir langsam beide untergehn.
Der Tod meiner Eltern innerhalb von einigen Wochen hat mir den Boden unter den Füssen weggeballert und ich war nervlich sehr weggetreten, habe nur noch irgendwie funktioniert. Sie war jedoch für mich da und hat mich unterstützt , mir Trost gespendet, mir Sachen abgenommen...Aber halt in Momenten wo ich mich zurückgezogen hab, hat sie diesen Rückzug jeweils auf sich bezogen obwohl ich ihr immer erklärt habe, dass dem nicht so sei.
Es ist halt schwer, ich spüre ihre Liebe zu mir aber die pure Verlustangst die sie mittlerweile in ihrem gesamten Umfeld zu Tage legt, wird immer unerträglicher. Ich habe schreckliche Angst um sie. Wie soll sie da rauskommen, wenn auch noch ich mich zurückziehe und sie niemanden mehr hat , am Boden liegt.
Ich will nicht aufgeben aber woher weiterhin Kraft und Hoffnung schöpfen ? Andererseits will ich auch meiner Tochter nicht schon wieder eine Trennung zumuten, sie ist erst 6 und die beiden verstehen sich richtig super. Was das Richtige ist , kommt schon durch eure Feeds raus , es spiegelt zudem das was mein Verstand mir oft vorschlägt : Nämlich zu gehen.

Zitat von JoPié:

Dies kommt quasi alle 3 Wochen einmal vor.

War sie mal beim Frauenarzt und hat regelmäßige, extreme Stimmungsauffälligkeiten abklären lassen?

Desweiteren Schilddrüse checken lassen.

Zitat von JoPié:

Wie soll sie da rauskommen, wenn auch noch ich mich zurückziehe und sie niemanden mehr hat , am Boden liegt.

Gegenfrage - wie soll sie da rauskommen, wenn du mitspielst und alles weiter den gewohnten Weg geht?

Bock auf Therapie und Einsicht scheinen ja schon mal Fehlanzeige zu sein. Auf so dünnem Eis wirst du keine Fortschritte erzielen. Selbst wenn man sich nur rudimentär mit dem Thema Therapie auseinandersetzt weiß man, dass das nach 3 Terminen nicht erledigt ist. Das ist keine Pediküre.

Zitat von Ayaka:

dass das nach 3 Terminen nicht erledigt ist. Das ist keine Pediküre.

Vor allem ist es kein Wellnessprogramm, sondern richtige und mitunter sehr schmerzhafte Arbeit. Wenn da jemand nicht an seine Wunden will kann ich das verstehen. Aber die Konsequenzen muss halt auch kein anderer ausbaden.

Lieber TE, du hast gerade selbst viel zu schultern und zu verarbeiten. Trage nicht aus Sorge um sie noch mehr. Auch wenn du das vielleicht nicht so siehst, aber jedermanns Ressourcen sind begrenzt. Gehe nicht über deine Kräfte und achte auf dich!

Zitat von JoPié:

Sie hat sich dazu entschieden eine Psychotherapie zu beginnen. Nach nun 3 Sitzungen von 25 will sie wieder damit aufhören da sie das Gefühl habe, immer nur das Gleiche zu reden und keine Hilfestellung bekomme, dass ihre Ängste verschwinden.

Falscher Ansatz.
Es geht nicht darum, dass die Ängste verschwinden, sondern dass man/frau lernt, besser damit klar zu kommen.
Nix für Ungut, musste ich am Anfang meiner eigenen Therapie auch erst lernen.

Zitat von Lizzard1111:

Sie hat eine Angststörung. Überlesen?

Das spielt übrigens keine Rolle, welche Erkrankung sie hat, wenn der Partner darunter leidet und sagt, er kann nicht mehr.

Zitat von tina1955:

Das spielt übrigens keine Rolle, welche Erkrankung sie hat, wenn der Partner darunter leidet und sagt, er kann nicht mehr.

Jemand der eine richtige Angststörung hat, manipuliert nicht automatisch andere zu seinem Zweck. Nur das wollte ich herausstellen.