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Ich zerbreche an diesem Schmerz

E
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet weil ich nich mehr weiter weiß und an diesem unsagbaren Schmerz zerbreche.
Mein Mann hat mich nach 16 Jahren Beziehung 14 davon verheiratet einfach verlassen. Für mich tot5al unerwartet. Ich liebe und will ihn noch wie vor 16 Jahren, sind/waren ein gutes Team, jeder sah uns als perfektes Paar dass einfach zusammen gehört, wir haben unseren Lebenstraum in Form eines alten Bauernhauses und der adoption eines Kindes erfüllt und jetzt das.
Klar habe ich gemerkt dass er sich die letzten Monate etwas zurückgezogen hat, nicht mehr so die Nähe wollte aber wenn ich mit ihm reden wollte war es immer die Arbeit, Streß, das wird schon wieder. Ich habs geglaubt.
Einmal sagt er dass er nicht mehr genug empfindet, einmal dass er mir nie den Grund nennen wird, einmal es sind doch noch Gefühle da aber er kann mich nicht glücklich machen. Er bräuchte keine Liebe und Nähe und könne dass auch nicht geben. Ich weiß nicht wer dieser Mann ist. Seit Monaten hätte er das mit sich ausgemacht, seinen Entschluss gefasst und da gibt es nichts dran zu ändern.
Was soll dass? Er will nicht mit mir um uns kämpfen, keine Hilfe annehmen, redet nicht mehr mit mir nicht mit seinem besten Freund. Midlife Crisis?
Sogar unser Haus will er verkaufen, einfach so alles aufgeben. Ich zerbreche an dem Schmerz und soll stark für unsere Tochter sein. Gerade jetzt wo sie in die Pubertät kommt, ADHS im Raum steht und frühkindl. Traumata rauskommen. Sie leidet an Verlustängsten und ist volle Wut die ich natürlich abbekomme. Mein Mann ist in ein möbliertes Zimmer gezogen bis ich irgendwann eine Wohnung gefunden habe (kann das Haus allein nicht halten) und ich steh mit allem ganz allein da. Und obwohl er mich so verletzt hat, Dinge gesagt hat die so sehr weh tun, kann ich die Hoffnung nicht aufgeben dass er zurück kommt. Ich will unsere Familie nicht verlieren, ich will sosehr dass es funktioniert. Er ist meine große Liebe und für ihn soll es das einfach gewesen sein. Eine Zukunft ohne ihn ist unvorstellbar, wir gehören zusammen. Er ist mein Leben, meine Liebe, einfach alles. Ich habe Angst wenn ich wirklich begreife dass es das war, ich dann zusammenbreche und nicht mehr für mein Kind da sein kann. Bin sogar in psychologischer Betreuung weil ich Panikattacken, Ängste und solche Trennungsschmerzen habe. Gibt es noch Hoffnung? Kann nach 16 Jahren die Liebe einfach weg sein ohne dass ich es wirklich gemerkt hätte? Warum will er uns keine Chance geben, die Basis hat doch immer gestimmt?
Viele Fragen und meine Gedanken drehen sich seit 3 Wochen im Kreis ohne dass nur die geringste Besserung eintritt.
Sorry für den langen Text, manchmal vlt. unverständlich aber ich bin so wirr
Lg

15.03.2020 12:52 • x 4 #1


B
Es tut mir leid,dass du in dieser Situation bist und besonders tut mir euer Kind leid,da es ja aufgrund der Vorgeschichte eh einen großen Rucksack mit ins Leben bekommen hat.
Kümmert er sich denn ums Kind,wenn er sonst jeglichen Zugang abblockt?
Könnte es sein,dass er jemanden kennengelernt hat und deshalb jetzt so hart vorgehen kann?

15.03.2020 13:11 • x 1 #2


A


Ich zerbreche an diesem Schmerz

x 3


Carolinga
Hallo,
ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen, denn es war ähnlich bei mir.
Er hat sich entliebt und sich auch schon abgelöst, ohne das ich es habe anfangs mitbekommen.
Es fühlt sich sehr schmerzhaft an und man klammert sich an der Hoffnung fest. Diese lässt einen allerdings nur noch mehr leiden.
Bei uns gab es allerdings eine andere Frau...
Zitat von Estutsoweh76:
Einmal sagt er dass er nicht mehr genug empfindet, einmal dass er mir nie den Grund nennen wird, einmal es sind doch noch Gefühle da aber er kann mich nicht glücklich machen. Er bräuchte keine Liebe und Nähe und könne dass auch nicht geben. Ich weiß nicht wer dieser Mann ist. Seit Monaten hätte er das mit sich ausgemacht, seinen Entschluss gefasst und da gibt es nichts dran zu ändern.

...und genau das habe ich auch gehört. Der Mensch wird einem fremd, das ist anfangs das schwerste.
Ich kann dir nur raten, versuche nicht in der Hoffnung zu verharren. Die lähmt dich und hält dich auf, in deinem Denken und deinem Handeln für dich.
Sind Gefühle weg, dann verändert sich alles. Dir muss jetzt klar werden, eure Beziehung hat einen Riss und zwar einen großen. Selbst wenn ihr evtl. wieder zusammen finden solltet, wird er immer zwischen euch stehen.
Versuche klar und sortiert auf die Situation zu blicken, auch wenn es im Moment nicht möglich zu sein scheint. Es ist zu schaffen und hilft, sich nicht mehr so abhängig zu fühlen. Du hast dir schon psychologische Hilfe geholt, das ist gut. Rede mit vielen Menschen über die Situation, versuche zu akzeptieren und dann zu verarbeiten. Es ist ein anstrengender Prozess, doch er ist möglich! Alles gute für dich!

15.03.2020 13:17 • x 2 #3


F
Gibt es evtl. schon eine andere Frau, die einen so schnellen Entschluss befeuert hat?

15.03.2020 13:24 • x 1 #4


Carolinga
Zitat von frechdachs1:
Gibt es evtl. schon eine andere Frau, die einen so schnellen Entschluss befeuert hat?

Diese Vermutung drängt sich mir auch auf. Aus eigener Erfahrung!
Die Anzeichen sprechen dafür...

15.03.2020 13:27 • x 1 #5


F
Zitat von Carolinga:
Diese Vermutung drängt sich mir auch auf. Aus eigener Erfahrung!
Die Anzeichen sprechen dafür...

Alle Anzeichen sprechen dafür. Das Alter wo es sehr häufig geschieht, dass eine Affäre begonnen wird. Eine Beziehung die intakt war, jedoch dann innerhalb kurzer Zeit ohne Streit zerbricht. Ein Mann der schnell auszieht, ohne dass es Trouble zu Hause gibt... Ich bin der Meindung, dass wenn man soviel gemeinsam aufgebaut hat und es keinen ständigen Zoff gibt, vorher keine Gespräche über Dinge die in der Ehe nicht mehr stimmig sind.... macht im Ergebnis.... etwas anderes im Außen hat das ganze ins rollen gebracht.

15.03.2020 13:33 • x 1 #6


Joshu
Hallo Du,
es tut mir sehr leid, wie es Dir geht, und Dein Schmerz ist in und zwischen den Zeilen sehr spürbar, und es ist im übrigen kein bisschen wirr, was Du schreibst.
Ich würde mir die Frage gar nicht stellen, ob es eine andere gibt oder nicht, denke im Augenblick nur an Dich, wie es Dir geht, das ist jetzt das Allerwichtigste.
Zitat von Estutsoweh76:
Ich habe Angst wenn ich wirklich begreife dass es das war, ich dann zusammenbreche und nicht mehr für mein Kind da sein kann. Bin sogar in psychologischer Betreuung weil ich Panikattacken, Ängste und solche Trennungsschmerzen habe. Gibt es noch Hoffnung? Kann nach 16 Jahren die Liebe einfach weg sein ohne dass ich es wirklich gemerkt hätte? Warum will er uns keine Chance geben, die Basis hat doch immer gestimmt?


Ich finde es gut, dass Du Dir psychologische Hilfe besorgt hast, ich hoffe auch sehr, dass Du trotz der schweren strapazierenden Zeit, auch mit Deinem Kind, noch Freunde hast, Die Du immer sehen kannst oder anrufen oder schreiben - notfalls schreibe auch hier - auch nachts, wenn es sein muss, jederzeit.
Du sagst selbst, dass Du nicht zusammenbrechen willst, das ist jetzt das allerwichtigste, Deine Ruhe und Stabilität soweit wiederzufinden, dass Du klar kommst, Inseln der Entspannung und wieder Luft bekommen. Und ein ganz wichtiger Moment ist - dass sofort eine räumliche Trennung erforderlich ist. und die ist ja auch schon passiert. Das ist gut so, auch wenn Du das jetzt nicht hören willst.

Eure Beziehung so wie sie war, ist in einer Sackgasse gelandet, warum auch immer. Da wird viel aufzuarbeiten sein, aber dazu ist es noch zu früh.

Du fragst, ob es noch Hoffnung gibt. Ja, die gibt es immer, dazu weiß ich zu wenig - und auch Du zu wenig, was da genau passiert ist, das musst Du herausfinden, ob es midlife crisis war oder/und eine andere Frau dahintersteckt. Und auch wenn Du das nicht hören willst. DU wirst Dir auch irgendwann die Frage stellen müssen, was Dein Anteil daran gewesen ist an Eurem Unglück, warum es letztlich GEMEINSAMES Unglück war, denn es ist sicherlich nicht so, dass nur Dein Mann unglücklich gewesen ist - und wenn Du nur unglücklich warst, weil Dein Mann unglücklich schien zuletzt. Du kennst Deinen Mann nicht Das ist ein guter Ansatzpunkt. Wer ist Dein Mann in Deiner Vorstellung und wer ist er wirklich?

Also Du wirst mal irgendwann die Opferrolle verlassen müssen und alles aus einer anderen Perspektive sehen lernen.

Dann wirst Du für Dich erkennen, ob Du überhaupt noch Hoffnung WILLST.

Aber das ist nur ein Ausblick von jemandem, der vor eineinhalb Jahren eine schmerzhafte Training nach 18 Jahren Ehe miterlebt hat.

Zunächst mal geht es hier nur um Dich! Alles andere kommt später!

Okay, soweit? Fühle Dich coronasicher gedrückt!

15.03.2020 13:49 • x 1 #7


E
Vielen Dank für eure Antworten und Anregungen.
Eine andere Frau ist nicht im Spiel. Und er wirkt auch selbst nich erleichtert oder froh dass es vorbei ist. Im Gegenteil er trinkt momentan viel, sieht gealtert und irgendwie hoffnungslos aus. Wegen Haus, Hund und Kind kommt er jeden Tag vorbei und ich seh ihn. Und es zerreißt mir immer wieder das Herz dass er mir so nah ist und doch soweit weg.
Klar hab ich bestimmt auch irgendeine Schuld. Und wir hatten die letzten Monate ziemlich schwere Tage auch durch die Probleme unserer Tochter. Ich war überfordert mit traumatisiertem, in sich überdrehtem , pubertierenden Kind, Haus, Haushalt und Job. Zu 90 % war ich für die Erziehung zuständig, hab alles abbekommen und hab mir mehr Hilfe gewünscht. Er verchließt die Augen, psychische Krankheiten sind für ihn nicht nachvollziehbar. Und ja die Nähe und Unterstützung hat mir sehr gefehlt und ich hab das auch öfter angesprochen. Dachte aber in jeder Sekunde, das ist jetzt einfach ne schwere Zeit aber die stehen wir zusammen durch weil wir uns haben und das wird wieder.
Wir haben schon soviel zusammen durchgestanden und es hat uns nur Näher gebracht. Obwohl jetzt das erste Mal ich Unterstützung gebraucht hätte. Früher war ich immer da (die Scheidung von seiner 1. Frau, Tod des Vaters,...). Und einmal fühl ich mich so richtig überfordert und werde weggeschmissen. Bekomme dann noch vorgeworfen was ich für eine Mutter wäre die nur noch mit ihrem Kind schreit anstatt zu kucken dass es ihr gut geht, er hätte sich schon länger verstellt und wenn ich ehrlich wäre hätte ich das doch kommen sehen. Nein, habe ich nicht, hat keiner selbst sein bester Freund nicht. Alle sind geschockt und ich am meisten

@Joshu ind carolinga
Hört sich an als wüsstet ihr wie schlimm das alle ist. Wird es tatsächlich irgendwann besser? Ich kann es mir nicht vorstellen

15.03.2020 15:51 • x 1 #8


Carolinga
Zitat von Estutsoweh76:
Hört sich an als wüsstet ihr wie schlimm das alle ist. Wird es tatsächlich irgendwann besser? Ich kann es mir nicht vorstellen

Ja, ich weiß wie schmerzhaft das ist. Bei uns waren es sogar 30 Jahre und auch der Tod eines sehr ihm nahestehenden Familienmitgliedes hat offensichtlich einiges ausgelöst...?!
Natürlich vergeht nicht ein Tag, wo man nicht darüber nachdenkt. Der Auszug war auch erst im Oktober. Aber damit wurde es etwas besser.
Mir hat reden, reden und nochmals reden geholfen. Mit Kind muss man natürlich Kontakt haben und das lässt einen natürlich nicht anfänglich heilen. Per Kontaktsperre ist es da schon einfacher.
Versuche dich von seinen Aussagen und Vorwürfen dir gegenüber frei zu machen. Er befindet sich auch in einem emotionalen Ausnahmezustand. Nichts desto trotz, musst du jetzt bei dir sein und bei deinem Kind. Für euch gut sorgen und versuchen alles neu zu strukturieren.
Mit der Zeit wird der Schmerz verblassen, man vergisst nicht, aber es tut nicht mehr so weh.
Sei geduldig mit dir, es wird voran gehen!

15.03.2020 16:10 • #9


S
Zitat von Estutsoweh76:
einmal dass er mir nie den Grund nennen wird,


Hi, ich bin darüber gestolpert. Im Umkehrschluss gibt es denn ja sehr wohl einen Grund für sein Verhalten. Nur will er dir den nicht wirklich nennen.
Du hast also überhaupt keine Ahnung...

Kann sein, dass du in nächster Zeit viele Dinge an deinem Mann kennen lernst oder erfährst, die du nie für möglich gehalten hättest.

15.03.2020 16:15 • x 1 #10


B
Tut mir leid, daß du dich in dieser Situation befindest. Mir kommt es so vor als würdet ihr beide mit allem überfordert sein, vielleicht habt ihr euch zuviel vorgenommen, vielleicht seid ihr beide auch in den Wechseljahren und die Hormone schiessen quer ? Midlife-Crisis ?

Zitat von Estutsoweh76:
Ich war überfordert mit traumatisiertem, in sich überdrehtem , pubertierenden Kind, Haus, Haushalt und Job.

Wie sah es bei euch mit Auszeiten wie Urlaub aus ? Zeit für euch allein ?
Für Kinder, die körperlich oder psychisch erkrankt und behindert sind gibt es z.B. Hilfe und Entlastung bei: Familienunterstützende Dienste (FUD),
Familienentlastende Dienste (FED) oder Fachdienste für Offene Hilfen.
Ich würde mal bei der Caritas nachfragen ob das auch für euch möglich ist oder ob sie für eure Tochter andere Möglichkeiten sehen, die auch euch Entlastung bringen.

Wie geht es dir wenn dein Mann täglich auftaucht ? Kannst du dir vorstellen ihn aufzufordern das zu unterlassen ? Damit du etwas Abstand bekommen kannst und er vielleicht zu spüren bekommt, daß er euch vermisst ?
Schon mal über eine Paartherapie nachgedacht ?

Das er dir nie den Grund nennen will finde ich krass, er schmeisst dich ins kalte Wasser und schaut zu wie du darin ertrinkst weil es dir den Boden weggezogen hat.

15.03.2020 16:19 • #11


A
Zitat von Estutsoweh76:
Gibt es noch Hoffnung? Kann nach 16 Jahren die Liebe einfach weg sein ohne dass ich es wirklich gemerkt hätte?

Wenn du klammerst, wird er sich eher weiter zurückziehen, als näher kommen.

Wie sehr muss es deinen Mann verletzt haben, dass du ihn ignoriert hast. Denn wie du schreibst, hat er sich verändert, hat euer Leben sich verändert, nur du wolltest es nicht sehen, dich hat es nicht interessiert, du warst nur bei dir.
Du warst glücklich, also hatte auch er glücklich zu sein.
Deine Ignoranz muss ihm sehr weh getan haben, sonst hätte er sein Heil nicht in der Flucht gesucht.

Es tut mir leid für dich, dass du erst so spät erwacht bist....

Kopf hoch!

15.03.2020 16:51 • #12


E
@Angi2
Ich war eben nicht ignorant, hab immer wieder gefragt was los ist, Eheberatung, Therapie vorgeschlagen und bekam gesagt es liegt an Arbeit und Streß und Beratung brauchen wir nicht. Kann ihn ja nicht zwingen und glaubte ihm. Und nein ich war nicht glücklich weil mir die Nähe sehr gefehlt hat aber ich dachte das ist ne Phase und wir schaffen das auf jeden Fall. Unsere Basis hat schon immer gestimmt und ich hatte keine Sekunde den Verdacht dass er alles hinwirft. Wir waren Weihnachten noch in Urlaub.
Ich klammer auch nicht. Wir haben nur Kontakt wenn es um Kind und Haus geht und ansonsten ist Funkstille.

@all
Bin jetzt bei verschiedenen Ärzten mit meiner Tochter um genaue Diagnosen und dadurch auch Hilfe zu bekommen.
Er kommt jeden Tag weil er auch den Hund sehen will und im Haus nach den technischen Dingen schaut. Er wäscht auch seine Wäsche hier und hat auch das meiste seiner Kleidung und alles da. Wohnt ja nur in einem möblierten Zimmer. Midlife crisis und Burnout hatte ich schon im Kopf aber er will sich ja nicht helfen lassen, blockt alles ab. Er muss ja selbst Hilfe wollen. Ich bin da machtlos

15.03.2020 23:48 • x 2 #13


L
Tippe bei ihm schwer auf eigene unverarbeitete schwere Traumata, die nun durch das auffällige Verhalten eures Kindes hochgetriggert werden. Sowas hat eine unvorstellbare Wucht und Sprengkraft und seine heftigen Reaktionen und Abwehrmuster sprechen sehr dafür. Da kommst du nicht an ihn ran, keine Chance, das wird er nicht zulassen. Lass ihn gehen, er wird selber drauf kommen müssen.

16.03.2020 00:10 • #14


H
@Angi2 was für eine unpassende und unsensible Antwort. Das macht mich wütend

16.03.2020 01:00 • x 1 #15


A


x 4




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