Kann mir jemand die Augen öffnen?

D
Hallo zusammen

Trennungen sind immer schmerzhaft einer geht der andere bleibt zurück
Wenn dann noch ein neuer bzw. neue im Spiel ist noch dramatischer

Alles steht plötzlich am Kopf nichts ist mehr wie es war
Gefühlschaos ohne Ende Schmerzen die kaum auszuhalten sind
Kopfkino 24 Stunden lang
Fragen über Fragen WARUM
Ängste die dich nicht mehr loslassen

All die Rettungsschirme die man auspackt
letztlich ungebremst am Boden aufschlägt
Ich bin wie ihr alle in der Siutation der Verlassenen
eiskalt mit Whatsapp Nachricht nach all den Jahren

Trauer Wut Schmerz alles im Komplettpaket
dankend erhalten

Im Moment hab ich selbst keinen Plan für mich selber

Alles was ich uns hier wünsche ist
das diese Gefühle nicht unser Leben langfristig beeinflussen

Erfahrungen die haben wir gemacht schmerzhaft ohne Ende
Tränen ohne Ende

Einsamkeit Hilflosigkeit und kaum lebensfähig

Ich wünsche uns allen
den kleinen Funken der Hoffnung
einen Sonnenstrahl ins Herz
Menschen um uns die verstehen die da sind
und Licht am Ende des Tunnels

fühlt euch alle ganz lieb umarmt

01.05.2015 12:30 • #16


B
Hallo Loslassen,

ich war in exakt der gleichen Situation. Schwanger vom Geliebten, der sich in dem Moment von mir abgewendet hatte.
Ich wollte ihn auch nur unter der 'Bedingung', dass er sich für sich trennt, dann zu sich kommt und wir uns dann annähern, oder eben nicht. Warmer Wechsel oder Auffangbecken sein für gescheiterte Ehemänner war mit mir nicht drin. Zeit, um sich klar zu werden, ob das mit seiner Frau nur noch Gewohnheit und Pflichtgefühl oder noch eine Beziehung ist, hatte er auch. Er blieb passiv. Und damit eben leidend in der Ehe.

Ich wusste, dass die Nachricht von meiner Schwangerschaft ihm eine gute Ausrede gegeben hätte, sich jetzt für seine Verantwortung dem neuen Kind gegenüber zu entscheiden. Aber so was 'halbä*schiges, bei dem er seine Doppelgleisigkeit als Schicksal und seine Entscheidung für mich als moralisch richtig hatte hinstellen können, wollte ich nicht und hab es ihm daher auch nicht gesagt.

Das ist aber auch gar nicht nötig. DU solltest für DICH entscheiden, ob DU noch ein Kind, DIESES Kind haben möchtest. Das allein ist die Frage. Ob er jemals und wie er damit umgeht, ist genauso nebensächlich wie die Frage, ob Du dann eine größere Wohnung brauchst etc. pp. Diese (jetzt mal vereinfacht ausgedrückt) Nebensächlichkeiten werden sich finden und regeln mit der Zeit. Die einzig wichtige Frage ist, was willst DU?
Mal angenommen, Du wärst wie die Jungfrau Maria plötzlich schwanger, ohne dass ein Mann beteiligt wäre, würdest DU dann dieses Kind gefühlsmäßig haben wollen oder sträubt sich innerlich bei Dir alles bei dem Gedanken an noch ein Kind.

Das zu durchdenken, ist mein Tipp an Dich. Ganz einfach, weil ich in derselben Situation war und mir auch viiiiel zu viele Gedanken über ihn gemacht habe und mich und das Kind immer hinter seine 'Bedürfnisse' zurückgestellt habe. Das passiert automatisch, weil wir Geliebten auf diese Rücksichtnahme trainiert sind. Nimm keine Rücksicht auf niemanden. Entscheide ganz für Dich nach DEINEN Bedürfnissen.

Ich Druck Dich

01.05.2015 12:41 • #17


A


Kann mir jemand die Augen öffnen?

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L
@delphin
Vielen Dank für deine schönen Worte. Wir sitzen gefühlsmäßig alle im gleichen Boot. Ob 9 Monate oder 10 Jahr Beziehung. Ich habe ein Baby unter dem Herzen, entstanden in einer Nacht, in der wir uns nicht nur körperlich liebten. 9 Monate braucht es, damit ein Leben entsteht. Manchmal eine Berührung, damit liebe beginnt. Die Zeit spielt keine Rolle, sondern das echte Gefühl. Und alles tut es weh. Der eine kann besser damit umgehen, der andere geht dabei unter. Wenn wir uns offen, neugierig und vertrauensvoll im Leben weiterbewegen, wird das Leben uns eines Tages wieder einen Menschen begegnen lassen. Jetzt tut es weh, man glaubt zu zerreißen. Ich wünsche uns ebenfalls allen nur das beste.

01.05.2015 12:41 • #18


L
@bekannte
Danke für deinen Nachricht. Du hast absolut recht. Ich nehme mit meiner Entscheidung Rücksicht und opfere etwas zum Wohle für alle. Ich habe Angst. Die Monate waren emotional schon sehr belastend, affäire zu sein ist kein zuckerschlecken. Das auf und ab hat mir viel Kraft geraubt. Noch habe ich keine Bindung zu meinem Baby, obwohl ich gerade meinem schreibe. Muss abbrechen........ Sorry. Meine Gefühle gehen durch

01.05.2015 12:48 • #19


Tiefes Meer
@Bekannte, wunderbarer Beitrag
@Loslassen, ich wünsche Dir alle Kraft dieser Welt

01.05.2015 12:49 • #20


B
Liebe Loslassen,

wenn ich könnte, würde ich Dir die wahnsinnige Last und emotionale Zerrissenheit dieser Stunden und Tage gerne abnehmen. Du versuchst gerade eine unmögliche Situation auf die richtige Weise zu lösen. Doch niemand kann sagen, was im Unrichtigen richtig ist, was sich im Ungehörigen gehört.

Und weil das eben nicht geht, versuche ihn auszublenden. Seine Unfähigkeit, sein eigenes Leben zu sortieren, hat Dein Leben erst so unmöglich gemacht. Ich weiß, dass mit Deiner Position zu ihm ganz viele Träume, Wünsche und Hoffnungen verbunden sind, die man sich als erwachsene, aufgeklärte Frau natürlich sofort wieder verbietet, weil man das ja als Geliebte nicht hoffen darf.

Lieb bitte für die nächsten drei Tage nicht zu allerst ihn, sondern Dich.
Ab Dienstag darfst Du ihn wieder lieben und Dich um ihn sorgen und für ihn seine Probleme durchdenken. Aber die nächsten drei Tage denk bitte nur an Dich und was DIR gut tut.

Ich erzähl Dir jetzt mal, wie es bei mir ausgegangen ist.
Ich wusste, dass ich das Kind nicht hätte empfangen dürfen, hab ihm nichts gesagt, war bei Pro Familia. Musste, um den Schein zu bekommen, über eine Stunde so tun, als würde ich keine Kinder wollen und als hätte meine Entscheidung nichts mit dem Kindsvater zu tun. Ich bin nach dem Gespräch fast mit dem Auto verunfallt und hab das ganze Wochenende geweint und gezittert, weil ich gar nicht glauben konnte, was mir da gerade als erwachsener Frau passiert.

Ich war mit ihm die ganze Zeit im Kontakt. Wir haben uns auch getroffen, aber ohne 6. Selbstverständlich habe ich mich da, hatte ja Übung darin, mich zusammen gerissen, mir nichts anmerken lassen. Soweit das ging. Ich habe, albern, ich weiß, ihn nebenbei auf körperliche Veränderungen bei mir aufmerksam gemacht, in der Hoffnung, dass er als zweifacher Vater selbst darauf kommt. Aber sagen konnte ich es ihm nicht. Wir hatten Monate vorher über Kinder gesprochen und er meinte, dass er sich nichts sehnlicher wünschen würde, als mich vor seiner Frau kennen gelernt zu haben. Dann wären wir jetzt richtig zusammen und er überglücklich und wir hätten schon mind. 4 Kinder. So aber habe er eben zwei mit der falschen Frau, deretwegen er sie nicht verlassen könne. Diese Kinder würde er über alles lieben.. Und ein weiteres Kind würde ihn noch mehr zerreißen. Diese Begründungen hatte ich deutlich vor Augen, als ich die Schwangerschaft mit mir selbst ausmachte und meine wahre Geschichte bei Pro Familia aus Scham verleugnete.

Die Tage bis zum Termin war ich still und in mich gekehrt und verwirrt und schwankte zwischen dem was richtig ist und sich gehört und dem was für das Kind das Beste ist und meinen eigenen Wünschen, die ganz leise an mir nagten und mich verzweifeln ließen. Ich war also auch ihm gegenüber nicht mehr permanent happy go lucky, sondern sprach wenig, war anlehnungsbedürftig, wollte von ihm Aufmerksamkeit, ohne ihm im gewohnten Maß meine zu schenken.

Darauf hat er so eklig und egozentrisch reagiert, dass ich fast eingegangen wäre. Ich konnte tagelang nichts essen, nicht schlafen, war nahe am Zusammenbruch. Und nach Tagen dieses Wahnsinns ist die Schwangerschaft morgens um 4 unter Krämpfen abgegangen.

Ich habe es ihm später, als er mir vorwarf, ich sei egoistisch und gönne ihm seine Kinder nicht, in Wut erzählt. Und er hat so widerlich darauf reagiert, dass meine Liebe für ihn in Ekel umschlug.

Ich habe meinen Kinderwunsch später mit einem richtigen Mann erfüllt.

Dass ich aus Rücksichtnahme auf jemanden, der keinerlei Rücksicht für seine Frau, seine Kinder oder mich walten lässt, fast meinen Kinderwunsch aufgegeben hätte und sogar bereit war, ein Wunschkind seiner Feigheit und Bequemlichkeit (denn mehr ist es nicht) zu opfern, kann ich mir selbst bis heute nicht verzeihen. Wie konnte ich mich selbst nur so wenig lieben und beschützen. Ich verstehe es bis heute nicht.

Aber das ist meine Geschichte.
DU schreibst DEINE Geschichte.

Und weißt Du was? Du klingst so viel klüger und stärker als ich es damals war. Ich glaube ganz fest, dass Du spätestens Montagmorgen beim Aufwachen genau weißt und fühlst, was für DICH richtig ist. Und dann wird alles gut.

01.05.2015 13:27 • #21


E
Denk an dich und deine Zukunft und nicht an ihn und seine Zukunft... Denk nicht daran, was aus ihm wird, sondern einzig und allein was für dich das Richtige ist....

Ich war über ein Jahr lang die Geliebte eines vergebenen Mannes. Nach einem halben Jahr trennte er sich von ihr, ruderte dann aber wieder zurück. Der Druck zu gross, die Kinder, sein Lebensentwurf, die Verzweiflung seiner Frau und die Verunsicherung, ob er sie nicht dennoch noch liebt, jetzt wo sie wieder Gefühle zeigt... Wir blieben ebenfalls zusammen. Ich war so verwirrt und durch den Wind, ich habe zu diesem Zeitpunkt nicht erkannt, dass ich laufen hätte sollen. Dann wurde ich ungeplant schwanger, habe das Baby aber sehr früh verloren. Wo war er? Nicht da. Und das, obwohl er von mir als Liebe seines Lebens gesprochen hat. Soll ich dir etwas sagen? Heute - mit viel Abstand - weiss ich, ich hätte das Baby bekommen wollen. Ich hätte das alles geschafft und ich wäre glücklich geworden. Auch ohne ihn. Was aus ihm geworden wäre? Ich weiss es nicht.... und wir alle können nicht das Leben eines anderen Menschen verändern, bestimmen, retten... Wir alle sind unseres eigenen Glückes Schmied.... Alles wird gut... Glaub mir... Bevor du eine Entscheidung triffst, egal welche, ob du das Baby bekommen willst oder nicht, es soll deine Entscheidung sein. Die für dein weiteres Leben.
Alles Gute, Eisberge

01.05.2015 22:15 • #22


L
Liebe Bekannte,

Ich habe deine Geschichte zwei mal gelesen. Deine Worte lösten in mir ein Tiefes Mitgefühl aus. Es ist hart! Ich verstehe jedes Wort sehr gut und kann mir sehr gut vorstellen, wie es dir erging. Ich wünsche niemanden, sowohl der/ dem betrogenen als auch der wartenden so ein Schicksal. Das unfaire ist, dass Affäre Mann oder Frau meist zwei Menschen haben, die sie lieben und das große Geschenk nicht sehen. Ich weiß, dass viele behaupten in ihrer Ehe wäre alles in Ordnung, Menschen wie wir hätten uns eingemischt und zerstört. Wenn ich an meine Ehe denke, hatte sowohl ich als auch mein Mann das recht zu gehen. Eine Ehe die in Ordnung ist, heißt nicht, dass die erfüllt ist. Ich brannte für diesen Mann. Feuer im Herzen zu tragen ist etwas wunderschönes und während viele sagen die Anfangszeit, ach das ist ja nur rosa rot, glaube ich, dass ein paar genau da sein Potential zeigt. Der Anfang zeigt, zu was sie fähig sind. Ich hatte mich wahnsinnig darauf gefreut mit ihm ein Leben mit Alltag zu führen. Er sagte wie deiner. Ich will noch ein Kind von dir, als ich schon mal dachte schwanger zu sein, sagte er, treibe nicht ab. Ja, das sagte er und nun? Ich werde Montag wissen ob ich kann oder nicht. Ich bin wütend auf ihn, maßlos enttäuscht. Ja, wie kann man vertrauten, wenn er doch seine Frau belügt und betrügt? Weil Vertrauen Basis einer Partnerschaft ist. Furchtbar so ein Dilemma.

01.05.2015 22:20 • #23


L
Liebe Eisberge,

Deine Geschichte, die Geschichte von bekannte könnte meine sein und meine eure. Ich muss sagen, seit dem ich euch lese hadere ich. Es war gut mich hier niederzuschreiben, was bin ich froh über den respektvollen Umgang. Urteilsfrei! Zu lesen, dass es anderen auch so erging, macht mich traurig für euch, gleichzeitig fühlt man sich nicht alleine. Ich hatte vor vielen Jahren mal krebs und habe alles geschafft. Es ging um Leben und Tod. Ich vergesse zu oft, zu was ich im Stande bin zu ertragen. Wenn ich in den Spiegel sehe, schaue ich eine Frau mit 35 an, langen braunen Haaren und grünen Augen. Ich sage zu mir, du hast alles, bist jung, gesund, herzlich hast Humor. Und nun weinst du um einen Mann der auf dich verzichtet und um ein Baby, dass dich immer an ihn erinnern wird. Diese Fragen türmen sich, schlagen in der Nacht auf mich ein. Ihr habt vollkommen recht. Meine Entscheidung sollte nichts mit ihm zu tun haben, nur mit mir. Wie Bekannte sagte, einprogrammiert, zum Wohle des geliebten Rücksicht. Ich danke dir für deine Zeit die du mir gegeben hast liebe Eisberge und deine Worte.

01.05.2015 22:32 • #24


E
Es geht darum, dass man wieder aus dem Vakuum heraus findet. Jeden Tag ein Stückchen mehr. Jeden Tag wieder mehr zu sich zurück findet.. Das alles haben wir in der Zeit verloren.. Ich wurde vor lauter Rücksicht vor seiner schwierigen Situation jeden Tag ein wenig unsichtbarer. Schleichend, aber spürbar... Und warum? Es ist kein Zeichen von Schwäche. Ganz im Gegenteil. Es ist eine Mischung aus Liebe, dem Glauben daran, dass man uns die Wahrheit sagt, Ohnmacht, weil man passiv auf eine Nebelwand starrt, hinter der sich sein anderes Leben verbirgt und Hoffnung... es braucht seine Zeit, um aufzuwachen und den anderen als das zu sehen, was er ist.... Heute denke ich an ihn und sehe einen Menschen, der mich wirklich geliebt hat, aber zu schwach war, seinen Lebensetwurf zu verändern. Die Liebe war einfach nicht gross genug, könnte man sagen.... was ich ihm nicht verzeihe ist, dass er zu lange alle Bälle in der Luft gehalten hat und niemals wirklich aussprechen konnte, dass er den Mut zu diesem Schritt nicht hat. Ich bin mir sicher, er hat das schon viel länger gewusst... Dennoch habe ich ihn geliebt und auch das ist etwas, was für immer bleiben wird.... das wäre so mit Baby, als auch ohne...

01.05.2015 22:52 • #25


L
Hallo zusammen,

Ich werde den Termin am Montag nicht nehmen und das Baby behalten. Ich bin heute morgen zu einer guten Freundin meiner Cousine gefahren, die Therapeutin ist. Wir haben drei Stunden gesprochen. Ich habe die halbe Nacht nicht geschlafen, mir Gedanken gemacht. Ich hätte den Termin aus Rücksicht genommen. Aber das muss ich nicht. Denn das Leben meines Babys ist nicht weniger Wert als die Gefühle seiner Frau und ihn, sollte nicht für deren Glück geopfert werden. Bei diesem Satz wird mir klar, was ich fast getan hätte. . Ich habe ihm eine Nachricht gesendet, dass ich ihm etwas mitzuteilen habe und um ein Treffen gebeten. Er hat sofort angerufen, das war um 13 Uhr. Wir haben uns um 14 Uhr im Wald getroffen und sind spazieren gegangen. Noch bevor ich was sagte, sagte er: du bist schwanger, richtig? Aus einem anderen Grund würdest du dich niemals melden. Dann weinte ich, brach zusammen. Er hat mich aufgefangen und wir haben uns eine Ewigkeit in den Armen gehalten. Er hat nicht gefragt, was mit dem Baby passiert. Wir sind Hand in Hand gelaufen, ohne zu sprechen. Als wir nach einer Std am Auto waren sagte er. Gib mir etwas Zeit, ich muss noch einige Dinge regeln. Bis dahin mache keine Dummheiten und Pass auf unser Baby auf. Ich bin arg durcheinander wg. Seiner Reaktion. Die Therapeutin wird mich unterstützen, privat. Ich weiß nicht was passiert, wie mein Weg weiter geht. Aber eines weiß ich. Mein Baby werde ich behalten! Ich danke euch, dass ihr mir die Augen geöffnet habt und meinem Baby die Möglichkeit gegeben habt, ein Teil dieser Welt zu werden. Hätte ich nicht im Forum geschrieben, wäre ich Montag dorthin marschiert. Ich sende euch ganz viel liebe und Dankbarkeit

02.05.2015 17:27 • #26


E
Ich bin froh, von dir zu lesen und ich bin glücklich, dass du so einen grossen Schritt Richtung Zukunft gemacht hast. Ganz egal, was wird.... ganz egal, wie es mit ihm weiter geht (und ich drück dir von Herzen die Daumen!) es wird alles gut werden. Wirst sehen.... du schaffst das!

02.05.2015 17:35 • #27


L
Liebe Eisberge, ich danke dir aus ganzem Herzen! Seit ich den Entschluss gefasst habe, fühle ich mich so frei! Eben schrieb er. Ich liebe dich! Ich habe das einzig richtige getan, dank euch! Alles was jetzt kommt wird nicht leicht, aber machbar. Was mich erschreckt ist, dass er die Trennung trotz Liebe zu mir durchziehen wollte und scheinbar unfassbar erleichtert war, als ich ihm schrieb. Fühle dich gedrückt meine liebe

02.05.2015 17:41 • #28


E
Denk nicht daran, warum und wieso was geschehen ist. Schau einfach nur nach vorne. Nase immer schön in den Wind halten und freu dich auf das was kommt. Einfach ist das Leben nie.... wäre es das, wüdest du jetzt kein Baby unterm Herzen tragen. Hey..... noch was.... ich kenne dich nicht, aber ich bin stolz auf dich...! Du bist eine starke Frau....

02.05.2015 17:56 • #29


Emma14
Zitat:
Ich werde den Termin am Montag nicht nehmen und das Baby behalten.


Das ist das schönste, beste, was ich hier jemals im Forum gelesen habe.

02.05.2015 17:59 • #30


A


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