hallo!
bin vor gut 3 wochen wieder zu hause eingezogen-nartürlich wieder ins untergeschoss.
wir haben in der ersten woche viel geredet-weiss aber immer noch nicht wo ich dran bin !
den einzigen satz den ich ständig höre ist das es nicht mehr so ist wie früher.die gefühle sind nicht mehr so da wie am anfang aber nicht ganz weg!sie braucht zeit.
das einzige was im moment positiv ist, das ich die kinder ständig wieder um mich habe.sie sind eigentlich immer bei mir!
2 monate war ich jetzt raus-mein leben hat sich grundlegend geändert.ich habe mich verändert! meine frau erkenne ich sowieso nicht wieder.
ich versuche eigentlich alles um ihre gunst wieder zu gewinnen.läuft alles ins leere.sie führt eigentlich ihr eigenes leben.darf nur sporalisch daran teilnehmen.
sie meinte auch das ich mich nicht so anstellen solle,es wäre normal das man irgendwann mehr abstand in der beziehung einbaut.sollte mich mit dem zufrieden geben was ich habe, ( werde bekocht, wäsche gewaschen ) und sehe jeden tag die kinder.
bekomme eigentlich immer noch hoffnung gemacht-mit der aussage das müsse sich alles erst wieder einspielen- bezieht sich alles auf zeit.
hinke jetzt schon seit 6 monaten hinterher.
versuche mich viel abzulenken mit meiner arbeit,hänge mich voll rein.
wenn ich diese hoffnung nicht immer noch hätte,dieser strohhalm an dem ich mich festklammere.
es ist grausam neben einem menschen zu leben,der einen nicht mehr wahrnimmt!
was kann einen menschen derart veändern?
meine familie war für mich immer alles!
verstehe mich auch nicht warum ich mir das jetzt schon so lange gebe?
lg 76er