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Kein Bezug zu Kind

F
Hallo
Würde gerne eure meinungen gerne hören.
Meine noch Frau möchte sich von mir Scheiden lassen in der 12 ssw. 2 wochen vorher ging ein streit voraus den sie anzettelte wegen meiner vergangenheit hätte sie betrogen usw. Was aber nicht stimmte egal. Es folgte das sie mich gewalttätig rauswarf.
Jetzt zu meiner problematik sie sagte mir sie will nicht das ich mein kind dann sehe was rechtlich gar nicht geht.
Nur ich kann mich einfach mit den kind identifizieren ich darf bei keiner untersuchung dabei sein darf nicht zur geburt darf den namen nicht aussuchen und wenn ich alle 2 wochen 2-3stunden unter ihrer obhut das kind sehe bricht es mir das herz. Ausserdem wurde ich nicht das erste mal geschlagen was die sache zusätzlich erschwert.
Ich bin gerne papa und habe einen 10j sohn aus erster ehe.
Aber wie seht ihr das könnt ihr euch da hineinversetzen?

09.08.2018 18:36 • #1


Schwedus
Hineinversetzen kann ich mich nicht, aber ich habe Verständnis für die Situation.
Eine schwierige Entscheidung, du wirst dein Kind nicht wirklich aufwachsen sehen, die Bindung herzustellen wird schwer.
Aber: Papa ist Papa, wenn du Einsatz zeigst, wird es dir später gedankt werden.

Wirst du das Sorgerecht beantragen?

09.08.2018 19:34 • #2


A


Kein Bezug zu Kind

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Summer_rain
Hallo furby10,

tut mir leid was du da durchmachen musst. Ich würde definitiv geteiltes Sorgerecht beantragen, es ist nicht einfach aber Väter haben mittlerweile mehr Rechte als früher. Hast du Unterstützung- Freunde, Familie?
Lass dich von deiner (noch) Frau nicht einschüchtern, habe das selber durch (schlägernder Ex), es ist wichtig, dass du mit Leuten reden kannst die dich stützen!

Viel Kraft dir

09.08.2018 19:40 • #3


Vegetari
Sie hat Dich schon paar Mal geschlagen?

Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass sie eine psychiatrische Diagnose hat und psychisch krank ist....und wer Schläge zulässt hat oft die( krankhafte ) AbhängigkeitsForm. Bist du selbst in Therapie? Wenn nicht würde ich das auf jeden Fall mit einem Fachmann /Psychologe besprechen.
Möglich das Deine Frau garnicht erziehunfsfähig ist ,wenn sie zur Gewalt neigt. Du könntest das Jugendamt darüber informieren, dass sie Dich geschlagen hat.

Also normal ist sowas auf keinen Fall.

09.08.2018 19:44 • x 1 #4


E
Väteraufbruch für Kinder e.V.

09.08.2018 19:47 • #5


F
Ich muss dazu sagen ich 44 sie 43 und sie wollte unbedingt eines. In meinen augen ein ausgeheckter plan weil kurz nachdem sie wusste mich rausschmiss.
Wenn ich beschliesse das kind nicht zu sehen würde ich ihr das alleinige geben denn dann brauche ich mit ihr nichts mehr zu tun haben.
Versteht mich nicht falsch habe mich anfangs so gefreut ein 24 std papa zu sein aber mir würde es das herz zerreissen wenn ich ihn nur für paar std sehe. Zumal eine strecke auch fast 100km sind.

09.08.2018 19:49 • #6


T
Zitat von furby10:

Wenn ich beschliesse das kind nicht zu sehen würde ich ihr das alleinige geben denn dann brauche ich mit ihr nichts mehr zu tun haben.

So einfach wird das nicht sein, du wirst mit Sicherheit Unterhalt zahlen müssen. Und dann auf das Sorgerecht verzichten? Überlege dir den Schritt gut.

DIe Frage ist auch, ob das Kind bei der Mutter, die vor Gewalt nicht zurückschreckt, gut aufgehoben ist.

09.08.2018 19:52 • x 1 #7


E
Das Kind war geplant.Was meinst du ,wie herzzerreißend es für das Kind ist,den Vater überhaupt nicht zu Gesicht zu bekommen? Ich würde nicht kampflos mein Kind aufgeben,vorallem wenn Gewalt im Spiel ist ,aber vielleicht ist es bei Frauen auch etwas anderes.

09.08.2018 19:54 • x 1 #8


Schwedus
Zitat von EchtJetzt:
Das Kind war geplant.Was meinst du ,wie herzzerreißend es für das Kind ist,den Vater überhaupt nicht zu Gesicht zu bekommen? Ich würde nicht kampflos mein Kind aufgeben,vorallem wenn Gewalt im Spiel ist ,aber vielleicht ist es bei Frauen auch etwas anderes.


Das ist eben schwer in Deutschland, als Mann.

Sollte er sich für das Kind entscheiden, wird es ein lebenslanges Kämpfen
( als erstes zum JA, dann zum Anwalt und das Sorgerecht einklagen, den Umgang einklagen, damit klar kommen das der Umgang sehr gering sein wird, das trotzdem zahlreiche Forderungen der Frau mit Hilfe des Staates eingehen werden ( Erstausstattumg, Unterhalt).

Aber bleibst du konsequent darfst du dich Papa nennen und wirst vielleicht auch so gesehen.

Entscheidest du dich dagegen, zahlst du trotzdem und du hast die Chance auf ein Kind verpasst.

Das kleine wird's bei eurem Rahmen eh nicht leicht haben.

09.08.2018 20:05 • #9


Gemini
Naja, da musst du dich wohl entscheiden. Entweder siehst du das Kind eher selten oder garnicht. Ich kann mir vorstellen, dass sie vielleicht auch durch die Schwangerschaft etwas durchdreht und wenn das Kind erstmal da ist, dann darfst du es auch sehen und an allem teilhaben. Dich jetzt einfach ganz zurückzuziehen wäre natürlich einfacher, aber damit verbaust du dir auch die Möglichkeit, dass ihr euch wieder vertragt und du ein normaler, in Trennung lebender Vater für das Kind sein darfst.

09.08.2018 20:11 • #10


Vegetari
Furby
es ist ein sensibles Thema. ...keine Frage.
Aber wer schon paar mal geschlagen hat,wird es immer wieder tun. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch ,dass sie ihr Kind schlagen wird.
Was mir auffällt, auf das Thema Sorgerecht gehst du ein , leider hast Du dich noch nicht zum Thema Gewalt geäußert. ...

Wie denkst und fühlst Du ,wenn Du zurück blickst, als sie dich geschlagen hat?

09.08.2018 20:14 • #11


F
Aufgrund dessen das das kind in der ehe gezeugt wurde bekomme ich automatisch das gemeinsame wenn ich es annehme. Mit gewalt wird es schwer das jemals zu beweisen ich bin 15cm grösser und 25 kg schwerer. Mir hat es zwar nicht sonderlich weh getan bei meiner statur fast 190cm aber das geht auf dauer nicht. Das ich alimente zahle ist mir klar wird dann finanziell eng aber das ist eine andere geschichte....
Aber alleine das ich in ihrer anwesenheit da bin möchte ich nicht. Ein kind braucht seinen vater aber selbst bei namensgebung werde ich nicht gefragt und über kurz oder lang wird ihr neuer der papa sein wenn sie jetzt schon so redet....traurig weine gerade

09.08.2018 20:19 • #12


E
Zitat von Schwedus:

Das ist eben schwer in Deutschland, als Mann.

Sollte er sich für das Kind entscheiden, wird es ein lebenslanges Kämpfen
( als erstes zum JA, dann zum Anwalt und das Sorgerecht einklagen, den Umgang einklagen, damit klar kommen das der Umgang sehr gering sein wird, das trotzdem zahlreiche Forderungen der Frau mit Hilfe des Staates eingehen werden ( Erstausstattumg, Unterhalt).

Aber bleibst du konsequent darfst du dich Papa nennen und wirst vielleicht auch so gesehen.

Entscheidest du dich dagegen, zahlst du trotzdem und du hast die Chance auf ein Kind verpasst.

Das kleine wird's bei eurem Rahmen eh nicht leicht haben.


Das es schwer ist,steht außer Frage. Meiner Meinung nach werden Väter oftmals benachteiligt.Deshalb hab ich den Verein genannt.
Trotzdem gehört es auch zur Verantwortung, wenn ich ein Kind in die Welt setze,es vor potentieller Gewalt zu schützen. Meine bescheidene Meinung.

09.08.2018 20:21 • x 2 #13


F
Ich muss dazu sagen aufgrund meines spermiogramms wäre es fast unmöglich und dachte eigentlich nicht mehr das das geht. Von ihrer seite sicher und wäre auch dazu gestanden klar. Es ist ja schon mehr vorgefallen aufgrund ihr sehe ich meinen ersten sohn seit märz nicht. Ich versuche das zu kitten. Meine post zu der ganzen geschichte findet ihr trennung wegen kind.. also das ich damals es nochmal probiert habe erschreckt mich selbst...
Aber ich glaubte echt sie erfängt sich.

09.08.2018 20:31 • #14


E
Warum wegen ihr? Hast du keinen Einfluss darauf gehabt? Sie grenzt dich in Bezug auf das Kind aus,weil du es zulässt.Namensgebung wird jetzt nicht einzufordern sein,aber so ganz ohne Rechte stehst du nicht da.

09.08.2018 20:40 • #15


A


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