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Kennt Ihr das heulst einfach so los?

M
Hallo zusammen....boah was is bloß los? Ich komm mir vor als wenn ich zwei Leben leben würde. Das eine um zu funktionieren, das andere in Gedanken der Vergangenheit.

Ich bin seit März diesen Jahres von Frau und Kindern nach 12 Jahren Ehe getrennt. Lebe derzeit aufgrund einer Maßnahme knapp 250 km entfernt in einem kleinen Lehrgangszimmer, was nich so das Problem is.......oder vielleicht doch?

Das Problem is vielmehr, das ich hier manchmal Abends am PC sitze, der Fernseher läuft nebenher und dort läuft irgendein Lied oder es wird irgendeine Situation gezeigt, ich schau mir das Bild meiner Kinder an und schon laufen die Tränen. oder Musik läuft, ich schau aus dem Fenster und frage ich...was mach ich hier eigentlich. Boah das ist echt anstrengend.

Ich hab Angst mich in eine neue Beziehung zu stürzen oder krampfhaft zu suchen, um mich von dem anderen abzulenken. Kann mich auf meinen Lehrgang fast gar nicht konzentrieren.

Meine Fresse.....es ist zum Kotzen.

Was habt ihr gemacht oder macht Ihr aktuell mit solchen Situationen umzugehen. Ich meine es muß doch irgendwie weitergehen. ich hab noch citalopram-biomo da....aber das kann doch nich der Weg sein....oder doch mal zum Arzt ?

Einer antwortete mir hier mal ich solle dieses Forum auch ruhig mal als tagebuch nutzen. Das hab ich hiermit getan und danke Euch das Ihr mir zugehört! habt.

Allen noch einen schönen Restsonntag und einen

lg
maltmk

26.08.2012 11:12 • #1


M
Das kenne ich genau!
Auch Männer weinen.
Das mit den Medikamenten solltest Du auf jeden Fall mit einem Arzt absprechen. Ich nehmen selber Antidepressivum und es ist eine gute Unterstützung. Wenn es Dich ganz nach unten zieht, lasse Dich auf eine Therapie ein. Ich war selber in einer Klinik und jetzt auch in ambulanter Behandlung.

26.08.2012 11:34 • x 1 #2


A


Kennt Ihr das heulst einfach so los?

x 3


M
Dank Dir für Deine Antwort.....was gibt es da für Therapien ?

Nur schade das der Arzt, zu dem ich auch das entsprechende Vertrauen hatte und der mir die Tabletten aufgrund eines beruflichen Burn Outs verschrieben hatte an meinem alten Wohnort is

Denke es is nicht so leicht einen neuen zu finden bzw. das entsprechende Vertrauen aufzubauen. Und dann is ja auch noch die Frage Arzt oder Ärztin.

26.08.2012 11:39 • #3


H
Oh ja, ich kenne das auch zur Genüge...aber nicht nur zur Hause oder irgendwo, wo ich allein bin. Ich bin bspw. shoppen gegangen und auf einmal liefen mir die Tränen runter. Oder ich war im Möbelhaus und es lief eine CD von Silbermond (Syphonie...super, wie passend) und ich saß dort auf einem Bett und hab Rotz und Wasser geheult. Wie die Leute dann gucken, brauch ich dir nicht sagen:-)) Aber das war mir in dem Moment völlig egal bzw. hätte ich es auch nicht ändern können. Mittlerweile ist es aber besser geworden und passiert mir nicht mehr so oft. Ich wusste immer nie, wie es mir in der nächsten Minute geht, mittlerweile wechselt meine Gefühlslage eher tageweise, wenigstens etwas...

26.08.2012 11:39 • x 1 #4


W
Willkommen im Club!:)

Mir passierts auch in unerklärlichen Momenten!Erst gestern im Auto-die anderen Autofahrer müssen auch gedacht haben,dass ich einen Schaden habe...

Aber ich sehr das wie HOPE42, pfeiff drauf,wenn es raus kommt,dann lass es passieren,meistens geht es mir zumindest danach wieder besser!

Man sollte seinen Gefühlen freien Lauf lassen und sie nicht unterdrücken,denn so verlangsamt sich der Trennungsprozess.

Mit Medikamenten wäre ich persönlich vorsichtig,ich würde vorher erst einmal einen Psychologen/Therapeuten und keinesfalls Psychiater zu Rate ziehen.

Über die Situation zu sprechen und so neue Wege und Perspektiven für sich zu finden,hilft ungemein.

Ich selbst bin knapp zwei Wochen getrennt,ich vermisse ihn unendlich und Wünsche mir unsere Zeit zurück...

Ich glaube in der ersten Zeit funktioniert man nur und versucht die Tage halbwegs gut zu überleben...

26.08.2012 11:54 • x 1 #5


M
Zitat von WideAwake:



.... und so neue Wege und Perspektiven für sich zu finden...

Ich glaube in der ersten Zeit funktioniert man nur und versucht die Tage halbwegs gut zu überleben...


Das is genau der Punkt....neue Wege und vor allen Dingen Perspektiven...welche denn? Es gibt so viele Dinge die man(n) jetzt und in Zukunft wieder allein macht...machen muß

Das mit dem funktinonieren hab ich zum Glück in meiner Zeit als Polizist gelernt. Davon zehre ich heute noch, auch da gab es viele Situationen wo Du einfach nur funktioniert hast.

Neuhlich ist es mir sogar fast im lehrgang passiert, als wir uns ein Schockvideo über Unfälle mit Kindern angesehen haben. Zum Glück kann ich dann die roten Augen zumindest mit Heuschnupfen begründen.

26.08.2012 12:01 • #6


L
@maltmk:

Mit dem Weinen gint´s mir auch so- auf dem Heimweg auf dem Rad, beim Einkaufen. Und es lief halt eh, also wozu noch die Moralkeule schwingen, dass das nicht sein darf. Trennungen sind totale Ausnahmezustände, da ist (fast) alles erlaubt

Zum Thema Psychotherapie- es gibt drei unterschiedliche Richtungen, die von den Krankenkassen finanziert werden (es gibt noch mehr Richtungen, aber die werden eben nicht finanziert): Psychoanalyse, Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie. Grob kann man sagen, dass die Psychoanalyse davon ausgeht, dass es in der Kindheit schwer zu verarbeitende Situationen gab, die es einem im hier und jetzt schwer machen gesund damit umzugehen. Das heißt es geht schon viel um Biografiearbeit, schauen woher man diese intensiven Gefühle aus der Gegenwart auch aus der Vergangenheit kennt und wie man dieses Trauma in der Gegenwart als Erwachsener auflösen kann. In der klassischen Psychoanalyse liegen die Patienten auf einem Sofa, o.ä. Bei der Tiefenpsychologie gibt es die gleiche Annahme, man bewegt sich aber kurz zusammengefasst mehr am aktuellen Problem. Die klassische Verhaltenstherapie bewegt sich nur im Hier und jetzt- es geht ganz klar darum, dass ungewünschte Verhalten zu löschen... Aber es gibt halt viele Therapeuten, die durchaus in der Lage sind Komponenten aus anderen Bereichen hinzuzufügen, wenn dies fachlich sinnvoll scheint. Letztlich zeigen Studien, dass das Verhältnis zwischen Patient und Therapeuten das ausschlaggebendste für eine erfolgreiche PT ist. Dementsprechen würde ich dir empfehlen bei deiner Krankenkasse nach einer Liste für PT zu fragen und die kannst Du dann abtelefonieren. Am besten kurz vor der vollen Stunde und hinterlass deine Nummer mit Rückrufwunsch. Manche rufen nicht zurück (nicht persönlcih nehmen) und es kann sein, dass Du eine Wartezeit in Kauf nehmen musst. sag am besten, dass Du dich in einer Trennungskrise befindest und das Gefühl hast zum Mindest vorübergehend Unterstützung zu benötigen (das auch schon auf AB sagen). So, ich hoffe Du wolltest es überhaupt so genau...?

Liebe Grüße

Laurana

26.08.2012 12:11 • x 1 #7


M
Sehe hier gänzlich keine Bröselthematik. Eine idealisierte Lebensvorstellung hat sich zerlegt, diese ist mit Frau, Familie, Job normal und gesund.

Zitat:
Ich komm mir vor als wenn ich zwei Leben leben würde. Das eine um zu funktionieren, das andere in Gedanken der Vergangenheit.


Psychisch finde ich das völlig akurat sortiert. Im funktionierenden Arbeitsleben gut zufrieden in der Spur und der private Zerfallsbereich wird mit Schmerzen, Tränen, Wut, f. neu sortiert. Ungewollt und negativ sind die schwersten Aufgaben des Lebens. Da muß was neu, völlig klar. Als situative Antwort ist das so bestens, wird zu einer guten Zukunft führen. Eingriffsnotwendigkeiten sehe ich da nur bei Überforderung, wobei Menschen heute da gern zu memmig sind und die Verarbeitung zu gern luschig vermeiden. Gut ausgeweint macht stark, da muß man durch. Der zweite Bedenklichkeitspunkt könnte sich bei chronischer Festsetzung bilden, über die Jahre muß das durch sein.

Das ist wie Regen und Sonne, zusammen wird eine Ernte draus.

Ist Leben, manchmal bauen wir Stärke auf und manchmal sind wir stark und glücklich. Wasser saufen in dem Wellengang ist halt und kann es nicht bleiben.

26.08.2012 12:26 • x 2 #8


K
Ich weine aktuell auch leider ständig los. Es war mal eine Zeit lang besser, als wir keinen Kontakt und dementsprechend auch keine Dramen hatten, aber davor liefen mir auf offener Straße plötzlich die Tränen ins Gesicht und heute nacht habe ich einfach nur durchgeweint. Wir alle wissen ja, dass sich das alles wieder finden wird, besser wird, wir jemanden finden werden, der wahrscheinlich viel besser zu uns passt. aber wer weiß, wann wir dafür bereit sind, wann wir wieder jemanden haben werden, der uns diese glücksgefühle zaubert. so wie es mir geht, ist da aktuell jedenfalls kein platz für jemand neuen. Ich wünsche mir einfach nur das alte zurück, auch wenn ich weiß, dass ich das nicht mehr kriegen werde und das sicher auch irgendwo besser so ist.
Leider habe ich auch das Gefühl langsam mein ganzes Umfeld damit zu nerven. Ständig dieses Thema und sie wollen natürlich nicht, dass es mir schelcht geht, sprich, sie denken, dass es langsam wieder besser gehen müsste. aber da sind dann diese tage wie heute wo einfach nichts besser ist und man sich fühlt, als ob man den boden verliert und irgendwie auch den sinn von allem. Das ist jetzt nicht so Suizid-mäßig gemeint, wie es sich anhört, will nur sagen, dass es sehr anstrengend ist immer zu funktionieren und weiter zu machen und dann kommen aber doch wieder diese tränen und die trauer in einem hoch. aber was soll man tun? man kann sich wahrscheinlich nur durchkämpfen...

26.08.2012 16:41 • #9


R
Also ich hab solche Momente auch manchmal, in letzter zeit sogar öfter und das trotz neuer Beziehung, naja man die Erinnerungen nicht einfach so löschen.

26.08.2012 19:28 • #10


B
Hallo,

ich stehe kurz davor deswegen zum Arzt zu gehen. Ist es nun noch normal das man nach 6 Wochen Trennung mehr weint als kurz danach?
Ich weiß einfach nicht wie es weiter gehen soll, zuviele Baustellen, zuviele Fragezeichen und ich fühle mich so alleine. Habe kaum noch Freunde, sind mit der Ehe verschwunden.

Sind Antidepressiva wirklich eine Hilfe? Wie sagt man es dem Arzt am besten?

Gestern habe ich fast den ganzen Tag geweint, dabei will ich das nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich was ändern kann, das es besser wird.

LG

27.08.2012 09:42 • #11


L
blauer Vogel,

was heißt normal? Bei manchen Menschen gibt es nach der Trennung erstmal eine Art Schockstarre, sodass Gefühle kaum spürbar sind. Erst nach einiger Zeit bricht diese Starre dann auf, man realisiert die Trennung und was diese bedeutet und damit kommen auch die Gefühle zum Vorschein. Was raus muss, muss raus

Wenn Du das Gefühl hast es nicht auszuhalten, kannst Du´s dem Arzt genau so berichten (also von der Trennung, deinen Gefühlen, deiner aktuellen Situation). Aber dass Du jetzt traurig bist und viel weinst, ist in meinen Augen vollkommen verständlich. Komisch wär´s ja eher, wenn Du jetzt glücklich durch die Welt spazieren würdest.

27.08.2012 09:57 • x 2 #12


S
Hallo Ihr,

Zitat von Laurana:
Bei manchen Menschen gibt es nach der Trennung erstmal eine Art Schockstarre, sodass Gefühle kaum spürbar sind. Erst nach einiger Zeit bricht diese Starre dann auf, man realisiert die Trennung und was diese bedeutet und damit kommen auch die Gefühle zum Vorschein.


Da kann ich mich Laurana nur anschließen, ich denke sehr viele befinden sich anfangs in dieser Art Schockstarre, und erst später kommen die Gefühle deutlich zum Vorschein.
Bei mir persönlich war dies nicht so, ich denke dies lag daran, dass ich schon lange Zeit vorher etwas gespürt habe, einen Verdacht hatte, mir innerlich sicher war, dass da etwas lief....
In dieser ungewissen Zeit habe ich mir wohl unbewußt den Einbruch der Gefühle verboten. Als dann der Tag der Wahrheit kam, stürzten sie regelrecht auf mich ein, und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen....
Zudem fing mein ganzer Körper an völlig verrückt zu spielen, sodass ich nach einer Woche meine Ärztin aufsuchte. Sie verschrieb mir dann für die erste Zeit ein Medikament zur Beruhigung. Allerdings kein Antideprissiva, sondern ein Medikament welches einfach nur helfen sollte, die körperlichen Synthome (Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüche...) ein wenig erträglicher zu machen.
Geweint habe ich noch über einen langen Zeitraum, an manchen Tagen sehr viel, an anderen weniger, und besonders schlimm war es in der Nacht. Nur wenn ich arbeiten war, merkte man mir gar nichts an,- ich funktionierte halt einfach irgendwie.
Später kamen dann Tage oder gar Wochen, an welchen ich gar nicht mehr weinte, - und dann von einem Moment zum nächsten ging es einfach wieder los, und ich konnte gar nicht mehr aufhören.
Normaler Weise bin ich ein Mensch, der eher nicht so schnell weint, aber in dieser Zeit habe ich mich wirklich gefragt, wie viele Tränen ein Mensch denn produktzieren kann.
Im Nachhinein denke ich, dass die Tränen einfach ihre Berechtigung haben, ja sogar hilfreich sind,- es gibt sie nicht umsonst...
Ich denke man tut sich auch keinen Gefallen damit sie nicht zuzulassen, oder ihnen mit Medikamenten entgegen zu wirken.
Wie Laurana schon geschrieben hat, was raus muß, muß einfach raus....
Irgendwann wird es von selbst weniger, bei dem einem schneller, bei anderen dauert es länger. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier auch die länge der Partnerschaft eine Rolle spielt. Bei mir waren es 22 Jahre, davon waren wir 14 Jahre verheiratet,- ich denke es wäre eher unnormal, wenn dies so einfach an einem vorbei gehen würde.
Inzwischen geht es mir wieder gut, und dies ging viel schneller, als ich es je geglaubt hätte. Ich habe für mich festgestellt, dass es mir besser ging, als ich anfing meine Gefühle zuzulassen, und sie einfach zu akzeptieren,- kommen und gehen zu lassen.
Auch das Tagebuch schreiben hier, hat mir sehr gut getan, denn dabei sind immer sehr viele Tränen geflossen.
Meine letzten Tränen um ihn, habe ich nun geweint. Merkwürdiger Weise war mir beim Weinen dieser Tränen ganz bewußt, dass es die Letzten um ihn sein würden. Ich konnte ihn mit diesen Tränen endlich ganz loslassen,- so als hätten sie alles fort gespült.
Heute weine ich nur noch ab und zu, wenn ich daran denke, dass ab Ende des Jahres unsere beiden Hunde für immer ganz voneinander getrennt sein werden.
Die Trauer um ihn ist vorbei,- was noch bleibt sind viele Erinnerungen und Gedanken, aber ich denke dies gehört einfach zum normalen Verarbeitungsprozess einer Trennung, und dieser wird sicherlich noch eine Weile dauern.
Ich wünsche Euch viel Kraft, und alles Liebe.

27.08.2012 11:22 • x 1 #13


G
Ich muss auch immer und überall heulen, kannte das bis dato auch nicht. Die Beziehung ging zwar nur knapp über 2 Jahre, dafür aber sehr intensiv.
Filme, Lieder, Fots, Orte wo wir gemeinsam waren, sogar im Supermarkt, in dem wir immer gemeisam einkaufen waren, überall geht es los. Hab jetzt schon öfter gehört dass dies normal sei, ich hatte sowas noch nie, es erleichtert aber auch ein wenig wenns raus ist.

27.08.2012 11:37 • x 1 #14


C
Auch nach einem halben Jahr der Trennung ist es durchaus normal zu trauern. Der Lebensabschnitt, der aufgehört hat, ist das Idealbild, das man sich macht, lange Jahre gelebt und als gut empfunden hat.
Es kommen, abgesehen vom Trennungsschmerz, noch viele Ängste dazu. Werde ich jemals:
a) wieder so eine Partnerin finden
b) so schöne Momente mit Familie (Kind) erleben
c) aus meiner Einsamkeit herauskommen
d) jemals wieder glücklich sein können
.... and so on...
Das sind Ängste die da, aber völlig unnötig sind. Wenn wir anfangen unsere Gedanken zu glauben, dann wird es haarig. Wir müssen nicht glauben, was wir da denken, weil es Blödsinn ist. Millionen beweisen uns das. Immer wieder. Uns wird es auch wieder gut gehen. Wir sind nur noch nicht soweit.
Der Schock muss verarbeitet, die Trennungsphasen durchlebt werden. Nimm dir die Zeit dafür.
Lenk dich ab, rede viel über die Trennung, treibe Sport. Nutz die Fortbildung um neue Kontakte zu intensivieren.
Versuch mal Autosuggestion. Mir hilft es immer in den Momenten, in denen es mir bescheiden geht - gibt es einen eigenen Thread zu.

Vor allem. Verlier nicht den Mut! Du schaffst das!
Alles Gute
Carlson

27.08.2012 11:38 • x 2 #15


A


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