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Körperliche / Psyische Symtome durch Trennung ?

A
Damit hast du vermutlich recht. Allerdings kann man auch als Notfall zu einem Orthopäden gehen, sich mit Wartezeit dazwischen schieben lassen (auch als Kassenpatient) und bei dringenden Notfällen ins Krankenhaus.
Neurologen/Psychiater die hier gefragt wären wenn es um die Psyche geht (denn darum geht es ja hier) können in der Regel an bestimmten Tagen in der Woche Vormittags aufgesucht werden, auch wenn man noch kein Patient in der Praxis ist. Und das ist nicht nur in kleinen Städten so, sondern auch in großen wie Bonn, Trier, Heidelberg etc. Falls man dann noch mit einem Therapeuten sprechen möchte, sollte man vielleicht vorher wissen welche Art von Therapeut dafür geeignet wäre, weshalb man auch zum Arzt gehen sollte. Danach kann man sich zur Krankenkasse begeben um sich vorliegende Adressen zu besorgen. Falls man sich für eine Heilpraktische Methode entscheidet kann die KK auch weiter helfen.

Ich habe auch nicht gesagt das man die Verantwortung abgeben, das Hirn ausschalten und den Arzt arbeiten lassen soll. Sondern man trifft mit dem Arzt gemeinsam Entscheidungen für den weiteren Verlauf zur Genesung. Deswegen das Bsp mit den Medikamenten.

09.03.2017 19:11 • x 2 #16


Sabine
Zitat von alone24:
Deswegen das Bsp mit den Medikamenten.


Das Ding mit den Medikamenten. Wo wären wir, wenn wir in allen Lebenskrisen gleich zu Pille greifen? Das Hirn wird betäubt, wir hören unseren Korper nicht mehr. Gehen weiter über unsere Grenzen. Wir bekämpfen die Symtome aber nicht die Ursache.

@Chaostante hat Ängste. Dem Abhilfe zu schafen, hilft keine Tablette! Sie sind trotzdem da ! Also muss man da anfrangen.


Nun @Chaostante wieder zu dir.

Was macht für dich die Angst aus? Ich meine jetzt nicht die Verlustängste und die Sorge um dein Kind. Worin begründest du deine Vermutungen?

09.03.2017 19:21 • #17


A


Körperliche / Psyische Symtome durch Trennung ?

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A
@machiennelilly ich glaube du hast mich da mit den Medikamenten etwas falsch verstanden. Mit Hirn einschalten und Entscheidungen mit dem Arzt gemeinsam treffen, meinte ich auch die Entscheidung, ein Medikament zu nehmen, oder es eben bleiben zu lassen. Es gibt auch Homäophatie, was nicht zwangsläufig hilft, aber vielen Leuten eine Hilfe ist. Ich bin kein Freund von der Pharmaindustrie, nur weil ich es gut finde das man sich selbst im Auge behält.

Zumal ich auch nicht in einer fatalen Lebenskrise stecke, sondern einfach nur Kummer wegen einer Trennung habe und diese versuche zu verarbeiten. Projiziere deine Geschichte bitte nicht auf mich (=
Es gibt nicht nur Krebs der einem Sorge bereitet.

09.03.2017 19:37 • x 1 #18


Sabine
Lebenskrisen, sind alles, was einen von den Füßen reißt. Und meine Geschichte projeziere ich bestimmt nicht auf dich!

Bitte überlasse den Thead der Theaderöffnerin.

09.03.2017 19:41 • #19


A
@machiennelily ich denke schon, denn sonst würden sie nicht so darauf beharren. Ich habe eine gewöhnliche Trennung durchlebt und sagte ich habe mit Ärzten zu tun und sagte nicht weshalb. Den erst haben sie sich zusammen gereimt. Also tun sie das sehr wohl.

Aber ich übergebe gern

09.03.2017 19:53 • x 1 #20


Doing
@Chaostante
Wie gehts dir heute?

10.03.2017 09:46 • x 1 #21


Chaostante
Hallo danke für eure Antworten mir geht es etwas besser , es ist echt so Phasenweise schlimm und dann wieder besser ich lenke mich mit Kids ab oder Putzen

10.03.2017 11:01 • x 2 #22


Doing
Ja das auf und ab kenne ich. Die Phasen werden kürzer und immer seltener mit der Zeit. Also mit viel Zeit :/ Das war am Anfagn Panik pur bei mir.

10.03.2017 11:04 • x 1 #23


Sabine
gut, so

es tut mir leid, wenn wir dein thema hier irgendwo etwas verloren hatten. Dafür möchte ich mich entschuldigen
@Chaostante , glaube uns, wenn die Zeit etwas verstreicht, gewinnst du wieder an Selbstsicherheit.

10.03.2017 11:06 • #24


Chaostante
Donig was heißt Panik wurde dir auch
richtig schlecht und Schwindellig ? Oder wenn du durch die Stadt gehst etwas Angst das du sie / ihn siehst das schlimmste vielleicht nicht allein

10.03.2017 20:08 • x 1 #25


Doing
Körperlich hatte ich nix. Aber kennst du das gefühl 'oh gott vergessen für ne arbeit zu lernen' Panik eben.

10.03.2017 23:58 • x 1 #26


Chaostante
Ja kenne ich oder halt das wenn ich drüber nachdenken es sich einfach dreht oder morgens halt diese Übelkeit. Oder das Nachdenken wenn ich nachts wach werde .

11.03.2017 00:47 • x 1 #27


Doing
Also so panikattacken sind ja bei jedem anders. Immer wenn ich mich nicht abgelenkt hatte kam sie halt gerne hoch. Mit der Zeit dann immer seltener. Das Gefühl zu beschreiben finde ich schwer. Schau das du mit etwas beschäftigt bist, dadurch übersteht man die Akute Zeit besser. Das ganze Aufarbeiten/Nachdenken usw kann auch noch ein paar Wochen warten.
Ich weiß der Tipp ist irgendwie doof weil man auf nix Bock hat, aber versuchs. Am besten was wo man sich nur einmal kurz dazu aufraffen muss und dann mal für ne weile beschäftigt ist. Sport ist da eben Ideal. Hast du irgendein Musikinstrument?
Sowas in der Art eben.

11.03.2017 01:53 • x 1 #28


A
hey du!
wie alt sind deine kids, hast du zwei?
du wuppst dann viel alleine! ich kenne deine angst aus der zeit, als mein kind noch kleiner war, jetzt weiß sie, was sie tun müsste, falls ich umfalle:-/
nach der letzten trennung gings mir auch sehr bescheiden, allerdings auch während der beziehung schon- meine symptome damals: schwindel, appetitlosigkeit, schlaflosigkeit, viele infekte...mir gings beschissen. ich hab ne reise gemacht mit meiner tochter- mich in arbeit gestürzt und mich sehr intensiv mit em, was da passiert war auseinander gesetzt. eine therapie hab ich zu diesem zeitpunkt auch angefangen. gut tat mir: natur, schreiben, arbeiten...freunde ( die die story aber nicht mehr hören konnten, teils). Musik! Und ich hab meiner tochter sehr viel vorgelesen, enpfehle harry potter, alle bände, lenkt wirklich ab und macht spaß. heulen ging bei kinderfilmen super. immernich;-) schau mal nach globuli, leider kann ich dir nichts konkretes sagen, aber es gibt da viel! ich hatte auch was ausprobiert, bei mir hats nicht wirklich geholfen, hab aber von vielen gehört, dass es lindern kann.. und: HOPFENTEE!
ich schwöre drauf, kriegst du bei kräuterkühne.. mach es zum ritual, 2 große tassen, eine nachmittags, die andere kurz vorm schlafen. du schaffst das! trauer braucht zeit! gib ihr auch raum. gönn dir ne pause, schau in die weite. wünsche dir kraft und zuversicht!

14.03.2017 23:05 • #29


E
Das kenne ich inzwischen alles.
Es ging los mit extremen Rückenschmerzen, war wirklich 4 Jahre bei sämtlichen Ärzten.
Man fand nix und ich war die sportlichste gesündeste lebende Frau.

Es kam herraua nach Jahren, mein Mann, mein geliebter Ehemann hatte eine Affäre.
Fand ich endlich herraus. Leidet fand ich es herraus, weil ich meinem Bauchgefühl vertrauten

Wahnsinn meine Geschichte.

Fing ganz von vorne an. Juhuhhhhhh..mm

14.03.2017 23:29 • #30


A


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