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Liebeskummer überwunden - Positive Geschichten

L
Hey ihr Lieben,
Hier im Forum geht es ja hauptsächlich darum Leuten zu helfen, die unter Liebeskummer leiden und die Welt nur noch schwarz sehen. Man hat das Gefühl, dass Leben könnten nie wieder schön werden. Ich fänd es schön, wenn wir eine kleine Sammlung von positiven Geschichten zusammen bekommen würden: Wie habt ihr euren Liebeskummer überwunden? Wie ging es euch danach? Was ist alles schönes passiert?
Ich finde, es hilft so sehr zu hören, dass es irgendwann wieder besser werden kann.

Vielen Dank im Voraus

14.07.2018 21:51 • x 2 #1


Lebensfreude
die chöne Idee hatte ich auch schon

15.07.2018 09:01 • #2


A


Liebeskummer überwunden - Positive Geschichten

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butterfly-
Hallo Laura,
ich habe den Liebeskummer überwunden, schau mal hier:
update-1-jahr-nach-der-trennung-t47838.html

LG

15.07.2018 11:24 • #3


voltage
Hallo Laura,
Das ist ein schönes und positives Thema, das den Menschen Mut machen soll. Finde ich gut!

Wie habe ich meinen Liebeskummer überwunden? Es war zuallererst einfach ein großer Schock, als sie mit mir Schluss machte. Ich konnte erstmal nichts essen, nicht schlafen, hatte so ein bedrücktes Gefühl in meiner Brust, ganz komisch zu beschreiben. Es war einfach immer da. Ich konnte auch erstmal nicht weinen, da war eine Blockade. Irgendwann sind dann aber die Dämme gebrochen und ich habe geheult wie ein Schlosshund. Das ist auch extrem wichtig, man muss sich einfach für die Trauer Zeit nehmen und nichts verdrängen!

Wir haben den Kontakt abgebrochen, was ich auch wirklich jedem empfehlen würde, sonst kann man nicht effektiv abschließen. Ich habe bis heute nichts von ihr gehört. Klar, würde ich manchmal gerne, aber man muss einsehen, dass es wohl besser so ist. Ich habe sie überall auf Social Media gelöscht, ihre Nummer auch. Ich konnte sie also gar nicht mehr von mir aus kontaktieren - und das war auch gut so!

Ich habe mir neue Hobbys gesucht, einfach neue Dinge gemacht, die absolut nichts mehr mit ihr und unserer Zeit zu tun hatten. Ich habe jeden Trigger vermieden, der mich an sie erinnern könnte, sprich: Lieder, Aktivitäten, Kleidung und noch viel, viel mehr. Man kann es zwar nicht ganz vermeiden, aber ich habe die ganzen Dinge aktiv auf ein Minimum begrenzt. Falls Kopfkino aufgetreten ist, habe ich einfach einen witzigen Film angeschaut oder sowas.

Neue Leute kennenlernen ist auch ein wichtiger Faktor. Triff dich mit Menschen, die du noch nicht kennst, versuche einfach ein neues Leben aufzubauen. Es wird zwar Momente geben, da wird man sich so alleine und einsam fühlen, aber diese Momente muss man einfach durchstehen und nicht weich werden. Man muss seine Emotionen aber einfach zulassen. Es ist ja klar, dass man eine Person vermissen wird, wenn sie nicht mehr da ist. Da habe ich es zugelassen und einfach geweint, so lange bis aus meinen Augen keine Tränen mehr kamen. Und das hat mir dann auch geholfen!

Was ist dann noch so passiert nach der Trennung? Nun, ich habe eine nette Frau kennengelernt, mit der ich mich regelmäßig treffe und ich schaue, was daraus wird. Es fühlt sich gut an und ich hoffe, es wird etwas Festeres aus uns. Das Leben kann sich innerhalb von ein paar Wochen, Monaten um 180 Grad wenden. Auch zum Positiven.

15.07.2018 14:30 • x 3 #4


E
Hallo Laura,

Ist immer eine Gute idee sowas wieder zu starten, da die Themen dann meist irgendwann in der Versenkung verschwinden.

Bei mir war das mit dem Liebeskummer etwas anders, weil ich mich in eine Frau verliebt hatte, die anfangs noch intressiert war und mich dann irgendwann hat fallen lassen. Zu dem Zeitpunkt war ich aber schon auf Wolke 7 und konnte sie einfach nicht vergessen. Mir ging es wie wohl jedem anderen auch, konnte nichts essen, auf Arbeit keine Konzentration, auf nichts lust.

Ich habe damals angefangen wieder mehr Sport zu machen und meine Freunde haben mir sehr geholfen. Die hörten dann meine Leidesgeschicht bestimmt schon zum 20igsten mal und haben sie sich trotzdem wieder geduldig angehört . Mir ist es damals nicht gelungen sie aus allen Sozialen Median zu löschen. Das war ein Fehler und ich würde es jedem sofort empfehlen. Denn irgendwo hatte ich mir immer wieder Hoffnungen gemacht, das sie sich ja doch wieder meldet. Natürlich ist das nicht passiert und das ansehen was mit anderen macht, verlängerte nur meine Leidensphase.

Letztendlich habe ich wieder eine neue Frau kennengelernt. Es ist noch nichts weiter zwischen uns, aber sie gibt mir jetzt schon mehr als sie. Und die Blockade die ich im Kopf hatte war auf einmal weg. ich sah plötzlich wie das Podest auf welches ich sie gestellt hatte zerbröselte und ich alle die schlechten Dinge sehen konnte. Heute denke ich eigentlich gar nicht mehr an sie, mich intressiert nicht mal mehr was sie so tut. Vielleicht musste mir erst jemand anderes die Augen öffnen, aber es hat geholfen. Was immer das wichtigste ist und was man immer realisieren sollte, ist das man nicht versuchen sollte dem Ex hinterherzurennen bzw. darauf zu hoffen das es wieder was wird. Man muss sich lösen und akzeptieren das es vorbei ist. Wenn man das geschafft hat, dann muss man sich fragen ob man ihn überhaupt noch will. Und wenn ja dann kann man einen Versuch starten, aber in den meisten Momenten wird die Antwort nein lauten . Es geht immer weiter im Leben und wie du siehst, kann selbst die idealisierte Person jederzeit übertroffen werden.

15.07.2018 14:44 • x 2 #5


G
Danke für eure Erfahrungen. Stehe nun leider selbst nach 10 Jahren Beziehung am Anfang meiner Leidensphase. Erfolgsgeschichten lassen wieder Hoffnung schöpfen. Keep em coming!

15.07.2018 16:27 • #6


L
Nach fast 6 Monaten kann ich sagen: es geht mir wieder gut. Auch ohne den alten oder einen neuen Mann. Und ich kann etwas Positives sehen. So lebensfroh wie jetzt war ich noch nie im Leben. Plötzlich Verlassen zu werden war bisher das Härteste, was mir im Leben passiert ist. Kurz danach ereilten sich noch weitere Schicksalschläge. Ich stürzte in Depressionen und wollte einfach nur, dass mein Ex zurückkommen und mich auffangen würde. Nachdem ich viel Zeit damit verbracht hatte, über die möglichen Ursachen zu grübeln, erkannte ich irgendwann, dass ich Probleme mit meinem Selbstwertgefühl hatte. Ich arbeitete an mir selbst, änderte meine Passivität und meine innere Einstellung. Seitdem ich mich an erster Stelle gestellt habe und mein Leben umkrempelte, geht es mir wieder gut. Meinem Ex trauere ich nicht mehr hinterher, sondern freue mich auf die Zukunft. Mein Glück mache ich nicht mehr von einem Partner abhängig.
Ich glaube daran, dass jeder den Partner anzieht, der in dem Moment am besten zu einem passt. Mein Ex war das Klischee eines Einzelkindes. Ich musste als Kind und Ältere ständig zugunsten meiner Geschwister zurückstecken. Sein Glück stand unbewusst über meins. Die Trennung sehe ich jetzt als Wendepunkt in meinem Leben. Hätte ich sofort den Nächsten genommen oder wäre mein Partner zurückgekommen, dann wäre diese Weiterentwicklung nie eingetreten

15.07.2018 20:20 • x 5 #7


L
Zitat von Lilliyfee18_2:
Nach fast 6 Monaten kann ich sagen: es geht mir wieder gut. Auch ohne den alten oder einen neuen Mann. Und ich kann etwas Positives sehen. So lebensfroh wie jetzt war ich noch nie im Leben. Plötzlich Verlassen zu werden war bisher das Härteste, was mir im Leben passiert ist. Kurz danach ereilten sich noch weitere Schicksalschläge. Ich stürzte in Depressionen und wollte einfach nur, dass mein Ex zurückkommen und mich auffangen würde. Nachdem ich viel Zeit damit verbracht hatte, über die möglichen Ursachen zu grübeln, erkannte ich irgendwann, dass ich Probleme mit meinem Selbstwertgefühl hatte. Ich arbeitete an mir selbst, änderte meine Passivität und meine innere Einstellung. Seitdem ich mich an erster Stelle gestellt habe und mein Leben umkrempelte, geht es mir wieder gut. Meinem Ex trauere ich nicht mehr hinterher, sondern freue mich auf die Zukunft. Mein Glück mache ich nicht mehr von einem Partner abhängig.
Ich glaube daran, dass jeder den Partner anzieht, der in dem Moment am besten zu einem passt. Mein Ex war das Klischee eines Einzelkindes. Ich musste als Kind und Ältere ständig zugunsten meiner Geschwister zurückstecken. Sein Glück stand unbewusst über meins. Die Trennung sehe ich jetzt als Wendepunkt in meinem Leben. Hätte ich sofort den Nächsten genommen oder wäre mein Partner zurückgekommen, dann wäre diese Weiterentwicklung nie eingetreten


Du sprichst mir nur so aus der Seele. Du hast das geschafft, was ich gerne schaffen möchte... ich stelle mich zur Zeit nach ganz weit oben und sich selber gutes zu tun hilft mir am meisten... mein Selbstwertgefühl wächst in den letzten Monaten eh wieder etwas heran, auch wenn er das am ende und auch in der Beziehung nicht so gesehen hat...

15.07.2018 21:34 • x 1 #8


C
Lilliyfee18_2: Auch mir sprichst du von der Seele. Ich bin jetzt 8 Wochen getrennt und habe festgestellt, dass mein oberstes Ziel ist, mein Selbstwert wieder zu finden, mich selbst zu lieben und alleine glücklich sein zu können. Ich weiss mittlerweile, dass, auch wenn er wieder zurückgekommen wäre, die selben Verhaltensmuster wieder passiert wären und die Beziehung wieder zu Ende ging. Erst wenn ich absolut im Einklang mit mir selber bin, gelernt habe, mich selbst zu lieben und mich selbst wert zu schätzen, werde ich eine glückliche Beziehung führen können, egal mit wem. Das ist mein Weg. Am Anfang war nur er in meinen Gedanken, jetzt bin ich in meinen Gedanken und auf dem richtigen Weg. Ich habe die Trennung akzeptiert und reflektiert, warum es zur Trennung kam oder auch mit anderen Partnern immer wieder zur Trennung kam Daran arbeite ich jetzt, nur an mir selbst. Ist ein längerer Weg, aber zumindest bin ich auf dem richtigen Weg und das hilft beim Loslassen.

16.07.2018 06:45 • x 1 #9


L
Hey Mädels,

es freut mich, dass ihr auch so denkt. Die Zukunft kann für uns nur noch besser werden
Ab und zu habe ich auch noch kleine Rückschläge, aber das ist okay. Ich hatte heute mit einer Kollegin geredet, die nebenbei noch schwerkranke Menschen pflegt. Sie erzählte mir, dass sie regelmäßig ihr Leben reflektiert und sich überlegt, ob sie was ändern sollte. Ich hatte mir vorgenommen, dass in Zukunft auch zu machen. Und nicht erst auf den nächsten Fall zu warten
Die Schicksalsschläge entpuppten sich im Nachhinein als Erkenntnisse: Schicksalsschlag 1: Ich bin in der Lage, auch große Probleme alleine zu bewältigen, Schicksalsschlag 2: Menschen, denen du unwichtig bist, stehen dir nicht bei. Die Spreu trennt sich vom Weizen. Aber neues Weizen wird dazukommen.

Claudi, das Gleiche hatte ich mir auch gedacht. Ich hatte in meiner letzten Beziehung schon öfters Schluss gemacht, aber bin immer wieder zurückgekommen. Mein Ex konnte nicht über Probleme reden, so dass wir nie die Möglichkeit hatten, daran zu arbeiten. Bis heute weiß ich nicht, was ihn gestört hatte. Jetzt ist mir das aber egal. Wer nicht offen reden kann und sich einfach aus dem Staub macht, den brauche ich nicht an meiner Seite.

16.07.2018 19:43 • x 2 #10


C
Wer nicht offen reden kann und sich einfach aus dem Staub macht, den brauche ich nicht an meiner Seite.

Das könnten meine Worte sein. Auch meiner konnte über nichts reden und so wurden die Probleme immer mehr. Aber das ist sein Problem und nicht mehr meines. Auch seine zukünftigen neuen Beziehungen werden daran scheitern, wenn er sich nicht bewusst macht, das für ein Miteinander Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Zuhören, miteinander reden usw. zählt.

Ich weiß, was ich nicht mehr will und werde vieles auch nicht mehr zulassen. Auch ich bin nicht fehlerfrei, erkenne aber Stück für Stück meine Fehler und Verhaltensmuster und möchte diesen auf den Grund gehen, dafür benötige ich einfach Zeit für mich, mich selbst bewusst wahrnehmen, beobachten und lernen.

Daher sehe ich für mich die Trennung als positiv, ich nehme mich wieder nach sehr sehr langer Zeit wahr, ich beschäftige mich mit mir selbst, mit meinem Ich.

Alles negative hat auch etwas positives. Und wenn man das nicht erkennt, dann stößt man öfters vielleicht auf negative Situationen, bis man erkennt, was man lernen soll.

16.07.2018 20:36 • #11


L
Ich weiß, was ich nicht mehr will und werde vieles auch nicht mehr zulassen. Auch ich bin nicht fehlerfrei, erkenne aber Stück für Stück meine Fehler und Verhaltensmuster und möchte diesen auf den Grund gehen, dafür benötige ich einfach Zeit für mich, mich selbst bewusst wahrnehmen, beobachten und lernen.

Daher sehe ich für mich die Trennung als positiv, ich nehme mich wieder nach sehr sehr langer Zeit wahr, ich beschäftige mich mit mir selbst, mit meinem Ich.

Deine Worte könnte ich blind unterschreiben!

Diese Selbstfindungsphase empfinde ich auch als schön. Die letzten 31 Jahre verbrachte ich wie in einer Blase. Er jetzt wird mir langsam bewusst, wer ich bin und was ICH will.

16.07.2018 21:10 • #12


L
Ich weiß nicht, ob ich da schon so weit bin wie ihr: ich weiß, dass diese Trennung eine Chance ist, weil ich mir so erst angefangen habe, viele Dinge bewusst zu machen. Außerdem habe ich jetzt den Raum das ganze anzupacken, freie Abende an denen ich mir nur Zeit für mich nehme... aber traurig macht mich das ganze trotzdem... er hat auch erst quasi ohne Begründung schluss gemacht. Mittlerweile sehe ich ein paar Dinge klarer, er hat mir seine Gründe genannt, aber so wirklich durchblicken kann ich es auch nicht. Er hat auch nie gesagt, was bzw. Dass ihn überhaupt was stört... es tut alles noch sehr weh, aber irgendwann blicke ich wahrscheinlich nur zurück und sehe was es aus mir gemacht hat... weil das ich gestärkt daraus hervorgehen werde weiß ich...

Mein Motto zur Zeit ist: mit ihm hatte ich die bis jetzt schönste Zeit überhaupt, aber wenn ich den Kummer überstanden habe, dann kommt eine Zeit die noch viel besser ist! Das weiß ich ganz sicher!

16.07.2018 22:39 • #13


L
Laura, lass dir Zeit

Bei mir war am Ende der Wurm drin. Er ließ mich öfters spontan sitzen. Mein Ex wollte aber nicht sagen, was los ist. Ich bin kein Mensch, der Probleme verschweigt und so stritten wir uns ständig.
Trotzdem trauerte ich ihm lange hinterher. Drei Monate nach der Trennung hatte ich mir noch überlegt, ob ich mir therapeutische Hilfe suchen sollte, weil es mir nicht besser ging. Ich deckte mich mit Selbsthilfebücher ein, gönnte mir alles, was mir gerade gut tat. Tat auch meistens das, was ich wollte. Wenn ich traurig war, sagte ich mir, dass ich nicht ihn vermisse, sondern mich selbst bemitleide. Weil er mich nie so lieben konnte, wie ich ihn. Und ich jetzt wieder bei Null anfangen muss und deshalb auch traurig bin. Erst vor ein paar Wochen hatte ich meine Wutphase. Mein Ex verschob die Aussprache ständig, so dass es nie dazu kam. Ich hatte somit nie die Möglichkeit mich zu äußern. All das schrieb ich mir immer wieder von der Seele und verbrannte die Briefe. Seit Kurzem geht es mir wieder gut. Es ist keine Trauer mehr vorhanden. Ab und zu denke ich aber noch an die Vergangenheit.

All das dauerte bei mir aber auch lange. Mir hatte es sehr viel gebracht vieles rational zu sehen. Vermisse ich ihn oder einfach eine Person neben mir? Hatte ich vielleicht vor manchem die Augen verschlossen? Die letzten Monate, ohne ihn, hatte ich auch überstanden. Waren sie denn wirklich (wenn man den Kummer weglässt) so schlimm? Oder wenn ich Freunde sehe, die in ihre Beziehung verharren, nur damit sie nicht alleine sind. Will ich das auch? Singlesein ist meistens eine begrenzte Zeit. Wieso also das Jetzt nicht erstmal genießen?...

17.07.2018 06:42 • #14


L
Ich frage mich halt: Bin ich Schuld daran, dass es gescheitert ist? Wenn ich mich selbst mehr geliebt hätte, wäre er vill. Bei mir geblieben...

Ich habe vor einer Woche den Kontakt abgebrochen, nachdem wir uns getroffen hatten und es natürlich so passierte wie es musste und er danach total abweisend wurde... er meinte dann: er dachte ich hätte mich geändert, aber ich hätte mich kein Stück geändert... irgendwann meikte er auch: wenn ich einen neuen hätte würde er sich nur denken: sie kriegt es eh wieder nicht hin...

Er geht bald für ein halbes Jahr ins Ausland... ich komme mir immer noch schlechter vor als er, weil er so ein Auslandssemester macht... Das ist dumm, aber so denke ich leider... zur zeit bin ich so verletzt, dass ich mir wünsche, er würde dort bleiben, damit ich ihn hier in unserer Stadt nie mehr zufällig treffen muss und trotzdem frage ich mich: wie es bei ihm wohl weiter geht... und ob es irgendwann aufhört, von seinem neuen Lebensweg zu hören...

17.07.2018 07:04 • #15


A


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