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Loslassen - alles und jeden in der Lebenszeit

Waldfee47
@Heavydreamy

21.04.2025 21:08 • x 3 #166


Heavydreamy
@Waldfee47 Ich danke dir

Als ich den Thread hier anfing, konnte ich leider noch nichts posten bzw einen Link hier reinsetzen

21.04.2025 21:10 • x 1 #167


A


Loslassen - alles und jeden in der Lebenszeit

x 3


M
Zitat von Vienne:
Diese Inkonsequenz...zum Schämen.



Du musst Dich nicht schämen! -Du hast Deinen Sohn verloren,
das ist ein Ausnahmezustand.
Dass man sich dann vielleicht insgesamt anders und nicht wie sonst
unter normalen Umständen verhält,
ist doch völlig verständlich!

22.04.2025 15:37 • x 3 #168


Vienne
Zitat von Multiversum:
Du musst Dich nicht schämen! -Du hast Deinen Sohn verloren, das ist ein Ausnahmezustand. Dass man sich dann vielleicht insgesamt anders und nicht wie sonst unter normalen Umständen verhält, ist doch völlig verständlich!

Danke, meine Liebe ️... vielleicht hast du recht...

Waren ein wenig traurige Ostern...nur Blumen und einen Schokohasen aufs Grab zu stellen...war nicht so einfach dieses Mal...

22.04.2025 16:15 • x 4 #169


M
Zitat von Vienne:
Waren ein wenig traurige Ostern...nur Blumen und einen Schokohasen aufs Grab zu stellen...war nicht so einfach dieses Mal...



Das glaube ich!

22.04.2025 16:54 • x 1 #170


Vienne
Zitat von Multiversum:
Das glaube ich!

Danke

22.04.2025 17:17 • x 1 #171


Heavydreamy
Loslassen ist mein Teil vieler Geschichten, aber nicht Teil meines Schicksals

22.04.2025 23:56 • #172


Heavydreamy
Loslassen ist irgendwie auch fast identisch mit Liebeskummer:

Es tut saumässig weh, Stiche in der Brust.
Man weint, weil man vermisst und weiss doch, dass festhalten mehr weh tun kann, als loszulassen und den Liebeskummer auszuhalten, bis er nachlässt.

02.05.2025 07:16 • x 5 #173


Nur-ein-Mensch
Zitat von Heavydreamy:
Loslassen ist irgendwie auch fast identisch mit Liebeskummer: Es tut saumässig weh, Stiche in der Brust. Man weint, weil man vermisst und weiss ...

Hmmm,da habe ich ja wieder einen kleinen Lernmoment,danke dafür.

Festhalten tut mehr und länger weh als loslassen.

Man hält sozusagen das Leid fest.️

02.05.2025 07:19 • x 2 #174


MissLilly
Wie heißt es so schön? Freunde und Bekannte kann man sich aussuchen, Familie nicht!
In dieser Hinsicht (endgültig) loszulassen ist wohl die schwierigste Aufgabe, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt.

02.05.2025 08:39 • x 3 #175


Heavydreamy
Zitat von MissLilly:
Freunde und Bekannte kann man sich aussuchen, Familie nicht

Der Satz mag biologisch stimmen.
Aber emotional kann man sich eine neue Familie sehr wohl aussuchen.
Es gibt nicht umsonst Pflegeeltern, wo sich Kinder mehr wohl fühlen, als in der eigenen Familie, wo sie nicht gut behandeln werden

Familie ist da, wo man sich wohlfühlt

02.05.2025 14:04 • x 2 #176


MissLilly
Ich glaube kaum, dass man sich als erwachsener Mensch einfach eine neue Mutter oder einen neuen Vater oder Großeltern für seine Kinder suchen kann. Das gilt auch für Geschwister. Ich spreche hier auch nicht von Menschen die als Kind körperlich oder psychisch von ihren Eltern misshandelt worden sind. Ich spreche von den vielen vielen Menschen die sich innerhalb ihrer Familie gerne wohlfühlen wollen und auch viel dafür tun, das entsprechende Gefühl dazu aber trotzdem immer nur temporär ist oder ganz ausbleibt. Die Erkenntnis das auch innerhalb einer Familie jeder sich selbst der Nächste sein kann oder ist und dir dabei auch noch vollkommen normal und selbstverständlich begegnet, kann einen nur dann kalt lassen, wenn man selbst so eine Lebenseinstellung hat.

03.05.2025 08:26 • x 4 #177


Heavydreamy
Das hier soll ja aber kein Thread nur wegen Familie sein, sondern Loslassen als allgemeine Erfahrung und Lebensaufgabe.
Siehe mein EP.

03.05.2025 08:34 • #178


Worrior
Viele Menschen haben sich von ihrer biologischen Familie abgewandt.
Die Gründe sind durchaus individuell wie diese Menschen selbst.
Auch ganze Familiengruppen haben sich von einzelnen Individuen abgewandt.
Auch da sind die Gründe vielfältig.
In grauer Vorzeit waren Familie und Clan überlebenswichtig, Einzelgänger hatten ein schweres Los.
Heute ist das nicht mehr so.
Einige Einzelgänger haben selbst eine Familie gegründet oder sich eine neue Gruppe oder Personen gesucht die für sie nun Familie sind.
Sich aus ungesunden Strukturen mental zu lösen bis hin zur totalen Kontaktaufgabe ist durchaus richtig.
Andere hätten gerne ihre Familie noch stehen aber nun alleine da, beispielsweise im hohen Alter oder durch unglückliche Umstände und Schicksalsschläge.

03.05.2025 08:41 • x 2 #179


P
Zitat von Vienne:
Waren ein wenig traurige Ostern...nur Blumen und einen Schokohasen aufs Grab zu stellen...war nicht so einfach dieses Mal...

Oje
Ich schicke Dir mal ein bisschen Sonne


Ich wüsste nicht, wie ich so etwas verkraften/überleben sollte.

Dass Du das soweit geschafft hast, davor habe ich unglaublich viel Respekt und es zeigt Deinen starken Willen, überleben zu wollen.

03.05.2025 09:01 • x 2 #180


A


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