Loslassen - wie geht das?

G
Hallo Ariane

du hast es gut ausgedrückt, es ist fasziniert wie sich manche Beziehungen ähnlich sehen......... Du als mein Ex zurück wollte, das war ja ein Prozess von ca. 3-5 Wochen, in dieser Zeit sahen wir uns auch sehr viel , hat er mir mehrmals mitgeteilt das er mich vermisse, das die beste Zeit in seinem bisherigen Leben war etc. Bis dahin kam er mir immer sehr gefühlskalt entgegen, seine Worte waren mir neu (ich gehe mal davon aus das er mir die Wahrheit sagte!) ich möchte Dir damit nur sagen das auch dein Ex dich vermisst, deine Fürsorge, deine Wärme und deine Liebe..... aber wer würde das schon zugeben, sind wir ehrlich! ( guet ich würde / und tue es, aber von allem gab es gar nicht soviel Liebe etc. von Ihm) Mir persönlich hat es sehr gut getan das ich zum wiederholten Male einen Kurs im Positiven Denken besucht habe, in den schweren, traurigen Stunden tut mir das unheimlich gut. Ich kann es Dir nur empfehlen ich weiss du schaffst es auch....
gialla

22.07.2005 17:22 • #16


E
Hallo gialla!

ich kann mir so richtig vorstellen, was für einen Kick dies für Dein Selbstbewußtsein war, als er Dich wieder haben wollte!
Es tut gut zu wissen, dass man nicht ersetzbar ist.

Inzwischen amüsiere ich mich manchmal darüber, wie tief ich gesunken bin und das Gefühl der absolten Wertlosigkeit verspüre, während mein Ex von mir auf ein Podest gehoben wird! Das ist so lächerlich - objektiv gesehen! Und ich kann schon darüber lachen. Es wird der Tag kommen, an dem ich ihn so sehen werde, wie er war!

Nein, für so ersetzbar halte ich mich in meinen guten Momenten auch nicht! Ich weiß, dass er es sehr schwer haben wird, mich zu ersetzen. Aber dafür braucht er vermutlich jahre, um das zu erkennen! Siehst Du es keimen Spuren von Slebstbewußtsein wieder auf.

Er wird mir das nie zeigen können, dass er es bereut, sonst würde er seine Mutter enttäuschen und das ginge nicht! Aber wer weiß, wie er eines Tages über seine Trennung denken wird.

Liebe gialla, es freut mich so für Dich, dass Du Dir nun denken kannst: MIT MIR NICHT MEHR, FREUNDCHEN. Du hast diese Bestätigung von ihm zu hören bekommen, dass Du nicht ersetzbar bist und nun lass ihn leiden, wie Du gelitten hast. Denn ein anderer mann - Dein neuer PArter eines Tages - wird all das genießen können, was Deinem Ex zu einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr reichte! ÄTSCH!

Ja, ich lese auch viel über positives Denken, Slebstwertgefühl aufbauen usw. und manchmal hilft es auch ganz gut. Nur wenn ich wieder ganz unten bin, bringt es gar nichts. Aber ich mache Fortschritte, auch wenn es nicht gerade kontinuierlich abläuft: 3 Schritte vor, 2 zurück. Aber es wird schon. Ich leibe diesen einen Werbespot: ...Ein Blick in das Gesicht ihres Ex -UNBEZAHLBAR- eine schöne Frau wird gezeigt und betrachtet ihren Ex, der gerade vor dem Traualtar mit einer anderen steht und fassungslos sieht, wie seine Ex-Freundin sich gemausert hat! Ja, unbezahlbar! Und ich habe fast den Eindruck, dass wenn ich diese momentane Gottheit von Exfreund zufällig in 2 Jahren wieder sehen würde ( und sein Haarausfall und Bauchansatz vollends im Endstadium sind), ich mich schon fragen würde: Habe ich wegen dem so getrauert? ;)

Viele Grüße! Sei STOLZ AUF DICH, LIEBE GIALLA!!!

Ariane

22.07.2005 17:52 • #17


A


Loslassen - wie geht das?

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E
HI Ariane

schön das dein Selbstwertgefühl sich wieder bemerkbar macht...... aber jetzt musst du dran bleiben, hhiihihhhi

Du mir geht es auch nicht immer super gut an manchen Tagen ( Sonntagmorgen.. etc.) aber wenn du durch die dunklen Stunden gehts, und irgendwann wieder ganz oben ist, die Zeit überwunden ist, wirst du unheimlich stolz auf dich sein das du es geschafft hast. In den schweren Stunden welche ich zwischendurch habe, der Vergangenheit nach traure, ihn vermisse etc. hilft es mir unheimlich mich durch positives Denken wieder hochzurampeln- und es wirkt wirklich ( auch wenn man nicht daran glaubt) .....

Deine genannte Werbung gibt es bei uns in der Schweiz nicht, aber wie es aussieht die gleichen Arten von Beziehungen.
Ich konnte und kann ihn am besten loslassen wenn ich an die vielen schrecklichen Dinge denke die mir gesagt hat, die Situation wo er sich voll daneben benommen hat- dann sag ich mir immer sowas hab ich nicht verdient und irgenwo in der Welt draussen ist mein idealer Partner Ich gehe seit der Trennung wieder sehr viel mit Freunden weg, interessiere mich für andere Sprachen und schaue das ich so oft wie möglich um Menschen bin, die glücklich und zufrieden sind- dann habe ich gar keine Chance eine Krise zu haben!! Ich gehe auch heute Abend auf Achse, ich freue mich schon den ganzen Tag darauf mit meinem Freunden gemütlich zu quatschen etc........ mach es auch so- nutze den Tag mit all seinen schönen Seiten dann geht alles viel leichter und deinBierbauch Typ ist bald aus dem Herzen und aus dem Kopf verschwunden.........
Wenn du Lust hast gebe ich dir gerne ein paar gute Bücher etc. an......... ( mailen?)
also, kopf hoch - geh raus und geniess in vollen Zügen das Single-Leben - auch das hat viele Sonnenseiten

bis bald
gialla

22.07.2005 18:28 • #18


E
Hallo gialla!

Also viel Spaß heute Abend!!! Zu mir kommen auch zwei sehr gute Freundinnen heute. Die eine habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen!

Dass mit den Büchern wäre toll. Schickst mir einige Titel per E-Mail? Ich danke Dir vielmals! Und viel Spaß...vielleicht triffst Du heute Deinen Prinzen, der Dich zu schätzen weiß!

Liebe Gürße in die Schweiz aus Stuttgart!

Ariane

22.07.2005 18:35 • #19


E
liebe ariane

in deiner antwort hats du einige fragen aufgeworfen - werde mich bemühen, dir zu antworten so weit ich es kann:
du hast geschrieben Ich denke meist, der der geht, kann sein Leben danach einfach nur noch genießen.... das stimmt so nicht bei mir - ich habe mich von meiner ex getrennt, weil sie s. mit anderen männern und frauen erleben wollte - ich konnte da nicht mit - habe insgesamt 2 mal versucht, mich von ihr zu trennen - beim 3. mal war es dann klar; hatte innerhalb von 24 stunden eine eigene wohnung gefunden und bin 2 wochen später ausgezogen, als alles klar war. die trennung war für mich das schlimmste und traurigste, das ich bislang in meinem leben erlebt habe - bin ja nicht gegangen, weil ich sie nicht mehr liebte, sondern, weil ich mir eine beziehung, so wie sie sie sich wünschte, nicht vorstellen könnt = ich wäre da drauf gegangen, glaube ich... ich bin also gegangen, weil ich mich schützen wollte / musste - meine liebe, gefühle für sie waren natürlich noch da ...
also - du siehst: nicht alle verlassenden sind auf der sonnenseite = kannst du ja auch in einigen anderen postings hier nachlesen...


du schreibst: Ich frage mich ständig, was denkt er und wieso fiel es ihm scheinbar so leicht, alles wegzuwerfen. ariane, ich glaube mit diesen ständig wiederkehrenden gedanken machen wir es uns immer wieder schwer - und es ist natürlich sehr schwer, sich aus einer beziehung, sich vom (vielleicht noch immer) geliebten menschen zu lösen..... ein stück weit galube ich, ist eine trennung für viele mit dem tod zu vergleichen: alles, was (gut) war und schön (zumindest in der oft verklärenden erinnerung) gibt es jetzt nicht mehr; da waren so viele wünsche und vorstellungen und auch vereinbartes, was noch werden sollte, geplantes .... all das hat nun keinen boden mehr, keine chance auf verwirklichung... mit wem jetzt das gemeinsam erfahrene / erinnerte teilen ...

jetzt - also rückblickend - frage ich mich: wohin geht die liebe, wenn sie kein gegenüber mehr hat, keine verortung? meine antwort darauf: viele von uns (und da schließe ich mich nicht aus) suchen die liebe beim partner / der partnerin noch bevor sie sich selber zutiefst angenommen haben, gelernt haben sich selber zu lieben, zu spüren, wer sie sind und was sie brauchen, was ihnen gut tut. also ich glaube, dass es wichtig ist, sich selber lieben zu lernen und aus dieser liebe zu sich heraus, die ja frei ist, sich auf einen anderen menschen einzulassen...

sich trennen / aus einer beziehung lösen ist glaube ich oft eine der schwersten erfahrungen, denen wir uns im leben zu stellen haben.... und diese erfahruungen können uns auf der anderen seite helfen, zu wachsen - ich finde, dass es oft die schmerzvollen erfahrungen sind (gerade dann, wenn wir uns ihnen öffnen und eben nicht versuchen sie zu unterdrücken, beiseite zu schieben), die uns im leben weiter bewegen, vielleicht mehr zu uns selbst, als wir uns vorstellen können, wenn wir gerade mitten drinnen sind...

was mir wirklich geholfen hat: ich habe immer wieder visualisiert, dass wir eine gute zeit miteinander hatten und wir an einer weggabelung angelangt sind und wir je eigene wege gegangen sind und dies jeweils der richtige gewesen ist - das war für mich tröstlich, hat mir auch geholfen, meiner ex nicht negativ gegenüber zu stehen, mich in wut / zorn an sie zu klammern... und auch zu schätzen, was gut gewesen ist.

ariane - du fragst mich Sag Mal manta, hast Du mit den vielen Trauergefühlen gerechnet, als Du Deine 14-jährige Beziehung beendet hast? Bist DU nie schwach geworden und wolltest wieder zurück zu Deiner Ex? nein und ja , ariane - im moment des verlassens ist es mir so gut und richtig erschienen, dass ich das, was noch kommen wird, nicht direkt fühlen konnte - ich hatte aber eine ahnung, die sich bestätigt hat: mich trennen tat so weh, war so traurig, ich habe so viel verloren (meine familie - es lebte ja auch noch unsere tochter bei uns... ist zum glück schon 17 gewesen), dass ich in der ersten zeit nicht wusste / spürte, wie ich da gut heraus kommen könnte...
schwach geworden bin ich niemals: ich habe je gewusst, dass das bezeihungssetting, wie meine ex es haben wollte, nicht lebbar für mich ist.

ariane - noch ein paar tipps zum loslassen:
- hör dir mal den unterschied an: ich will ihn loslassen versus ich lasse ihn los... ist der zweite nicht ein ganz kräftiger satz?
- loslassen hat für mich auch bedeutet: ich freue mich der vielen positiven veränderungen in meinem leben und schaue, was ich jetzt, durch die trennung und auch dadurch, dass ich mein gesamtes leben alleine checke - und das war bei mir unglaublich viel... ich glaube, dass ich mich im vergangenen jahr noch niemals so oft gefreut habe und glücklich war, wie zuvor
- loslassen kann auch sein: ich wende mich beusst von ihm / ihr ab - ich gehe weg, auf meinem weg, ich kann ihn / sie hinter mir lassen

vielleicht fällt mir irgendwann noch was ein - lasse es dich dann ganz bestimmt wissen, ariane

ich wünsche dir eine gute zeit und viel freude beim entdecken all der kleinigkeiten und großartigkeiten, die sich in deinem leben verändern (werden)

liebe grüße sendet manta

23.07.2005 09:37 • #20


E
Hallo manta!

Zunächst vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mir all meine Fragen zu beantworten.

Ich kann sehr viel mit dem, was Du ausdrückst, anfangen.

Ich denke, in Deiner Ex-Beziehung haben etliche Gespräche vor der Trennung stattgefunden, wie jeder von Euch beiden leben möchte. Du hast dann für Dich erkannt, dass Du so nicht leben kannst, wie es Deine Ex möchte und hast Dich für Dich entschieden, um nicht an allem zu zerbrechen! Dafür hast Du den schmerzvollen Verlust Deiner Beziehung in Kauf genommen. Das ist ja auch ein sehr großes JA zu sich selbst und beweist für mich so viel persönliche Stärke.

Am Ende meiner Beziehung gab es keine Aussprachen, keine Begründungen usw. Mein Ex-Partner hat diese Gespräche stets außerhalb unserer Beziehung mit seiner Mutter geführt, statt mit mir. Deshalb blieben bei mir so viele Fragen offen. Ich suche/ suchte nach Erklärungen, wieso, weshalb, warum? Das macht das Loslassen schon ein bißchen schwieriger...Aber ganz ehrlich war ich in der Endphase meiner Beziehung bereits so innerlich gebrochen, dass ich vermutlich alles getan hätte, was von mir verlangt worden wäre, nur um nicht allein zu bleiben. Das gefällt mir zwar gar nicht, aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, muss ich mir dies eingestehen.

Ich glaube, ich habe mich in diesen sechs Jahren wirklich selbst verloren, bin immer - unbemerkt von mir selbst - auf Kompromisse eingegangen, die mich immer weiter weg von mir führten, habe den Selbstrespekt eingebüßt und war nicht mehr in der Lage zu sagen: STOPP, hier überschreiten wir eine Grenze, die in meine Selbstzertsörung führt. Das werfe ich meinem Ex nicht vor, er hat mich ja nicht wirklich gezwungen. Ich selbst wollte/konnte diese Entscheidung für mich nie treffen und habe gar nicht gemerkt, wie weit weg ich von mir selbst stand. Mit jedem Schritt, jedem Kompromiiss, jedem Verzeihen habe ich mich ein bißchen mehr zerstört. Deshalb finde ich es so stark von Dir, dass Du Dein STOPP rechtzeitig gesetzt hast, bevor Du selber draufgehst! Dazu wäre ich gar nicht mehr in der Lage gewesen, so sehr geriet ich in die Abhängigkeit von diesem Menschen.

Dies sind alles Aspekte, die mir während der Beziehung so nie aufgefallen sind. Erst durch den Verarbeitungs-Prozess kann ich das alles erkennen.

Ich denke, diese Trennung war in sofern ganz gut - auch wenn sie noch so dramatisch für mich ist und war - denn ich hätte sie nicht mehr einleiten können, um mich zu retten.

Und so muss ich für mich erkennen, dass da vermutlich sehr große Defizite in punkto Selbstliebe bei mir vorhanden sein müssen und bereits vorhanden waren, als ich diese Beziehung begann, obgleich ich mich zu diesem Zeitpunkt als selbstbewußt und stark erlebte.

So schmerzhaft meine jetzige Phase auch ist, so spüre ich allmählich, dass sie sehr, sehr wichtig ist, um sich selbst zu erkennen und an sich selbst zu arbeiten. Ja, ich suchte die Liebe bei meinem Partner und in diesen sechs Jahren immer mehr, da von meiner geringen Selbstliebe alles aufgebraucht war. Jetzt habe ich die Chance, mit mir ins Reine zu kommen.

Ich denke oft darüber nach, wie es gewesen wäre, wenn diese Beziehung nicht beendet worden wäre, wir zusammen geblieben wären, geheiratet hätten etc. Ich denke, ich wäre eine Frau geworden - von denen ich so viele kenne - die stets total unzufrieden mit ihrem eigenen Lebensverlauf gewesen wäre, die frustriert über ihre eigene Biographie depressiv oder biestig geworden wäre. Ich kenne viele, die entweder im Zuge der Midlifecrisis total ausflippen, von heute auf morgen alles hinwerfen, ihre Ehemänner und Familien verlassen oder die andere Sorte, die sich stets heimlich fragt, was wäre gewesen, wenn ich doch den Mut gehabt hätte, meinen Partner zu verlassen...Und langsam keimt der GEdanke in mir auf, dass ich vermutlich eines Tages meinem Ex dankbar sein werde, dass er gegangen ist - auch wenn die Art und Weise nicht ganz korrekt gewesen sein mag.

Denn ich habe nun die Chance, mich zu fragen, was mir wirklich wichtig ist im Leben. Ich habe so viele Pläne, Ziele usw. U.a. habe ich mir bereits während der Beziehung nebenberuflich ein kleines Unternehmen aufgebaut, quasi einen Lebenstraum von mir realisisert, bei dem es nicht um Gewinne, sondern um Sinnfindung geht. Mache Ernährungsberatung per Internet, da ich schon als Kind immer den Traum hatte, Arzt oder Heilpraktiker zu werden. Und dies war also ein guter Weg für mich, diesen Traum zu realisieren, ohne finanziell dabei drauf zu gehen :D. Mein Ex hatte dafür nie Verständnis, dass es mir so viel Freude machte, dies zu tun. Er war sauer über meinen Erfolg, obwohl es dadurch zu keinen zeitlichen Einbußen für unsere Beziehung kam). Auf vieles hätte ich verzichten müssen, was mich persönlich glücklich macht. Auch die Rollen, die mein Ex quasi von Mann und Frau (Frau schmeißt Haushalt, Mann geht im Beruf auf...) erwartete, wären für mich nicht erfüllend gewesen.

Im Zuge der Trauerarbeit merke ich schon, dass auch für mich diese Beziehung nicht glücklich hätte verlaufen können. Ich hätte geschluckt, verdrängt usw. - ohne Frage-, aber das hätte mich ins pure Unglück gestürzt.

Mein Ex hat mich als Nichtschwimmer ins kalte Wasser geworfen und ich lerne allmählich, mich über Wasser zu halten. Auch wenn ich momentan noch viel Wasser schlucke und mühsam mit den Ärmchen rudere, nach Strohhalmen greife, die mich über Wasser halten und es mühsam ist, Luft zu holen. Aber nur so kann ich zum Schwimmer werden, muss es werden, bis das Ufer (mein Ufer) erreicht werden kann und ich bei mir selbst ankomme. Dann brauche ich keinen Partner mehr, der mir ein Rettungsring ist, sondern kann selber schwimmen, kann alles Vergangene loslassen. Verstehst Du, manta, was ich damit meine?

Ich glaube es ist so, wie Du sagst, man muss sich selbst erst lieben und annehmen können, bevor man eine erfüllte Beziehung führen kann.

Ich befinde mich noch in diesem unsicheren Stadium zwischen dem nicht mehr und dem noch nicht. Mir ist bewußt, dass es noch viele schmerzhafte Gefühle geben wird in der kommenden Zeit - das berühmte Achterbahn fahren, wie Du es so schön sagtest -, aber ich merke auch, dass es besser wird.

Egal, was jetzt noch kommt. Ich nehme den Schmerz an, weil ich ahne, dass ich gestärkt daraus hervor gehen werde und eines Tages dankbar sein werde, für dieses Sterben und wieder Auferstehen.

Aber nochmals meine größte Bewunderung für Deine innere Stärke, eine 14jährige Beziehung aufzugeben, bevor Du selbst daran zerbrochen wärst. Das war eine Stärke, die ich gewiss nicht mehr hatte, als mein Ex ging!

Viele Gürße und nochmals Danke, für Deine Unterstützung!

Ariane

23.07.2005 19:17 • #21


E

liebe ariane

deine postings hier in diesem forum (wie du schreibst und denkst und fühlst) finde ich gut - ich glaube, du bist auf einem guten weg....

noch ein nachschlag zum loslassen:

- loslassen heißt wohl auch: mir (sich) selber vergeben für all das, wo ich (man) unachtsam war ....; ich glaube, dies ist eine sehr starke und positive kraft
- loslassen in diesem sinne heißt für mich weiters: mit sich selber in frieden sein = es braucht nicht mehr das gegenüber - es geht nur mehr dich....
- loslassen ist großartig und befreiend!

ariane - ich wünsche dir von herzen alles gute + freude im herzen


manta



02.08.2005 22:02 • #22


E
liebe ariane,
schwimm und ruder schön mit den ärmchen!! das wird sicherlich besser. irgendwann wirst du eine super-schwimmerin. ich habe von dir soviel zuspruch erfahren, dass ich nach deinen beiträgen suchte und sie hier fand. ich drück dich virtuell und bin für dich da, wenn du trost brauchst.

habe letztens einen schönen satz gelesen:

wenn du nicht mein freund, mein liebhaber oder mein chef sein willst, dann will ich dich nicht in meinem leben.
(die, die uns verließen dachten wohl auch so, und wir sollten das auch denken!!!)

paßt irgendwie zu unserer situation, oder?

liebe grüße - lola

04.08.2005 08:47 • #23


I
Liebe Ariane,
habe jetzt gerade 1 Stunde lang deine Beiträge und natürlich deine Geschichte gelesen und ich bin sehr berührt, wie sehr du dich outest.
Ich habe Tränen in den Augen und mache seit 4 Monaten ebenfalls eine Trennung durch (Ex war auch Einzelkind und seiner Mutter mit 37 Jahren sehr nahe-kam einmal die Woche in seine Wohnung zum putzen)
Ich persönlich habe es die ganzen 3 Beziehungsjahre nicht geschafft, ihn für mich zu gewinnen (gemeinsame Wohnung-vielleicht ein süßes kleines Baby ) doch jetzt wird mein Blick etwas klarerer und ich sollte eigentlich froh darüber sein...
Auf alles Fälle bist du ein sehr einfühlsamer und vor allen Dingen mitfühlsamer Mensch und auch wenn man sich hier nur virtuell nahe kommt, so spüre ich eine gute Schwingung von dir ausgehend.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du eine richtig gute SCHWIMMERIN wirst und dein eigenes Ufer finden wirst,denn du hast es einfach verdient.

Alles alles Gute und Liebe

Marie

05.08.2005 21:37 • #24


E
Hallo Marie!

Verglichen zu anderen Geschichten hier im Forum, ist meine Geschichte geradezu ein Witz! Also weine bitte nicht. Mir geht es bereits durch dieses Forum sehr viel besser!

Weinst Du vielleicht, weil Du durch meine Story wieder an Deine eigene erinnert wurdest?

Bitte erzähle mehr von Dir! Ich weiß, wie es ist, mit dieser Konkurrentin Mutter in einer Beziehung leben zu müssen. Jemand, der das nicht kennt, kann sich nicht vorstellen, dass es beinahe genauso schlimm ist, wie mir einer Geliebten des Partners konkurrieren zu müssen. Vermutlich ist es aussichtsloser, da man keine Chance gegen Frau Mama hat und sie ihren Einfluss spielen lassen kann.

Wie war es denn bei Dir? Hat Mutti auch ganz subtil im Hintergrund agiert und Deine Beziehung manipuliert? Hast Du auch gespürt, dass Du nie und nimmer eine Chance gegen diese Frau im Leben Deines Partners haben wirst und hast dennoch nicht rechtzeitig gehen können? Bist Du gegangen oder hat er Dich verlassen?

Deine persönliche Geschichte würde mich sehr interessieren.
Ich frage mich nämlich wirklich, wieso ich nie rechtzeitig ausgestiegen bin, obwohl es so offensichtlich war, dass ich diesen Mann nie aus den Fängen seiner Mutter befreien werde! Ich habe mich so demütigen lassen durch diese Frau.
Leider wird sie wohl nie erkennen, was sie ihrem Sohn durch diese Taktik antut. Ihre eigene Angst, ihn zu verlieren, wird sie nie durchschauen und er wird es nie fertig bringen sich von ihr zu lösen! Ist es bei Dir ähnlich gewesen?

Viele Grüße + vielen Dank für Deinen super-lieben Zuspruch!

Ariane

05.08.2005 22:44 • #25


E
Hallo an alle!!
Ich weiß nicht ob ich hier mit meinem Problem richtig bin und eventuell ausgelacht werden könnte…
Aber ich muss das einfach loswerden um eventuell doch ein paar Hilfestellungen zu bekommen…

Ich fang einfach mal an..
Ich bin 22 Jahre und gleichgeschlechtlich…
Ich war 2,5 Jahre mit meiner Exfreundin zusammen…
Wir hatten es am Anfang schon nicht ganz einfach…
Es war schon 1 Monat ein hin und her bis wir zusammen gekommen sind…
Aber egal was ich gemacht habe..sie war immer da…
Sie war der liebste Mensch auf Erden und war einfach immer für mich da…
Selbst als ich sie innerhalb von 8 Monaten 2mal betrogen habe (Kuß), hat sie mich nicht verlassen…
Irgendwann kam bei mir aber auch mal die Wende, dass ich lieb wurde und viel für sie getan habe…
Nach 1,5 Jahren sind wir dann mit einer Bekannten zusammengezogen…
Die ersten 2 Monate waren super..Waren beide froh uns so nah zu haben…
Bis der Alltag kam…
Ich hatte keine Arbeit..war den ganzen Tag zu Hause und sie durch ihre Schule Mittags auch schon…In der Zeit fing es an, dass sie sich teilweise zum negativen veränderte…
In der Zeit haben wir uns “öfter” “getrennt”..Diese “Trennungen” hielten jedoch nur 1-2 Tage…
Bis Anfang des Jahres…Wir haben uns getrennt und sie kam auch nicht mehr wieder..ist in der Zeit auch ausgezogen…
Als sie endgültig weg war, ging es mir das erste mal richtig richtig schei.…habe nur geheult und mir wurde bewusst was ich an ihr hatte…
Auf die Frage hin ob sie mich noch lieben würde, meinte sie “Es ist anders geworden…”..und das sie sich austoben will…das sie ja noch so jung sei…(Sie ist 21)
Sie meinte irgendwann am Telefon dann auch, dass ich jemand neues kennen lernen und mich ablenken soll…
In der Trennungszeit hatten wir aber dennoch einigermaßen Kontakt…Sie hat mich öfter angerufen und gefragt wie es mir geht usw…
Ja..bis ich dann an einem Abend jemand kennenngelernt habe und diese Frau auch geküsst habe…
Für kurze Zeit habe ich meine Exfreundin “vergessen” und war wegen meinen Gefühlen verwirrt…
Als meine Exfreundin erfuhr, dass ich jemanden geküsst habe, war sie verletzt, kam aber dennoch nicht zurück…
Sie saß vor mir und sagte”Die Lippen darf doch kein anderer haben” und sagte im gleichen Atemzug “Aber mich dir keine Hoffnungen wegen uns…”

Als wir dann 1 Woche später in der gleichen Disco waren, war sie betrunken, wollte mit mir reden und machte mich zur Sau…was denn denn soll, dass ich jemanden anderen küssen könne, sie könne es ja auch nicht, weil sie mich liebt…Auch wenn sie es damals gesagt hätte…
1 Woche später kamen wir dann wieder zusammen und sie zeigte mir wahnsinnig ihre Gefühle und sagte das sie wahnsinnig glücklich sei, wieder mit mir zusammen sein zu dürfen…das sie mich ohne Ende liebt...
Irgendwie war nach 2 Monaten aber wieder der Wurm drin…
Es waren verschiedene Dinge…Wir taten nichts mehr für die Beziehung…ich war verwirrt wegen der anderen Frau noch…
Bis ich dann am 1.Mai mich von ihr getrennt habe…Ich war mir sicher das ich die Trennung will…
Bis ich dann wieder gemerkt habe, dass sie nicht wieder kommt…
Die ersten 3 Wochen ging es…bis ich zu dem Gedanken kam, dass ich sie immer noch liebe und die “Gefühle” für die andere reine Hirngespinste waren…
Von ihrer besten Freundin hörte ich, dass es ihr auch schlecht ginge und machte mir Mut noch etwas zu warten um dann wieder zu kämpfen…
Bis ich 2 Wochen später erfuhr, dass sie zu ihrer besten Freundin gesagt hat, dass sie nicht weiß ob sie mich noch richtig liebt…
2 Wochen später habe ich dann trotzdem gekämpft…
(In den 1,5 Monaten haben wir uns weder gesehen noch irgendwie gehört..)
Ich fuhr zu ihr und gab ihr ein Video mit unseren schönsten Momenten, was ich für sie zusammengeschnitten habe..
Bevor sie es sah, hat sie schon geweint nur durch meine Anwesenheit..Sie sagte das sie jetzt wieder total verwirrt sei..das sie grad ihr Leben alleine hinbekommen hat….
Als ich fuhr, fiel es ihr sehr schwer mich gehen zu lassen, sagte aber auch gleichzeitig, dass ich mir keine Hoffnungen machen brauch…
2 Tage später rief sie mich schon an und ich erfuhr von der besten Freundin, dass sie sich ihrer Gefühle zu mir wieder sicher sei…
Wir fingen an eine Freundschaft aufzubauen, damit sie wieder vertrauen zu mir aufbauen kann…
Die ersten 3 Wochen haben wir uns nicht allzu oft gesehen..
Als wir dann zusammen 3 Wochen Urlaub hatten, haben wir uns jeden Tag gesehen und sind auch zusammen für ein paar Tage nach Holland gefahren…
Wir haben uns in der Zeit super verstanden und sie meinte auch immer mehr, dass sie wieder vertrauen aufgebaut hat, dass sie die Beziehung will aber noch Angst hat und deshalb noch mehr Vertrauen aufbauen will…
Die letzte Woche unseres Urlaubes kamen wir uns emotionaler Näher als sonst…
Ich fragte sie in der ganzen Zeit ob sie sich wirklich sicher ist, eine Beziehung mit mir haben zu wollen und ob sie sich wirklich sicher sei, WIRKLICHE Gefühle für mich zu haben und ob es nicht nur irgendwelche Einreden sind…
Aber sie meinte immer JA…
Selbst in der letzte Woche meinte sie das es nicht mehr lange dauert bis sie die Beziehung mit mir eingehen kann…
2 Tage später war sie bei mir und sie war komisch neutral…
Als ich zu ihr meinte, dass ich das Gefühl habe, dass es jetzt schon Einseitig ist, fing sie an zu weinen und meinte das sie nicht kann…Sie weinte weiter und sagte das sie sich vom tiefsten Herzen die Beziehung und mich wünscht…Dort sagte sie auch zum ersten mal mir ins Gesicht “Ich liebe Dich”…
Sie sagte das sie sich dafür hasst das sie sich ihr Glück nicht nehmen kann obwohl es die ganze Zeit bei ihr ist..das ich trotzdem immer noch da bin…Hat mir gesagt das ich ein wundervoller Mensch wäre und sie eigentlich gar nicht verdient hätte…Sie mir aber einfach im Moment keine Liebe geben kann…
Das sie genau d. Menschen weh tut, den sie über alles liebt….
Zum Schluss sagte sie das sie mich nicht gehen lassen will..das sie mich nicht verlieren will..das wir das nicht kaputt machen sollen was wir bis jetzt aufgebaut haben und sie hofft das sie doch irgendwann kann…

Am nächsten Tag war es eigentlich geplant das sie vor dem Discobesuch zu mir kommt und bei mir schläft..
Aber ich habe ihr abgesagt…Sie war enttäuscht…
Als wir uns dann dort getroffen haben, hat sie sofort meine Nähe gesucht…
Am späten Abend haben wir uns dann leider extrem gestritten…
Als sie mich nach Hause gebracht hat, habe ich sie gefragt ob es jetzt beidseitig aus wäre…Sie meinte daraufhin “Für mich nicht…”
Am nächsten Tag habe ich nichts von ihr gehört und erfuhr von ihrer besten Freundin das sie mind. Ne Woche Zeit zum nachdenken braucht…
Abends bin ich dann ins Krankenhaus gekommen…ich konnte nicht mehr atmen…nicht mehr stehen..war nur noch am zittern…
Als meine Exfreundin nach langen hin und her bei mir im Krankenhaus war, fing sie an zu heulen und sagte, dass sie sich dafür hasst und mir das nie antun wollte…
Als ich zu ihr meinte “Du liebst mich nicht”, meinte sie daraufhin das es nicht stimmt…
Sie sagte das sie verwirrt sei und jetzt erstmal über alles nachdenken müsste…
Auch sie sagte zu mir das ich nachdenken soll…
Sie sagte auch da noch zu mir das ich jemand anderes verdient hätte…das ich mein Stolz nicht verlieren soll…
Das sie nicht versteht das ich immer noch bei ihr bin obwohl sie mir all das antut…

Wir verabredeten uns für 5 Tage später um noch mal in Ruhe über alles zu reden…
Ich sagte zu ihr, dass sie aber nicht nur das Wochenende mit in ihre Entscheidung packen soll…Sie sagte das sie es nicht tun wird…
Sie sagte auch noch, dass wir eine Lösung finden werden…
Am nächsten Tag war ihre beste Freundin bei mir und sie sagte noch, dass sie mich bestimmt noch liebt, sonst würde sie nicht so leiden…
Am Freitag war ich dann bei ihr…
Sie war kalt und sagte zu mir, dass ihre Gefühle nicht mehr so sind wie sie sein sollte…Das sie mich ja schon noch liebt, aber es nicht reichen würde…
Das sie mich jetzt erstmal 3 Wochen nicht sehen will um alles zu verarbeiten…
Das sie im Moment alleine sein will um über sich im klaren zu werden, warum sie so geworden ist…
Ich sprach sie die ganze Zeit heulend auf die letzten 1,5 Monate an wo wir Kontakt hatten…in Holland waren…sie noch zu mir 1 Woche vorher gesagt hat das sie mich liebt und die Beziehung und mich will…
Sie sagte zu mir das sie sich alles wohl eingeredet hat..sich in eine Illusion begeben hat…
Sie aber angeblich gemerkt habe das der Grund ist, dass sie nicht kann, ihre mangelnden Gefühle zu mir wären und nicht das mangelnde Vertrauen…

Sie sagte das sie mich trotzdem nicht verlieren will und hofft das ich jemand neues kennen lerne, dass sie möchte das ich glücklich bin….

Zum Schluss sagte sie widerrum das sie mich nicht mehr liebt…
Obwohl es vorher noch hieß, da wären noch Gefühle aber blablabla…
Ich fragte sie, was sie denn dann gefühlt hat, wenn ich sie in den Arm hatte…Sie sagte das es schön war aber nicht das Gefühl da war, wie es eigentlich sollte…

Heute habe ich erfahren, dass sie schon 1 Tag später nach d. Krankenhaus zu ihrer besten Freundin gesagt hat das sie mich nicht mehr liebt…
Sie wäre nicht eifersüchtig und es würde ihr egal sein wenn ich jemand neues hätte…

Ich weiß..es ist alles total kompliziert und wahrscheinlich denkt ihr das das Kinderkacke oder so was ist…
Aber ICH komme mit all dem nicht klar…kann nicht essen…nicht schlafen…bin durchgehend am heulen…bekomme Tabletten…

Ich will nur von euch wissen…was denkt ihr darüber?! Denn ich kann einfach nicht loslassen…
ALLE in meinem Umfeld sagen das ich endlich loslassen muss…
Das auch wenn sie das nur so gesagt hat, damit ich besser gehen kann…es nichts daran ändert das sie zurückkommt…
Sie sagt das sie ihr Singleleben genießen will…

Nur ich verstehe das einfach alles nicht…
Wie kann sie mir noch ZWEI TAGE VORHER sagen das sie mich liebt und das von tiefsten Herzen will…und dann sagen…ich liebe dich nicht mehr ich habe mir das eingeredet….

Ich kann und will das einfach nicht glauben…
Ich sehe nur noch die Vergangenheit..die letzten 1,5 Monate….
Wie kann man sich 1,5 Monate was vormachen?!?!?

BITTE…sagt was ihr dazu denkt..vielleicht hilft es mir IRGENDWIE weiter….



07.08.2005 21:05 • #26


E
[quote author=Alone link=board=allgemeines;num=1121852315;start=21#25 date=08/07/05 um 21:05:17]Hallo an alle!!
Ich weiß nicht ob ich hier mit meinem Problem richtig bin(...)
[/quote]

Hallo Alone,
Antwort=nein., Du wirst ganz sicher nicht ausgelacht,aber Du bist hier auch nicht richtig. Du gehörst dringend in psychische Behandlung. Das ist mein voller Ernst, es helfen bei dir keine netten Ratschläge , wie tu dies oder das! Du brauchst professionelle Hilfe und zwar schnell und dringend!

Liebe Grüsse

08.08.2005 19:39 • #27


E
Und darf ich fragen warum..?!?

09.08.2005 11:54 • #28


E
hallo dr. Notfall
Du kannst das natürlich aus diesem posting heraus beurteilen.

Ich denke schon, das alone hier richtig ist.
Sie sucht rat und hilfe, was alle anderen hier auch suchen.
professionelle hilfe sollte der letzte und nicht der erste schritt sein.
sonst wäre dieses forum nicht so gut besucht und die psychatrien voll.



09.08.2005 14:44 • #29


E
DANKE!!!
Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich etwas geschockt über diese Nachricht war...
Denn nur weil ich deswegen 1mal im Krankenhaus war, bin ich doch kein Fall für den Psychater...

Es ging eigentlich auch darum was ihr generell über diese Geschichte sagt...

Ich bin schon selber auf d. besseren Weg...
Lerne grade jede Menge Leute kennen..versuche viel zu unternehmen...
Und wenn es mir zu Hause alleine schlecht geht..heule ich einfach..auch wenn es in dem MOment weh tut..So weiß ich aber das ich es nicht verdränge sondern verarbeite...Und irgendwann wird es auch besser ohne einen Rückfall zu bekommen...denn so läuft es wenn man nämlich verdrängt...

Und meine Bitte war einfach, generell was zu der Geschichte zu sagen..vielleicht auch was über meine Exfreundin...Warum sie so ein hin und her veranstaltet...

Ich will einfach nur nicht mehr so viele Fragen im Kopf haben...

Mehr verlange ich doch gar nicht...


09.08.2005 15:42 • #30


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