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Mein Partner beleidigt mich im streit

W
Zitat von Banelei:
Ich denke, dass jeder zu einem gewissen Grad narzisstische Züge annehmen kann.

Jupp - bin ich bei Dir. Zumindest bei meinem Ex war bezeichnend: keine Empathie für mich. Keine Rücksichtnahme auf mich. Schuldumkehr - ich war für alles verantwortlich und er der Arme. Keine Kompromissbereitschaft. Keine Selbstreflektion. Den Versuch, mich damit klein zu halten und nach seinen Wünschen zu formen und zu manipulieren. Das Geltungs- und Anerkennungsbedürfniss. Das meinte ich bei meinem EXemplar mit narzisstischen Zügen - nicht, dass jeder ab und an mal egoistisch unterwegs ist. Davon kann man ja nun tatsächlich niemanden ausnehmen. Es ist schwierig, das in Worte zu fassen, dass das jemand aussenstehendes, der so eine Situation nicht kennt, versteht.

Zitat von Banelei:
dass jeder seine Verantwortung sieht und auch einsieht, dass er in gewissen Sitationen nicht unbedingt faire zum Partner war.

Ich seh das Problem hier tatsächlich in der schlimmer werdenden Wiederholung. Er hat oft danach gesagt, dass er es nicht so gemeint hat. Und ich vermute stark, für ihn war das Thema danach erledigt. Die TE soll sich doch mal nicht so haben immerhin rutscht doch jedem mal ein böses Wort raus
Und genau das ist das perfide daran: im Grunde ist das korrekt!
Nur nicht in der Ausprägung.

Letztlich muss jeder selbst wissen, ob er bis zum Lebensende sich von seinem Partner beleidigen und verletzen lassen möchte. Letztlich hat jeder von uns nur ein Leben, welches er nach bestem Wissen und Gewissen und seinen Möglichkeiten ausfüllt und gestaltet. Ich kann nur für mich sprechen und sagen, dass mich das schwer mitgenommen hat und ich auch heute, fast 4 Jahre nach der Trennung noch an den Folgen für mein Selbstwertgefühl zu knabbern habe. Die Trennung war emotional eine echte Befreiung. Abends nach Hause zu kommen ohne Angst zu haben, ob er gleich wieder einen Streit vom Zaun bricht. Ohne Vorwürfe. Ohne böse Worte. Was normal sein sollte wurde zur Erleichterung.

Nachtrag: das mit dem Selbstbewusstsein würde mir allerdings keiner glauben, der mich nicht sehr sehr gut kennt

21.02.2019 13:54 • x 4 #46


W
Zitat von Alinchen:
Wie waren deine Beziehungen so?


Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, so ist es jetzt nicht, dass ich immer in purer Harmonie lebte. Das musste sich auch erst entwicklen. Und nur durch die Erfahrungen lernt man ja. Wichtig ist nur dass man es merkt und was verändern will. Und wenn es in kleinen Schritten ist. Auch wenn ich oft mit dem Kopf schüttel hier, ist die Anmeldung im Forum ja ein erster kleiner Schritt.

Auch in sowas destruktivem habe ich schon gesteckt und mich viel zu spät getrennt. Allerdings bin wenn ich das hier so lese, war ich doch nicht so leidensfähig wie ich damals dachte. Ich bin ganz oft gegangen wenn er mir blöd kam, daraus entstand dann ne on-off Geschichte, denn im hinterher entschuldigen und bessern war er gut. Es hielt dann auch immer wieder phasenweise gut an, auch längere Phasen, was mir die endgültige Trennung tatsächlich schwer machte. Aber gegen das was ich hier teilweise lese war das echt harmlos. Und trotzdem schlimm für mich. Ich wusste aber auch ganz genau: das will ich nicht. Dazwischen immer Lichtblicke und ich blieb. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt.

Zitat von Alinchen:
Wie lebst du in einer Partnerschaft?


Liebevoll, auf Augenhöhe. Ich kann mit meinem Partner über alles reden. Wir haben eine super Kommunikation und auch Streitkultur. Klar zickt da mal der eine oder andere. Aber rumschreien, Schimpfworte oder sowas, unvorstellbar.

Ich war ein wirklich zufriedener Single (auch das hat gedauert) als ich ihn traf. Warum mein Leben verschlechtern? Ein Partner muss mich bereichern im Sinne von mir gut tun. Und mit dieser Überzeugung lebe ich jetzt auch meine Partnerschaft. Weil ich es vorher für mich schon so gelebt habe bzw. mich in diese Richtung entwickelt habe.

Ich brauche meinen Partner nicht, ich will ihn. Ich habe früher gesagt, ´bitte verlass mich nicht, ich brauche dich´. Heute merke ich selbst, wie recht ich hatte. Ich wollte nicht ohne, weil ich nicht ohne konnte.

Meinen jetzigen Partner will ich, weil wir uns gegenseitig gut tun und uns zusammen wohlfühlen. Das ist ein mega Unerschied. Ansonsten gilt: Was nicht gut tut kann weg. In (fast) allen Bereichen meines Lebens. (jobmäßig ist die Vernunft noch stärker, aber ich arbeite dran).

21.02.2019 14:11 • x 5 #47


A


Mein Partner beleidigt mich im streit

x 3


W
Zitat von willan:
Liebevoll, auf Augenhöhe. Ich kann mit meinem Partner über alles reden. Wir haben eine super Kommunikation und auch Streitkultur. Klar zickt da mal der eine oder andere. Aber rumschreien, Schimpfworte oder sowas, unvorstellbar.

Ich war ein wirklich zufriedener Single (auch das hat gedauert) als ich ihn traf. Warum mein Leben verschlechtern? Ein Partner muss mich bereichern im Sinne von mir gut tun. Und mit dieser Überzeugung lebe ich jetzt auch meine Partnerschaft. Weil ich es vorher für mich schon so gelebt habe bzw. mich in diese Richtung entwickelt habe. Ich brauche meinen Partner nicht, ich will ihn. Ich habe früher gesagt, bitte verlass mich nicht, ich brauche Dich. Heute merke ich selbst, wie recht ich hatte. Ich wollte nicht ohne weil ich nicht ohne konnte.

Meinen jetzigen Partner will ich, weil wir uns gegenseitig gut tun und uns zusammen wohlfühlen. Das ist ein mega Unerschied. Ansonsten gilt: Was nicht gut tut kann weg. In (fast) allen Bereichen meines Lebens. (job ist die Vernunft noch stärker, aber ich arbeite dran).


Wunderbar geschrieben!

21.02.2019 14:17 • x 1 #48


Alinchen
Zitat von willan:

Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, so ist es jetzt nicht, dass ich immer in purer Harmonie lebte. Das musste sich auch erst entwicklen. Und nur durch die Erfahrungen lernt man ja. Wichtig ist nur dass man es merkt und was verändern will. Und wenn es in kleinen Schritten ist. Auch wenn ich oft mit dem Kopf schüttel hier, ist die Anmeldung im Forum ja ein erster kleiner Schritt.

Auch in sowas destruktivem habe ich schon gesteckt und mich viel zu spät getrennt. Allerdings bin wenn ich das hier so lese, war ich doch nicht so leidensfähig wie ich damals dachte. Ich bin ganz oft gegangen wenn er mir blöd kam, daraus entstand dann ne on-off Geschichte, denn im hinterher entschuldigen und bessern war er gut. Es hielt dann auch immer wieder phasenweise gut an, auch längere Phasen, was mir die endgültige Trennung tatsächlich schwer machte. Aber gegen das was ich hier teilweise lese war das echt harmlos. Und trotzdem schlimm für mich. Ich wusste aber auch ganz genau: das will ich nicht. Dazwischen immer Lichtblicke und ich blieb. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt.



Liebevoll, auf Augenhöhe. Ich kann mit meinem Partner über alles reden. Wir haben eine super Kommunikation und auch Streitkultur. Klar zickt da mal der eine oder andere. Aber rumschreien, Schimpfworte oder sowas, unvorstellbar.

Ich war ein wirklich zufriedener Single (auch das hat gedauert) als ich ihn traf. Warum mein Leben verschlechtern? Ein Partner muss mich bereichern im Sinne von mir gut tun. Und mit dieser Überzeugung lebe ich jetzt auch meine Partnerschaft. Weil ich es vorher für mich schon so gelebt habe bzw. mich in diese Richtung entwickelt habe. Ich brauche meinen Partner nicht, ich will ihn. Ich habe früher gesagt, bitte verlass mich nicht, ich brauche Dich. Heute merke ich selbst, wie recht ich hatte. Ich wollte nicht ohne weil ich nicht ohne konnte.

Meinen jetzigen Partner will ich, weil wir uns gegenseitig gut tun und uns zusammen wohlfühlen. Ansonsten gilt: Was nicht gut tut kann weg. In (fast) allen Bereichen meines Lebens. (job ist die Vernunft noch stärker, aber ich arbeite dran).


Danke für deine Worte und dass du dich mitgeteilt hast! Oft sind für mich zb solch Erfahrungsaustausch wesentlich wichtiger als die Verirteilungen - ich muss (ich glaub viele hier) nun mal auch gestehen dass ICH meine Perspektive hier schildere! Dadurch grenze ich den zugehörigen Part, die andere Seite ganz aus, was nun auch nicht unberücksichtigt bleiben darf! Trotz meiner Entscheidung, mein Partner(ex) hat bestimmt auch seine Sicht der Dinge, Beweggründe, sonst was... ich betrachte alle Seiten neutral (nicht immer einfach) und versuche eine gute Entscheidung für alle Beteiligten zu treffen!

Ich möchte nicht in der Lage sein hier irgendwann zu schreiben ich habe es bereut - Nein! Es steht viel am Spiel, da muss es durchdacht sein, denn wenn man emotional geladen ist handelt man oft übereilig, ohne nachzudenken...

Ich muss beate (sorry den ganzen namen merk ich mir nicht) schon recht geben, dass es eben auch schöne Zeiten gibt/gab - keiner beginnt eine Beziehung mit Hass, Streit und Wut... dies entsteht halt aus verschiedenen Gründen, zB Wohnungskauf, Umzug, unterschiedliche Vorhaben, Wünsche oder sonst was... dies wussten wir alle nicht am Anfang...
Die Frage ist wie hier schon geschrieben: Bin ich zu meinem Teil bereit etwas zu ändern? Bin ich fähig Grenzen zu setzen die überschritten wurden? UND Ist es mein Partner nun auch? Oder bleibt er in seiner Entwicklung stehen und macht weiter?
Genau hier in dieser Zwischenwelt befinde ich mich seit ein paar Tagen! Ich habe zulange falsch kommuniziert, gejammert, geheult, blabla gelabert... also wo bitte hab ICH persönlich dazu beigetragen, dass sich der schuldige Partner besser benimmt? Ich habe es zugelassen, ja sogar bestärkt mit meckern und Opfer sein!

Nun liegt es an der Zeit: entweder Wunden werden geheilt, Kommunikation mit Qualität ausgeführt, die Lebensfreude wieder selbst geschaffen oder es muss eine Trennung her da einer der Parteien dies nicht erkennt und ein Hindernis für den anderen darstellt!
Ich arbeite an meinem inneren selbst um dieses Gespräch zu führen! Was dabei rauskommt weiß ich noch nicht aber es wird sich alles zeigen und die Wahrheit wird ans Licht kommen.

Dies sind meine Gedanken nachdem ich nun etwas zur Ruhe kommen konnte da ich mir diesen Freiraum nun nahm!

21.02.2019 14:30 • x 2 #49


Scheol
Zitat von Banelei:

Ich denke, dass jeder zu einem gewissen Grad narzisstische Züge annehmen kann.

Jeder sagt mal etwas, was er nicht so meint. Jedem rutscht mal ein unbedachtes Wort in der Wut raus..

Züge wären dauerhaft

Ein Verhalten , wäre nur in dem Moment der Ausnahme aktuell. Du bist beim Arzt und wirst ständig übergangen. Irgendwann wird der geduldigste Mensch sagen NUN BIN ICH DRAN.

die Züge wären wenn du immer der Meinung bist das wenn du beim Arzt bist , immer zuerst dran kommen musst.

Die Störung , wenn du überall zuerst dran kommen müsstest.

Es gibt die narzisstische Wut. Was nichts mit dem narzissmuss ansich zu tun hat. Das ist aber das unbedachte Wort.

21.02.2019 22:08 • x 1 #50


Scheol
Zitat von Wölkchen82:
Jupp - bin ich bei Dir. Zumindest bei meinem Ex war bezeichnend: keine Empathie für mich. Keine Rücksichtnahme auf mich. Schuldumkehr - ich war für alles verantwortlich und er der Arme. Keine Kompromissbereitschaft. Keine Selbstreflektion. Den Versuch, mich damit klein zu halten und nach seinen Wünschen zu formen und zu manipulieren. Das Geltungs- und Anerkennungsbedürfniss. Das meinte ich bei meinem EXemplar mit narzisstischen Zügen - nicht, dass jeder ab und an mal egoistisch unterwegs ist. Davon kann man ja nun tatsächlich niemanden ausnehmen. Es ist schwierig, das in Worte zu fassen, dass das jemand aussenstehendes, der so eine Situation nicht kennt, versteht.n:


Dein Ex scheint nicht nur Züge gehabt zuhaben bei der Auflistung von Dir. Das ist schon etwas erheblicher.

21.02.2019 22:12 • x 1 #51


H
Zitat von Beatekimberlx:
Wenn ich dann anfange zu weinen, weil ich keinen Ausweg mehr weiß und es mich zutiefst verletzt, spöttet er auch darüber. Wie hässlich ich aussehe, wenn ich heule.
Ich weiß, ihr werdet alle sagen, dass ich mich trennen soll. aber ich hänge an all dem, weil es natürlich auch schöne Seiten gibt.


.....du hängst an all dem ...die schönen Seiten können niemals soooo schön sein, das dich dein wortreicher Kandidat, im Streit mit allem möglich fiesen betitelt! Oder ist der Versöhnungs6 so spektakulär , das du den Rest halt erträgst?

...der Typ hat 0 Respekt vor dir...schon mal in den Sinn gekommen das eine Partnerschaft auf genau dem aufgebaut sein sollte?

...bist du gerne der Hund in diesem Spiel?

22.02.2019 06:42 • x 2 #52


W
Zitat von Scheol:
Dein Ex scheint nicht nur Züge gehabt zuhaben bei der Auflistung von Dir. Das ist schon etwas erheblicher.

Naja - da ich kein Profi bin und keine Diagnose gestellt wurde bin ich da mit Aussagen vorsichtig und bleibe bei 'narzisstische Züge'. Aber ja - ich bin eigentlich ebenfalls der Meinung, dass es deutlich mehr ist.
Auch ein schönes Beispiel: nach einer ambulanten OP am Arm war es ihm wichtiger, seinem Hobby nachzugehen. Ich durfte allein daheim zusehen. Nachdem ich vorher nix essen durfte hab ich mich beinahe an der von mir in der Mikrowelle aufgewärmten Dosensuppe verbrannt, weil ich den Teller mit einem Arm fast auf mich hab fallen lassen. Der Herr hatte mich abgeholt, zu Hause abgesetzt, nachmittags, frisch operiert und mit leerem Magen, und musste unbedingt seinem Hobby nachgehen. Das meine ich mit fehlende Empathie, fehlende Rücksichtnahme, ...
Und ein Anzeichen war davon eben auch das bösartige Beleidigen während der ständigen Streitereien.
Boa - wenn ich so drüber nachdenke - was bin ich froh, wie ruhig ich heute leben kann.

@scheol: sehr gut beschrieben.
Beate - erkennst Du Deinen Partner da wieder?
Ich vermute, Du wolltest eigentlich Tipps, wie Du ihn 'erziehen' kannst, damit er nicht mehr gemein zu Dir ist - richtig? Tut mir sehr leid - so etwas gibt es nicht. Ein Mensch kann sich nur ändern, wenn der Wunsch dazu aus ihm selbst heraus kommt. Und diesen Wunsch wirst Du ihm nicht einreden können.

22.02.2019 11:34 • x 1 #53


Scheol
Zitat von Wölkchen82:
Naja - da ich kein Profi bin und keine Diagnose gestellt wurde bin ich da mit Aussagen vorsichtig und bleibe bei 'narzisstische Züge'. Aber ja - ich bin eigentlich ebenfalls der Meinung, dass es deutlich mehr ist.
Auch ein schönes Beispiel: nach einer ambulanten OP am Arm war es ihm wichtiger, seinem Hobby nachzugehen. Ich durfte allein daheim zusehen. Nachdem ich vorher nix essen durfte hab ich mich beinahe an der von mir in der Mikrowelle aufgewärmten Dosensuppe verbrannt, weil ich den Teller mit einem Arm fast auf mich hab fallen lassen. Der Herr hatte mich abgeholt, zu Hause abgesetzt, nachmittags, frisch operiert und mit leerem Magen, und musste unbedingt seinem Hobby nachgehen. Das meine ich mit fehlende Empathie, fehlende Rücksichtnahme, ...
Und ein Anzeichen war davon eben auch das bösartige Beleidigen während der ständigen Streitereien.
Boa - wenn ich so drüber nachdenke - was bin ich froh, wie ruhig ich heute leben kann.

@scheol: sehr gut beschrieben.
Beate - erkennst Du Deinen Partner da wieder?
Ich vermute, Du wolltest eigentlich Tipps, wie Du ihn 'erziehen' kannst, damit er nicht mehr gemein zu Dir ist - richtig? Tut mir sehr leid - so etwas gibt es nicht. Ein Mensch kann sich nur ändern, wenn der Wunsch dazu aus ihm selbst heraus kommt. Und diesen Wunsch wirst Du ihm nicht einreden können.



Aber wir sind uns sicher einig das er ein große arssch war .

Ganz rund lief der nicht.

Ok , ok Züge, .....Zug , der ore Train . Der längste Zug der Welt

22.02.2019 12:02 • x 1 #54


B
Nach 25 Jahren, 3 Wochen vor der Silberhochzeit, bin ich mit 5 Kartons und meinem Auto aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen - Exmann Choleriker und herabwürdigend. Verschwende Deine Zeit bloß nicht so! Es wird nicht besser, glaub's mir. Wenn einmal der Respekt weg ist und Grenzen überschritten sind (*beep*, etc), das lässt sich mit noch so vielen Entschuldigungen nicht mehr gut machen und einmal verlorener Respekt ist futsch.

Ich habe mir auch lange eingeredet wegen des Hauses, wegen der Kinder und irgendwann und zwischendurch gab's ja auch gute Zeiten... Bis dann das nächste Mal irgendwas quer saß und es wieder losging. Und die Frequenz wird sich verkürzen und ganz schlimm wird es, wenn Kinder da sind, die stressen nämlich ordentlich.

Solche Beziehungen sind ein bisschen wie eine Opiatabhängigkeit... Das schönste ist, wenn der Schmerz loslässt und auch das kann ein gutes Gefühl sein. Aber das Interessante ist, dass man Opiate gar nicht zum Leben braucht und solche Beziehungen auch nicht. Trenne Dich und achte darauf, dass der Nächste nicht auch diesen Bild entspricht. Du wirst dich wundern, was es da draußen für nette und fürsorgliche Männer gibt!

Aber es ist oben schon mehrfach gesagt worden, wenn Du Dich ja eigentlich gar nicht trennen willst, dann benutzt Du diesen Beitrag hier ja nur, um mal Luft abzulassen und an sich ist die Situation für Dich ja soweit ganz okay, oder?

Viele Grüße, Biggi

26.02.2019 01:27 • x 1 #55


A


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