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Mein Verlobter hat uns nach Magenbypass op verlassen

A
Was ich auch nicht verstehe, warum er nicht vor , während und nach der Operation nicht psychologisch betreut wird. Ich habe mir berichte angeschaut und mich viel damals mit befasst , das solche Menschen den Rest ihres Lebens psychologisch betreut werden, wegen dieser schnellen Gewichts Abnahme, weil gesund kann es nicht sein für die Psyche. Er wog 141 kg vor der Operation, er hat es auch gepostet bei Facebook wie sein aktueller stand ist damals, er wurde von so vielen Frauen angeschrieben, wie Klasse er das macht, wie Gut er jetzt aussieht und und und, und das ist das was ich nie verstehen werde, ich war an seiner Seite bei allem , und als Dank verlässt er uns, wir waren Ende Mai Anfang Juni sogar noch zusammen im Urlaub, wir hatten einen wunderschönen Urlaub, hatten geplant Nächstes Jahr wieder zu fahren , hatten alles geplant bis zum 17.7 wo er uns plötzlich verlassen hat. Hier wo wir wohnen waren alle geschockt darüber und haben es nicht verstanden, und verstehen es heute noch nicht. Er hat sie ja bis jetzt noch nicht mal unseren Freunden und Bekannten vorgestellt, er zieht sein Ding durch , er könnte ja damit leben was andere sagen, aber dies kann er nicht. Ich werde jetzt auch erstmal hier wohnen bleiben und mir in Ruhe überlegen was für mich das beste ist, und wird lg

10.09.2022 05:39 • #16


MafusCage
Hat er Gründe angebracht, warum er dich verlässt?

10.09.2022 05:47 • x 1 #17


A


Mein Verlobter hat uns nach Magenbypass op verlassen

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MafusCage
Er scheint einen persönlichen Wandeln vollzogen zu haben. Vielleicht stören ihn die Muster, die er mit dir hatte und bricht nun da heraus? Er war moppelig? Bist du es auch? Hast du ihn unterstützt oder motviert etwas an sich zu machen, oder ward ihr glücklich so wie ihr seid? Gab es Essen aller Art? Habt ihr Sport gemacht? Du schreibst zu wenig über mögl. Ursachen seines Weggangs. Ich denke nicht, dass einfach nur ein Kurschatten der Grund ist, so eine lange Beziehung hinzuwerfen. Da gehören beide dazu. Er hat nun die Kraft gefunden diesen Schritt zu machen. Reflektiere eventuell auch mal, was deinerseits falsch lief. Vielleicht helfen dabei Familie / Freunde / Therapie. Vielleicht konntest du gar nix mehr tun. Gib weder ihm noch dir allein die Schuld. Manchmal ist es wichtig die Entwicklungsprozesse zu begreifen.

Ich hoffe du siehst bald wieder klarer und findest deinen Weg für dich. Viel Kraft wünsche ich dir!

10.09.2022 05:59 • #18


A
Ich werde heute Nachmittag mal ein bisschen was über unsere Beziehung und leben schreiben

10.09.2022 06:08 • x 2 #19


L
Zitat von VictoriaSiempre:
Nen Magen-Bypass bekommt man ja nicht mal eben so, weil man vielleicht ein wenig moppelig ist. Die TE schrieb in einem ihrer anderen Stränge , dass er bereits 51kg abgenommen hat. Das wird schon ein richtiger Kaventsmann gewesen sein. Ebenso die Gelsenkirchener Barocke…

Sehe ich auch so.

Diese rapide künstliche Abnahme bei Adipositas permagna geht nicht spurlos an den Leuten vorbei. Innen und Außen.
Nach meist jahrzehntelanger Kritik und Abwertung, erfährt man jetzt Zuspruch , Lob und wird mit ganz anderen Augen gesehen. Das verleiht vielen einen dermaßen Höhenflug, sozusagen ein zweites neues Leben.
Mit diesem neu dazugewonnen künstlichen Selbstbewußtsein und der Außenwirkung, können viele nicht umgehen. Sozusagen eine künstlich gewonnene MLC.
Bei den meisten pendelt sich das so in der Mitte wieder ein.

Will damit keine Pauschalaussage treffen, ist nur meine private und berufliche Erfahrung.

10.09.2022 07:22 • #20


D
Zitat von angeleyes07:
Was ich auch nicht verstehe, warum er nicht vor , während und nach der Operation nicht psychologisch betreut wird.

Weil es keine Pflicht gibt, sich psychisch krank und betreuungsbedürftig zu fühlen. Er fühlt sich offenbar prima - also was, bitteschön, soll er beim Psychologen?
Der ist im übrigen auch nur dazu da, dem Patienten zuzuhören und ihm Tipps zu geben, auf die der Patient im Grunde auch selbst kommen könnte, hier etwa: Seien Sie stolz auf ihren Mut zur Veränderung! Zeigen Sie sich! Schließen Sie sich gleichgesinnten Leidensgefährten an!
Nichts anderes hat dein Kerl getan, als er sich auf Facebook dieser Magenbypassgruppe anschloss.
Zitat von angeleyes07:
er wurde von so vielen Frauen angeschrieben, wie Klasse er das macht, wie Gut er jetzt aussieht und und und,

Wer braucht da noch einen Psychologen?

Zitat von angeleyes07:
Ich habe mir berichte angeschaut und mich viel damals mit befasst , das solche Menschen den Rest ihres Lebens psychologisch betreut werden, wegen dieser schnellen Gewichts Abnahme, weil gesund kann es nicht sein für die Psyche.

Ach? Ist fett zu bleiben demnach für die Psyche gesünder?
Psychotherapie, sofern sie seriös ist, hat zum Ziel, den Patienten zu befähigen, ohne Psychotherapie klarzukommen.
Wenn also jemand von sich aus ohne Psychotherapie klarkommt und damit weder sich noch andere schädigt, dann gibt es keinen seriösen Grund, ihn zum Patienten zu machen und psychozutherapieren. Bzw. wäre jeder Versuch eine freche Übergriffigkeit, die sich niemand gefallen lassen muss.
Hast du etwa versucht, deinen Kerl zum Psychotherapeuten zu zerren?

Zitat von angeleyes07:
Er hat sie ja bis jetzt noch nicht mal unseren Freunden und Bekannten vorgestellt,

Das wird er tun, wenn er es für richtig hält, und nicht, wenn es dir passt.

Langsam ahne ich seine wirklichen Trennungsgründe.
Nur so viel: Die Gelsenkirchener Barocke hat allerhöchstwahrscheinlich absolut keine Schuld daran. Sie war vielleicht der Anlass zur Trennung - der Grund aber waren er und auch du.

10.09.2022 11:40 • x 2 #21


tina1955
@angeleyes07 , hast Du ihn denn in all den Jahren vor seiner OP unterstützt, Gewicht zu verlieren?
Seid ihr gemeinsam zu ärztlichen Ernährungsberatungen gegangen ?
Hattet ihr
gemeinsame Sportaktivitäten ?
Hast Du ihn bei seinen Versuchen aus dem Moppel-Ich raus zu kommen zur Seite gestanden , ihn zur Gewichtsabnahme motiviert ?

Wie sieht eigentlich Dein Gewicht aus ?

Ich bin der Meinung, dass gerade auch der Partner sehr viel Unterstützung bieten sollte, wenn es darum geht, dass einer mit seinem Übergewicht unzufrieden ist und die Gesundheit infrage gestellt ist.

10.09.2022 11:54 • x 2 #22


D
Zitat von angeleyes07:
er könnte ja damit leben was andere sagen, aber dies kann er nicht.

Nein, und das muss er auch nicht. Denn er ist ein gesunder erwachsener Mann, und es ist sein Leben.
Ich ahne es immer deutlicher: Er hat sich nicht nur von zuviel Körpermasse befreit, sondern auch von deinen - jetzt immer offener bemerkbaren - Versuchen, ihn zu bevormunden oder von anderen bevormunden zu lassen - etwa von seinen Freunden und Bekannten und sogar von einem Psychologen, von letzterem sogar für den Rest seines Lebens.
Davor ist er quasi geflüchtet. Wäre ich an seiner Stelle ebenfalls.
Und den freundschaftlichen Draht zu dir will er pflegen, weil er sich dir und deiner Tochter verpflichtet fühlt - angesichts eurer langen gemeinsamen Zeit kein Wunder, sondern für mich nachvollziehbar.
Doch zu euch zurückzukehren würde für ihn bedeuten, wieder bevormundet zu werden bzw. sich wieder bevormundet fühlen zu müssen.
Bevormundet statt wirklich geliebt.

Okay, zugegeben - das sind von mir alles nur Vermutungen, und die müssen nicht bis ins Detail stimmen.
Doch der Eindruck, den ich anfangs von deiner/eurer Situation hatte, hat sich nach deinem Beitrag zum Thema Psychotherapie tatsächlich geändert.

10.09.2022 12:06 • x 1 #23


A
So ich fange mal von vorne an, wir haben uns vor 15 Jahren im Internet kennen gelernt im " Flirtown" , er hat mich damals angeschrieben ich weiß es noch als ob es gestern war er war damals in Ausbildung zum Maler und Lackiere , ich bin grade Mutter geworden und habe von Hartz 4 gelebt, der Vater meiner Tochter hatte sich 6 Monate vorher getrennt er hat auch nie Interesse an seiner Tochter gehabt bis heute und zählt auch keinen Unterhalt , den bekomme ich vom Jugendamt als Unterhalts Vorschuss. Ich war damals sehr misstrauisch was neue Beziehungen angeht , Alleinerziehend mit Kind und Hartz 4 . Wir schrieben also hin und her, bis wir uns das erste mal getroffen haben, er war damals schon übergewichtig, ich übrigens auch. Er war schon als Kind immer übergewichtig, war viel in kur mit seinem Vater. Wir hatten eine sehr schöne und glückliche Beziehung, er hat mich mit Baby akzeptiert, obwohl viele dagegen waren haben wir es allen bewiesen das wir zusammen gehören. Ich habe das Ski fahren durch ihn kennengelernt er ist ein sehr guter Ski Fahrer , wir waren immer im Ski Urlaub, die letzten Jahre, oder Wandern in den Bergen in Österreich, an der Nordsee, ich habe ein neues Leben gefunden mit ihm und neue Freunde, meine Freunde von damals haben mich im Stich gelassen und verlassenen wo meine Tochter zur Welt kam nach und nach wollten sie plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben da ich ein Baby hatte und so nicht mehr jedes Wochenende weg konnte. Er war damals 1 Vorsitzender in der Kirmesjugend, ich hatte schnell Interesse daran dies auch zu machen und so bin ich damals in Kirmes Team eingetreten. Es war eine wunderschöne Zeit die wir erlebt haben, viele wissen gar nicht was das an Arbeit ist eine Kirmes zu planen, und auszurichten die ganze Arbeit dahinter zu sehen. Wir haben viel für uns gemacht wenn es von meinem Dienst er gepasst hat, wir sind jedes Wochenende in die Therme gefahren, oder wir sind in die Sauna gefahren das mein Ex und ich das war so unser Tag 2 mal im Monat ohne Kind damals, nur wir 2 alleine und einen schönen Tag verbringen und abend. Er wollte früher schon immer gerne mal abnehmen, wir waren 1 mal im Jahr bei der Ernährungsberatung, wo auch ein Koch Kurs veranstaltet wurde, ich habe es zu Hause umgesetzt was wir dort gelernt haben bei der Ernährungs Beratung, bei mir hat’s geklärt, aber er hat nach 1 Woche immer wieder aufgegeben und ist in alte musster gefallen, ich habe damals 115 kg gewogen und wiege aktuell 70 kg , ich habe mich damals um gestellt 3 Liter Wasser am Tag, keine Limonade oder Cola, und kein fastfood. Ich bin aber auch krank ich habe Probleme mit der Schilddrüse und muss aktuell drauf achten das ich genug Kalorien am Tag habe. Wir haben immer alles zusammen gemacht und getan auch was Bewegung anging, wir waren immer spazieren, schwimmen , wandern , Ski fahren und vieles mehr. Er war die letzten 2 Jahre sehr unzufrieden mit seinem Gewicht, aber er hat damals auch nicht viel getan immer wieder abgelehnt oder nach 1 oder 2 Wochen wieder aufgeben, obwohl ich alles getan habe ihn zu motivieren auch mit leckeren gesunden Essen, aber mit der op war denke ich mal der leichteste Weg für ihn. Ich war sogar mit ihm bei der Hypnose, dies hatte ich ihm mal vorgeschlagen. Letztes Jahr war es dann soweit das er nachts schwere Atem Aussetzer hatte , ich habe manchmal gar nicht geschlafen nachts weil ich so Angst hatte um ihn und habe ihn jedes mal wach gemacht wenn er diese Aussetzer hat und das Schnarchen. Er war dann im Schlaflabor , und hatte die 2 Nacht dort eine sehr Schlimme Panik Attacke, wo er mich um Mitternacht angerufen hatte, seine Stimme voller Panik und Angst , er im Krankenhaus und ich hier mit Kind und ich konnte ihm nicht helfen und bei ihm sein , ich habe ihn dann langsam beruhigt, er soll klingeln die Pfleger kommen und das er den Morgen heim fährt, es hat mir das Herz zerrissen ihn so zu hören voller Panik und Angst. Er hat dann für nachts ein Sauerstoff Gerät bekommen mit geschlossener Maske Damit er nachts Sauerstoff bekommen tut. Dies hat er auch nach 2 Wochen abgelehnt , er könnte damit nicht schlafen, ich habe es immer wieder versucht ihn zu bitten dies zu nutzen, so und dann ging’ es ja um diese op als letzte Option, ich war überhaupt nicht begeistert, ich hatte Zweifel, und Angst ich habe mir sorgen gemacht darüber, es wusste damals nur ich alleine, noch nicht mal seine Eltern haben es gewusst, seinen Eltern hat er es erst eine Woche vor der Operation erzählt sonst wusste es wirklich niemanden aus außer ich und er. Ich war dann mit ihm überall beim Hausarzt wo er die Idee hatte, im Krankenhaus zum Vorgespräch und Informations Tag darüber wie sowas abläuft. Die Tage vor der Operation waren für mich sehr schlimm ich habe viel geweint und mir Sorgen gemacht, ich hatte schlimme Alpträume das er auf dem OP Tisch verstirbt, er hat mich als seine Verlobte im Krankenhaus angegeben falls was ist das ich als erstes informiert werdeund nicht seine Eltern. Der Tag der Operation war für mich an der Arbeit der reine Horror, ich habe bei meiner Kollegin geweint, alle 10 Minuten aufs Handy geschaut ob das Krankenhaus angerufen hat, oder er sich gemeldet hat. Wir haben vorher viel gesprochen darüber er wusste auch das ich sehr große Angst hatte und sorgen, wie er dann auch als es soweit war, wir haben uns umarmt und geküsst, er hat gesagt ich soll mir keine Sorgen machen bevor er los gefahren ist ins Krankenhaus. Ich war glücklich wo er sich Mittags gemeldet hat das die Operation gut verlaufen ist ohne Komplikationen. Das schlimme für uns war das ich ihn nicht im Krankenhaus besuchen durfte es war Corona Zeit und das Krankenhaus hatte Besuchs verbot verhängt. Als er endlich zuhause war hat er mich erstmal in den Arm genommen mich und unsere Tochter wir haben alle vor Freude geweint das er wieder da ist bei uns und er war auch glücklich das er wieder bei uns ist. Die nächsten Tage und Wochen waren sehr hart für ihn , er durfte die ersten Wochen nur Brühe trinken die ab gesiebt werden musste da keine Stücke in den Magen kommen durften wegen den Nähten nicht das was hänge bleibt und er Probleme bekommt und es sich innerlich entzündet. Er hat mir die Rezepte die er aus dem Krankenhaus mit bekommen hat gegeben, und so bin ich los für ihn und habe alles eingekauft für was er benötige, habe mich um seine Wunden gekümmert und alle 2 Tage Verbands Wechsel gemacht , ihn gewaschen da er nicht duschen oder baden durfte eigentlich alles was dazu gehört. Und dann hat es seinen Lauf genommen im März diesen Jahres hat er sich noch herzlichst bedankt auf Facebook alle die ihn unterstützt haben in dieser schweren Zeit , besonders an mich und unsere Tochter seine Familie hat er voller stolz geschrieben. Diesen Betrag hat er immer noch auf Facebook. Wir haben wirklich alles gemacht er durfte ja auch nicht schwer heben , nicht Bügen ,oder lange Sitzen, ich habe mit meiner Tochter alles alleine erledigt und gemacht, klar er hatte ein schlechtes Gewissen und es tat ihm sehr weh und leid das er uns nicht helfen konnte. Und so ging es weiter , er hat abgenommen, dies gepostet und hat sehr viel Zuspruch und Lob bekommen von anderen Frauen wie gut er doch jetz aussieht er soll weiter so machen und und und, klar ich war sehr eifersüchtig weil er nur darauf gehört hat was fremde Frauen sagen , dies hat mich sehr verletzt nach allem , er hat sich dann im Fitness Studio angemeldet und ist dort regelmäßig gewesen bis heute, ich habe mich damals nicht angemeldet im Fitness Studio, da ich einfach keine Kraft hatte nach der Arbeit, Haushalt , Schule usw noch dort hin zu gehen, ich arbeite in der Altenpflege, wir hatten damals Corona im Haus , haben zum Teil 12 Stunden Dienste gehabt ich war froh wenn ich zu Hause war, vielleicht versteht dies einer ja ein bisschen. Wir habe weiter für unsere Zukunft geplant, während wir Ende Mai im Urlaub waren hatte er die Idee wie es ist wenn wir mal nach einem Haus schauen an der Nordsee und vermieten diese, wir wollten zusammen in unserem Innenhof den wir haben eine Nordsee Ecke und bauen mit Strandkorb, Sand und Gras. Wir haben Urlaub geplant zusammen am Tisch mit unsere Tochter für nächstes Jahr wir habe geschaut wann Sommerferien sind, und hatten eigentlich alles geplant, dieses Jahr wollten wir nach Frankfurt unsere Tochter wollte gerne ins Museum, in den Zoo, an den Flughafen, aber da hat er uns ja schon verlassen gehabt, am 17.7 hat er es gesagt das war 2 Wochen vor den Sommerferien hier, er hat uns und mich im April und Mai noch sehr geliebt und er war glücklich und hat sich auch sehr auf unsere Träume und Pläne die wir hatten gefreut

10.09.2022 15:03 • x 1 #24


A
Das mit dem Psychologen meinte ich so , ich will oder wollte ihn nie drängen oder zwingen das habe ich ihm nie gesagt, ich habe mal eine Reportage im Fernsehen gesehn, das solche Patienten vor der op, nach der op und bis zu Jahre nach der Operation Psychologische Betreuung bräuchten als Unterstützung für das neue Leben das war sehr interessant

10.09.2022 15:05 • #25


A
Klar wir haben uns gestritten, er hat aber bis heute nicht verstanden das ich auch ein bisschen überfordert war mit der Situation, er hat sehr schnell abgenommen, hat dies gepostet, hat Lob von anderen Frauen bekommen, ich kam mir so dumm vor einsam und traurig und ein bisschen enttäuscht, klar ich bin mega stolz auf ihn keine Frage er sah mit 141 kg gut aus und sieht jetzt gut aus, er hat immer gesagt ich bin und bleibe seine Nummer 1 , wir wollten heiraten nächstes Jahr,

10.09.2022 15:15 • #26


A
Wir waren immer offen, er durfte in meinem Handy schauen ich beim ihm wir hatten keine Geheimnisse vor uns , wir haben alles zusammen überstandenen, damals einer Arbeitslos war , dies hat er niemanden erzählt nichts mal seinen Eltern, er ist jeden Morgen bei seinen Eltern aus dem Haus und hat gesagt er fährt zur Arbeit obwohl er zu mir gefahren ist, in dieser Zeit haben wir noch nicht zusammen gewohnt, das hin 6 oder 8 Wochen so bis er neue Arbeit hatte,

10.09.2022 15:44 • #27


A
Das schlimmste, war bevor er Schluss gemacht hat, habe ich gelesenen, war er auf Facebook in dieser abnehm Gruppe geschrieben hat über mich, er hat denen geschrieben, ich wäre nie für ihn da gewesen, er hätte alles alleine machen müssen, ich hätte ihn nicht im Krankenhaus besucht nach der op, wie auch wenn Besuchs verbot war wegen Corona, und vieles mehr, er hat mich da hingestellt als ob ich nichts bin , das war sehr sehr schlimm für mich dieses zu lesen und zu erfahren das habe ich eine Woche vor der Trennung Gelsen , habe es für mich behalten da ich es selber erstmal verdauen musste, nach allem was ich mit gemacht und erlebt habe mit unsere Tochter

10.09.2022 15:56 • #28


D
Zitat von angeleyes07:
er hat mich mit Baby akzeptiert, obwohl viele dagegen waren haben wir es allen bewiesen das wir zusammen gehören.

Was haben andere mit euch zu tun? Wieso machst du euch so von der Meinung anderer abhängig?

Zitat von angeleyes07:
viele wissen gar nicht was das an Arbeit ist eine Kirmes zu planen, und auszurichten die ganze Arbeit dahinter zu sehen.

Niemand wird dazu gezwungen! Entweder macht man so was aus Spaß daran, aber dann beklagt man sich nicht über die Arbeit.
Oder es macht keinen Spaß, aber dann beklagt man sich ebenfalls nicht, sondern lässt es einfach bleiben.

Zitat von angeleyes07:
Die Tage vor der Operation waren für mich sehr schlimm ich habe viel geweint und mir Sorgen gemacht, ich hatte schlimme Alpträume das er auf dem OP Tisch verstirbt

Das verstehe ich. Aber warum soll er zum Psychologen, wenn du Alpträume hast?

Zitat von angeleyes07:
er durfte ja auch nicht schwer heben , nicht Bügen

Was durfte er nicht?

Zitat von angeleyes07:
ich habe mal eine Reportage im Fernsehen gesehn, das solche Patienten vor der op, nach der op und bis zu Jahre nach der Operation Psychologische Betreuung bräuchten als Unterstützung

Ja und? Glaubst du, dass das, nur weil's im Fernsehen so gezeigt wurde, zwangsläufig auf jeden Patienten so zutreffen muss? Wolltest du deinen Partner zum Psychologen zerren, damit er dem Bild entspricht, das du dir im Fernsehen hast vorführen lassen?

Hast du denn überhaupt keine eigene Meinung?

10.09.2022 16:00 • #29


D
@angeleyes07 , wenn du dich von ihm so scheixxe behandelt fühlst: Warum behauptest du dann immer noch, ihn zu lieben?

10.09.2022 16:01 • #30


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