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Mein Weg des Entliebens

P
Ich kann es kaum glauben, dass wir jetzt schon 2,5 Monate getrennt sind. Mit der Zeit wird es besser, haben sie mir gesagt. Und doch kommen mir die Tränen und ich hoffe, dass Gott ihn mir zurückgibt. Dabei bin ich Atheist, doch in der Verzweiflung greift man wohl auch auf darauf zurück.

Du fehlst mir unglaublich, ich vermisse dich jeden Tag, vor allem wenn ich wach werde. Du hast mir klar zu verstehen gegeben, dass du nicht mehr zu mir zusammen sein willst – zu viel ist passiert, als dass „Wir“ wieder funktionieren könnten. Du gibst mir die alleinige Schuld an allem, dass meine Eifersuchtsgedanken uns zerstört hätten. Sie haben auf jeden Fall das Ende eingeleitet.

Mir ging es nicht gut, ich war am Boden. Und da habe ich mich auf das fixiert, was mir gut getan hat und das warst du, waren wir. Du bist mein Fixpunkt geworden, konntest die damit verbundene Last aber nicht tragen.

Ich bin nicht mehr am Boden, ich bin dabei, mich wieder aufzurichten. Daher werde ich auch nicht alle Schuld auf mich nehmen, nicht akzeptieren, dass ich auch dein Fehlverhalten zu verantworten habe, da ich ja die Probleme in die Beziehung gebracht habe. Du hast mir genauso wehgetan und dass du das nicht sehen willst, zeigt, dass du nicht reflektieren kannst oder möchtest.

Tag 1 der Kontaktsperre…dann will ich mich mal langsam entlieben...

14.05.2015 19:06 • #1


yukko
Ich kann dich gut verstehen was das angeht aber denkst du nicht das kämpfen was bringt?

Ich glaub dass es immer ein fünkchen hoffnung gibt, an dem man sich festhalten soll und wenn man ganz fest an etwas glaubt, dann darf man nicht aufgeben, auch wenn die lage noch so besch…. ist!
Ich wurd ja auch verlassen vor knapp 2 Monaten aber langsam finde ich wieder zu mir. Klar geht es mir auch mal schlecht vor allem immer nach dem ich mit meiner ex was unternommen habe, aber es wird von mal zu mal besser vor allem stärken mich diese treffen innerlich weiter an mir zu arbeiten damit sie es irgendwann mal sieht.

Ich war selbst in ein loch ohne Boden, hab in der Zeit 15 kg knapp abgenommen aber es gibt für alles ein Ende und man findet sich wieder.

Wichtig ist nicht zu verzweifeltn und an sich selbst zu glauben. Arbeite in erster Linie an dir und deiner Eifersucht. Die Eifersucht wirst du am besten los in dem du dein Selbstwertgefühl steigerst, fang an dich selbst zu lieben! Sei Selbstbewusst, den wenn du dich selbst liebst und dich schätzt hast du damit kein Problem das deine Freundin sich mit anderen trifft da du weißt das du attraktiv bist du weißt das du sie glücklich machst und siehst in den anderen kerlen keine Konkurrenz mehr!

14.05.2015 19:57 • #2


A


Mein Weg des Entliebens

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yukko
Übrigens bin ich der Meinung das eine ks nicht immer der richtige weg ist.
Man kann darüber streiten aber mir persönlich hilft es mehr wenn ich mit ihr was unternehme. Aber jeden selbst überlassen.

14.05.2015 19:59 • #3


P
Lieber yukko,
danke für deine Nachrichten.

Natürlich halte ich kämpfen prinzipiell für die richtige Lösung. Aber wie lange kann man denn alleine kämpfen? Bislang habe ich die Kontaktsperre nie länger als eine Woche durchgehalten, weil seine Antworten den Schmerz kurzfristig verdrängt haben. Dann denkst man, man nähert sich wieder an und von einen auf den anderen Moment schlägt die Stimmung um und man bekommt zu hören, dass man ihm doch inzwischen relativ egal sei. Irgendwann geht auch der erfolgreichste Schwergewichtsboxer ko, wenn man immer wieder auf die 12 bekommt.

Inzwischen denke ich, dass der ständige Kontakt ihm die Trennung erleichtert hat, wenn auch nur über whatsapp. Wir sind im Streit auseinander gegangen und seine Art mir zu signalisieren, dass es vorbei ist, war eine Nachricht: Ich werde dich immer lieben. Auf ein Telefonat musste ich 5 Wochen warten, um meine Fragen zu klären - und davon hatte ich eine Menge. Selbst nach der Trennung nannte er mich bei unserem Kosenamen und beteuerte mir, dass es nicht daran läge, dass seine Gefühle nachgelassen hätten, sondern dass es eine Vernunfttrennung wäre. Da fällt es natürlich schwer, die Hoffnung vollends zu begraben. Aber irgendwann bringt die Hoffnung langfristig genauso viel Schmerz mit sich...

Ich weiß, dass ich in erster Linie an mir arbeiten muss. Ich habe im letzten Jahr durch eine schwierige Phase durchlebt und bin dabei mein Selbstwertgefühl wieder aufzubauen. Eiersucht war in vorherigen Beziehungen nie ein Thema für mich. Aber es fiel mir schwer zu glauben, wie mich jemand in meiner derzeitigen Verfassung lieben könnte

Ich würde mich gerne mit ihm treffen, um ihm zu zeigen, dass die Veränderungen bereits fruchten, die ich in Angriff genommen habe - neuer Job, neue Wohnung, endlich das Gefühl, angekommen zu sein.
Doch er blockt wieder ab, dass ihm das zu schnell gehe, da er derzeit noch das negative Ende unserer Beziehung im Kopf hätte. Dabei dachte ich, ich wäre ihm doch schon egal...

@yukko: Wie lange wart ihr zusammen? Denkst du, ihr nähert auch wieder an? Fühlst du dich nicht immer wieder schlechter, weil am Ende deine Erwartungen nicht erfüllt werden (können)?

Liebe Grüße!

15.05.2015 11:38 • #4


Sum Sum
Mir ging es nicht gut, ich war am Boden. Und da habe ich mich auf das fixiert, was mir gut getan hat und das warst du, waren wir. Du bist mein Fixpunkt geworden, konntest die damit verbundene Last aber nicht tragen.
Darin konnte ich mich wiedererkennen. So sehr. Ich versuche mich aufzurappeln, aber mir fehlt der Halt ohne sie...

Das mit dem am Morgen wach werden kenne ich nur zu gut, damit kämpfe ich oft...
Auch wenn ich einen guten Tag hatte und vllt am Abend zuvor dachte Hey, alles wird gut., dann wache ich nur mit dem Gedanken an sie auf und vermisse sie einfach, will instant zum Telefon greifen, ihr schreiben, sie anrufen, ihr Sprachnachrichten schicken...
Leider gebe ich dem dann auch ab und zu nach, was leider selten wirklich eine gute Idee ist. Oft treibt man den anderen nur immer weiter von sich weg, je mehr man sich an ihn klammert.
Was ist denn nun eigentlich eine Vernunfttrennung?
Ich kann das natürlich nicht beurteilen, aber ich bin nicht sicher, ob er dich wirklich so zu schätzen weiß, wie du es eigentlich verdienst. Mir scheint du bist auf einem ganz guten Weg ohne ihn, eine KS scheint mir gut für dich. Kämpfen kann auch falsch sein und auch oft umsonst. Mach einfach weiter und glaube an dich selbst. Frag dich, was du für dich selbst tun willst, welche Möglichkeiten und Abenteuer der heutige Tag für dich birgt.
Wenn sich deine Gefühle im Kreis drehen, ruf einen Freund, eine Freundin an, schreibe mit jmd. in WA, lenke dich iwie ab bis es wieder vorbeigeht.
Ich spiele mit dem Gedanken ihre Nummer zu löschen, vllt wäre es am besten so. Das was mich daran erschreckt ist, das es dann für mich so wirkt, als wäre jegliche Hoffnung für immer verloren. Tun werde ich es wohl nicht, aber ich denke daran.

15.05.2015 12:26 • #5


Y
Naja es kommt drauf an ich kenn Paare die erst nach 4-8 Monaten wieder zusammen gefunden haben.

Ich selbst Kämpfe ja auch aktuell und merke aber selbst das es mir nix bringt weiter den Kontakt zu halten und die treffen daher hab ich auch beschlossen den Kontakt soweit zurück zu stellen das nur noch das nötigste wegen der alten Wohnung bespreche mit ihr.

Aktuell is Tag 2 der sperre und es fühlt sich kake an auch wenn Arbeit Bisl ablenkt, sind die Gedanken nur bei ihr. Ich versuch soweit es geht ihr nicht mehr VOn allein zu schreiben.

Es ist wie kalter Entzug irgendwie man schaut ständig ob sie online war etc

Ja kämpfen muss man egal wie ich ändere mein verhalten geh auf Abstand und hoffe das sie irgendwann mich vermisst und sich meldet da ich die Vergangenheit nicht so einfach aufgebe den eine Freundschaft mit der Vergangenheit würde beiden nix bringen da es jedes mal wieder hoch komm würde

Lg yukko

15.05.2015 12:30 • #6


Y
Wir waren 4 Jahre 3 Monate zusammen kannst dir meine Geschichte im Forum durch lesen.

Aktuell zeigt sie nicht das sie mich vermisst oder das es je was wird daher versuche ich obwohl ich dagegen bin die ks

Lg yukko

15.05.2015 12:32 • #7


A
hallo Phönix ich weis nicht wie es bei dir war mit der Eifersucht aber ich denke es gibt auch immer Situationen in denen der Partner diese auslöst, Telefon Heimlichkeiten Facebook usw ,also ist es nicht nur deine schuld es gab bestimmt tage da hättest du blind vertraut, ich versuch nach dem ich mir oft die schuld gab die Beziehung zu reflektieren und raus zukriegen wenn misstrauen auf kam warum und merke immer wieder hätte ich mich meinem Partner gegenüber so verhalten wäre er genau so gewesen ,die gründe die du für eine trennung serviert bekommst sind oftmal nicht die die es wirklich sind und das ist genau das was so schwierig ist, du willst wissen warum aber genau das sollten wir nicht wir sollten sagen du willst nicht mehr ok aus den augen aus dem sinn doch das ist unheimlich schwer,ich hab jetzt scho 4,5 Monate trenung hinter mir und hole mich selber immer wieder zurück weil ich mir die schuld gebe und spüre das es der totale fehler ist ich wünsch dir viel kraft die wirst du brauchen es wird irgendwann besser der tag kommt lg andy

15.05.2015 12:53 • #8


A
yukko auch wenns schwer ist Hoffnung aufgeben ist der erste schritt zur Besserung ansonsten bleibst du hängen weildu dich damit beschäftigst das der parntner wieder kommt und wie es dann wohl wird. wir sollten uns aber damit beschäftigen uns aufzurichten am leben teilhaben Selbstwertgefühl zu bekommen genau über diese dinge sollten wir uns Gedanken machen ich weis es erscheint unmöglich aber es wäre der richtige weg spüre ich grad selber, diese zeilen zu schreiben es zu lesen sind eine Sache aber umzusetzen doch eine andere also kämpfen für dich selbst und nicht für jemand der uns nicht will warum auch immer lg andy

15.05.2015 13:02 • #9


P
Ich verstehe bis heute nicht, was denn eine Vernunfttrennung ist. Er meinte immer, es läge nicht daran, dass seine Gefühle für mich weniger geworden wären, sondern dass einfach zu viel vorgefallen sei, als dass es noch zwischen uns funktionieren könnte. Ich bin so romantisch veranlagt, dass ich sage, dass Gefühle die wichtigste Basis sind und man kämpfen muss, solange auf beiden Seiten die Liebe noch da ist. Es fällt so schwer loszulassen, wenn man zu hören bekommt: Ich liebe und vermisse dich, aber die Vernunft siegt. Ich hatte ihn auch schon gebeten, mir die Wahrheit zu sagen, wenn er mich nicht mehr liebt, und falls er denkt, dass die Trennung mir so weniger wehtun würde. Aber er hält felsenfest an seiner Geschichte fest.

Ja, es ist viel vorgefallen, wir haben aufgrund meiner Selbstzweifel viel diskutiert. Ich hatte auch nicht wirklich Angst, dass er mich betrügen würde, sondern fühlte mich seinen Exfreundinnen in meiner Krise einfach unterlegen. Dann findet man ein Fotobuch von ihm und seiner Ex, dann liked er auf Facebook noch ihre Bilder, während wir zusammen sind und signalisiert mir damit, er findet sie noch attraktiv. In meiner Krise fing damit in meinem Kopf das Kopfkino an

Das Schlimme ist, dass ich mein Kopfkino immer besser in den Griff bekommen hatte und wir beide in den letzten Wochen wieder Hoffnung geschöpft hatten. Wir führten eine Fernbeziehung (500 km) und haben uns dennoch jedes Wochenende gesehen. Ich war unglücklich im Job und hatte endlich einen neuen Job gefunden, was unsere Fernbeziehung auf 100 km beschränkt hätte. Alles super, sollte man meinen. Ich hatte ihn an seinem Geburtstag ein romantisches Wochenende im Hotel geschenkt, es war wunderschön und seiner Meinung nach das Schönste, was er je erlebt hatte. Ausgerechnet 5 Tage später, an meinem Umzugswochenende, an dem er mich nach Hause holen sollte, lässt er mich mit dem Satz sitzen, es sei ihm der Aufwand nicht wert. Aber er hoffe, dass das nicht das Ende der Beziehung sei und ich solle ihm verzeihen, da er mir ja auch schon einiges verziehen hätte.

Eine Woche bevor mein neuer Job losging, kam die Trennung. Also ja, er schätzt mich definitiv nicht, wie ich es verdient hätte und wäre ich schon zu meinem alten Ego zurückgekehrt, würde ich ihm keine Träne nachheulen.

Zum einen bin ich so unglaublich traurig, dass er 5 Meter vor der Ziellinie aufgegeben hat. Der neue Job ist endlich das, was ich mir so lange erhofft hatte. Jeder Erfolg in der Arbeit bestätigt mich darin, warum ich bis zuletzt gekämpft hatte, weil es mir schrittweise immer besser geht. Nur er sieht das nicht. Er meint, dass er Pech gehabt hätte, mich in meiner wohl bislang schwersten Zeit kennen zu lernen, und dass dann wohl ein anderer das Glück hätte, mich in guten Zeiten zu erleben.

Auf der anderen Seite bin ich so unglaublich wütend, dass er nicht den Mut besitzt, mir gegenüber aufrichtig zu sein. Der gute Mann ist 30 Jahre alt und schafft es nicht, mir persönlich zu sagen, dass es aus ist, schafft es nicht zuzugeben, dass seine Gefühle nicht mehr reichen.

Ich weiß, dass ich loslassen muss, nur muss ich mir dann eingestehen, dass ich mich so in einer Person getäuscht habe, dass ich umsonst bis zum letzten gekämpft habe, dass all die positiven Dinge in meinem Leben, die jetzt passieren, uns nicht mehr helfen werden

15.05.2015 13:47 • #10


A
so blöd wie es sich anhört aber zwei die sich von ganzem herzen lieben kriegst du nicht auseinander da is alles egal Hauptsache man ist zusammen da interesiert sich keiner für andere, da liegt man auch mal auf der faulen haut, da will man kuscheln da will man s... so oft wie nur möglich usw ,aber irgandwann kommen andere tage da werden Sachen wichtig in der Beziehung unglaublich glaub mir man muss im leben nicht alles verstehen. das problem is halt als verlassener wills du es verstehen aber das werden wir nie, also lieber Gott hab erbarmen und lass uns nicht so lang leiden

15.05.2015 13:57 • #11


P
@yukko: Ich habe deine Geschichte gelesen und es tut mir leid, dass es dir so ergangen ist

Wie oft habe ich schon versucht, mein letztes Gramm Stolz zu animieren und zu sagen, Wer mich nicht will, hat mich nicht verdient. Wie oft habe ich schon seine Nummer gelöscht. Ich schaffe es immer ein paar Tage, mich zurückzuziehen, da jeder zurKontaktsperrerät, aber in meinem Fall gibt er zu, dass er mich angeblich vermisst, nur ändert das nichts an unserer Trennung.
Ich bin ihm egal und daher kommt bei mir immer öfter der Gedanke, dass er meine Aufmerksamkeit nicht mehr verdient hat.

Ich habe dort auch schon im Forum ein wenig gestöbert und muss sagen, dass ich zum Teil erschrocken bin, wie lange Leute dort an den Neuanfang glauben und dazu ermutigt werden, zig Monate, Jahre.

Jeder muss es selber wissen, aber ich möchte mein Leben nicht monatelang auf Stillstand setzen. Morgen denke ich bestimmt wieder anders, aber wer uns deutlich gezeigt hat, dass er/sie uns nicht will, der muss auf uns zugehen. Nichtsdestotrotz fehlen er und unsere gemeinsame Zukunft mir so sehr, dass es mich zerreißt

15.05.2015 14:02 • #12


Sum Sum
Es tut mir wirklich leid für dich. Iwie dachte ich gerade bei deinem Nickname, du bist der Phoenix, der sich aus der Asche zu neuer Pracht erhebt. :3
Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen, da wir diese romantische Vorstellung von der Liebe haben, dass da dieser eine Partner ist der einem alles gibt und dem man alles gibt, kämpfe ich gerade selber mit der Lektion, dass Liebe so leider nicht ist. Dass man im Endeffekt nur für sich alleine sorgen kann, es zwar immer Menschen gibt die einen auf seinem Weg begleiten, aber diese auch meist wieder iwann verschwinden.
Ich finde du klingst wirklich gut und bist auf dem Weg zu Stärke und Akkzeptanz. Dein Job wird dir Kraft und einen Ausgleich geben, die neuen Menschen dort geben dir neue Anstöße und Erfahrungen.
Vllt hast du dich einfach zu gut weiterentwickelt und bist deinen Weg gegangen und er konnte bei dieser Veränderung nicht mithalten und ist deswegen aus deinem Leben verschwunden. Du schaffst das und wirst neue Menschen finden die dich wirklich zu schätzen wissen.

15.05.2015 14:05 • #13


P
Danke sum sum und Andy.

Der Nickname ist bewusst gewählt, Autosuggestion

Es ist schon lustig. Als ich die Zusage für den neuen Job erhielt, sagte mir mein Umfeld, dass man mir die Erleichterung ansieht, dass ich endlich wieder das Funkeln in meinen Augen zurück hätte. Mein Exfreund: Seit der Zusage hast du dich negativ verändert.

Ja, ich bin eine Kämpfernatur, schon immer gewesen, deswegen konnte ich wahrscheinlich auch nicht loslassen Es ist so paradox, wir hatten 10 Monate eine Fernbeziehung von 500 km durchgehalten, uns jedes Wochenende gesehen, und jetzt, wo sich unsere Rahmenbedingungen radikal verbessert hätten, sei es mein Befinden, sei es die Distanz, sagt er, es geht nicht mehr

15.05.2015 14:16 • #14


Z
Der beste Weg sich zu entlieben ist, wenn der andere einem zeigt wie gleichgültig du für sein Leben bist. Halte dir das vor Auge und versuche deine Gefühle seinen anzupassen.

15.05.2015 14:34 • #15


A


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