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Mein Weg

vernarbtes Herz
Solch einen Müll kann nur Alk. verzapfen. Zuviel Alk.. Der dann schön im wahrsten Sinne die schei. aufschwemmt.

Also, Finger weg vom Alk.! Bringt nix außer das es einen zurück wirft.......

Ernüchternde Erkenntnis, es ist alles halb so schlimm.

Weitergehen

17.12.2015 13:46 • #31


vernarbtes Herz
Endlich.

Nach unzähligen Gesprächen, geschriebenen Briefen und Selbstgesprächen kommt es an.

Das Mantra. Es erreicht mein Herz. Du wärst nie ein Teil davon geworden.

Das erkenne ich nun immer deutlicher. Es tut gut.

19.12.2015 15:10 • #32


A


Mein Weg

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vernarbtes Herz
Sie ist kein Teil meines Lebens. Sie spukt zwar vereinzelt in meinem Kopf herum. Soll Sie.

Es ist so wie es ist. Ich habe Sie verlassen, weil ich nicht mehr konnte. Ich werde keine Tränen mehr vergeuden auf das Gestrige.

Aber wenn die Gedanken wieder kommen lege ich mir immer klar dar, warum es scheiterte. Und das funktioniert mittlerweile so gut, dass ich trotz des derzeitigen Wetters lächelnd durch den Tag gehe.

Nein. Sie war nicht die Richtige. Die vermeintliche. Ja es war schön. Aber das war es auch schon. Die Welt hat soviel zu bieten wenn Du den Kopf nicht hängen lässt.

So, let´s go!

21.12.2015 13:01 • #33


vernarbtes Herz
Ja. Ein weiterer Klick im Kopf.


Sie hat mich nicht akzeptiert wie ich war. Dies wird immer deutlicher.

Die Kontaktsperre wird weiter bestehen. Auch ins neue Jahr hinein. Denn SIE muss ihren eigenen Weg gehen.

Entweder nimmt man den Menschen so wie er ist, oder man lässt es einfach.

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, so akzeptiert zu werden wie ich bin. Mit all meinen Vor- und Nachteilen. Meinen Ecken und Kanten.

Ich wünsche allen hier ein frohes Fest.

23.12.2015 22:31 • #34


vernarbtes Herz
Weihnachten. Das Fest der Liebe. Hmmmm. Es war schwierig, dennoch habe ich es gemeistert.

Der Blick stets nach vorn gerichtet erwarten mich für´s neue Jahr viele Aufgaben.

Ich werde umziehen. An einen Ort wo ich entspannen kann. Wo ich Sie vergessen kann.
Sie war das I-Tüpfelchen das mich dazu brachte diesen Gedanken endlich zur
Umsetzung zu bringen. Gehadert hatte ich schon lang mit dem Gedanken.....

Habe ich etwas Gutes bewirkt? Ich habe Menschen glücklich gemacht. Indem ich einen
Großteil meiner Möbel verschenkt habe. Warum etwas dafür nehmen, wo ich es doch
nicht mehr brauche?

Step by Step

Auch wenn 2016 nicht mein Jahr wird, wird es dennoch besser als 2015. Weil ich nicht
den Kopf in den Sand stecke. Ich werde mich messen. Mit meinem inneren Schweinehund.

Und was diese Frau anbetrifft....... Auch wenn es schwerfällt glaube ich daran, dass Sie
bereits Ersatz gefunden hat. Auch wenn es (noch) schmerzt, aber vielleicht wird Sie
glücklich werden.

Vielleicht schaffe ich es Ihr irgendwann einmal zu vergeben. Bis dahin heißt es an mir
selbst zu arbeiten.

26.12.2015 20:56 • #35


einfachich49
Wir vergeben irgendwann alle,denn vergeben heißt loslassen und loslassen wiederum heißt inneren Frieden finden.

26.12.2015 21:45 • #36


vernarbtes Herz
Der letzte Tag des Jahres. Was für ein Jahr. Das Jahr der Waschmaschine. Durchgeschleudert......

Aber eine Erkenntnis habe ich erlangt. Das mit dir. Das war dieses Strohfeuer-Syndrom.

Deines ist früher erloschen. Dann erlosch meines. So schnell und heftig, dass es kam wie es kam.

Es hat sein Gutes. Man sieht sein(e) Fehler. Nun weiß ich woran ich arbeiten kann.

Eine Beziehung in nächster Zeit? Das wird nicht funktionieren. Im nächsten Jahr liegt soviel an, dass ich nicht wirklich Zeit dafür haben werde. Ich denke an die schöne Zeit die ich mit dir hatte. Aber das ist Vergangenheit.

Du bist die Vergangenheit. Ich und das neue Jahr sind die Gegenwart. Die Spiegelung meiner selbst die Zukunft.

Auf 2016!

31.12.2015 14:58 • x 1 #37




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