Meine Ex machte alles mit mir was sie wollte

Erst mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Ich kann wirklich verstehen, dass du redebedarf hast, aber wenn Du ihr gestern schon wirres Zeugs geschickt hat, würde ich mir an ihrer Stelle diesen ewig langen Brief nicht durchlesen. Ehrlich, sei nicht sauer, aber mir ist ein bisschen schwindelig geworden. Ich musste aufhören zu lesen, zumal irgendwie immer das gleiche da drin steht. Fühlt sich jedenfalls so an. Und viel zu viele Vorwürfe. Sie wird sich immer weiter zurückziehen und eingeengt fühlen, die Mauer wird nur weiter nach oben gebaut.

Tu es nicht. Lass das Mädel in Ruhe, rühre Dich jetzt einfach mal ein paar Wochen nicht. Wenn Du dann etwas ruhiger geworden bist und die Dinge vielleicht auch mal anders reflektierst, macht es vielleicht mehr Sinn. Denn durch Vorwürfe bekommst Du sie sicherlich nicht wieder.

Ok, danke für eure lieben Ratschläge.
Ihr habt wohl recht und ich werde ihn auch nicht abschicken.

So einfach wiederhaben will ich sie ja auch nicht, zumindest nicht so wie ich es schon im Brief beschrieben habe...
Aber dieses Ar. zu sein, von Ex und Schwiegermutter geht schon echt an die Substanz.

Was will ich damit groß erreichen?
Eigentlich wollte ich unser Gespräch nachdem wir vorgestern uns am Telefon gestritten haben, weil ich halt wieder so sauer über ihr Desinteresse und die Kälte war, nicht so stehen lassen.
Ein wenig Angst das sie jetzt sauer ist habe ich auch, dabei wollte ich es ja gar nicht...aber es war respektlos am Telefon durch und durch und ich wollte ihr den Kopf waschen...vergebens.

Und nun diese Nachricht, sie sollte eigentlich als letztes stehen was sie noch von mir bekommt, weil ich hoffe wenn sie mal liest und uns widmet, (falls überhaupt) dann das sie sich diese Nachricht immer durchlesen kann zumindest.
Das die Nachricht aber eigentlich voller Vorwürfe ist...naja gut das ist natürlich bescheuert dann ihr sowas mit auf dem Weg zu geben, bin ich aufgrund der Vorwürfe am Telefon so gebeutelt.

Aber wisst ihr was mich fertig macht?
Ich vermute mal ihre Mutter, die solch einen fragwürdigen Hass auf mich hat, jetzt ihr alles nochmal einredet unter Umständen und damit die Meinung festigt.
Traurig durchaus...

Das hilflose an dieser Situation ist das was mich fertig macht.

Ich will nicht als Held daraus gehen und auch gar nicht will ich dass jeder weiß ich bin ein Held.

Nur Gerechtigkeit, Verständnis - da reicht mir schon ihres.
Aber was kann ich wohl erwarten, wenn ich monatelang gegen sowas angekämpft habe.
Mal ehrlich, so jemand kommt doch immer wieder an oder?

Und ja, es war nicht das erste mal.
Dezember den 24 bis Januar den 24 fast die selbe Situation...aber ich war da auch nicht besser damals.
Nun ja was war, sie hat sich wieder gemeldet...über whatsapp Statussprüche hat sie mit mir kommuniziert.
Ich bin natürlich voll drauf eingegangen. -.-
Und wenn man glaubt es kam nicht noch dümmer: Bei unserer Aussprache, klingelte um 0:30 dann jemand bei ihr.
Sie guckte durch den Spion sprintetet nach draußen ins Treppenhaus und wer war? Ein anderer Typ.
Ihre Erklärung war natürlich prompt gefordert.
Sie hat mit diesem Typen geschlafen, und wollte mir von ihm auf jeden Fall erzählen.
Am nächsten Tag erzählte sie mir, es waren sogar 5 mal, in einem Monat.

Und was haltet ihr davon?
Hätte ich sie schon im Januar 2015 in den Wind schießen sollen?

Ja, aber selbstverständlich hättest Du das schon im Januar 2015 tun sollen.

Das habe ich ihr vor 3 Tagen am Telefon gesagt, das ich es auch gerade selber von mir unmöglich fand, sie überhaupt zurückgenommen zu haben...
Weil wenn ich sehe wie sie sich jetzt gibt, gibt es wiederum ein eindeutiges Muster für mich:
Meine Ex belügt sich mit den Gefühlen, ob positiv oder negativ - es ist ihr ein Dorn da mit zu Hantieren.
Denn ich vermute sie hätte mir die Geschichte, wenn der Typ nie geklingelt hätte, wohl nie erzählt...leider kann ich das nicht herausfinden, aber die Vermutung liegt doch jetzt schon recht nahe.
Naja, im Endeffekt habe ich mir die Sache auch wieder schöngeredet und gedacht: Wir waren getrennt, also müsste sie es mir gar nicht sagen.
Zugegeben, so nüchtern wie ein Magen vor der op, aber es hat mir gereicht - nach langer ich muss erstmal den schock verarbeiten Gedöns.
Und wie die Situation jetzt für mich ausgegangen ist, ist ein echter Schlag in die Magengegend. -.-

Und nach all dem ganzen Mist, nach all dem was ihr jetzt gehört habt, frage ich mal ganz höflich und mit der dennoch größten Achtung meiner Ex - Ist sie irgendwie krank?

Die Beziehung war krank (Dein Verhalten eingeschlossen).
Was willst Du jetzt? Eine Bestätigung wie toll Du bist und wie krank Deine Ex?
Würde Dir so etwas helfen?
Leider scheinen ihre Gefühle nicht so intensiv gewesen zu sein wie Du es Dir
gewünscht hättest, sonst hätte sie sich sicher so nicht verhalten.
Es könnte auch sein, dass sie grundlegend eine andere Persönlichkeit ist, als wie Du sie Dir gewünscht hast.
Was hat Dir denn an ihr gefallen? Du schriebst nicht viel darüber.
War es ihr Äußeres?
Erzwingen kann man nichts.
Geht es vlt. eher um Dein verletzes Selbst und gar nicht um Deine Gefühle für sie?
Kennst Du sie wirklich als Menschen?
Ihre Wünsche, Vorstellungen...?
Mir fehlt ein wenig Deine Selbstreflektion.
Du schreibst so wenig über Fehler, die Du selbst glaubst begangen zu haben.

Nein sie ist nicht krank. Sie ist schlicht nicht bei der Sache wie du es bist.
Sie hat sich von dir gelöst und das wahrscheinlich schon viel länger als du denkst.
Bzgl. dem Brief, eine Woche nach der Trennung von meiner Ex wollte ich genau dasselbe machen. Habe sogar in diesem Forum gefragt ob ich einen Brief schreiben soll.
Obwohl sie mich paar Tage zuvor gedemütigt hat. Sie hat mich kalt behandelt, hat auf SMS nicht geantwortet, hat von anderen Typen gesprochen, als ich eigentlich um sie kämpfen wollte. Hat mir NULL Anlass gegeben, dass da ein Funke Liebe sein könnte. Und dennoch meinte ich auch, ich müsse mich nochmals von der besten Seite zeigen, ihr meine Gefühle offenbaren, ihr sagen wie ich denke, über uns und alles.
Habe es dann ZUM GLÜCK nicht gemacht. Das wäre eine Runde peinlicher geworden.
Bei gewissen Personen hilft nichts anderes als zu akzeptieren, dass es vorbei ist. Deine Ex hat dich ja schonmal „betrogen“ damals im Januar.
Schau, viele Leute die verlassen werden, suchen dermassen oft den Fehler an sich selber, oder am Verhalten der Freundin, oder wo auch immer. In den meisten Fällen aber, existiert bereits jemand anderes in deren Leben und darum (aus Feigheit) verhält man sich ggü. Dem momentanen Freund kalt und gleichgültig.
Ist mir auch schon passiert. Ich war mit der Freundin zusammen, lernte irgendwann eine Andere kennen und ab dem Zeitpunkt war ich einfach unzufrieden mit meiner Parnterin. Ich war zwar nicht Psycho wie deine und meine es sind. Aber dennoch merkte ich eine gewisse Gleichgültigkeit ggü. Der Freundin. Die Neue ist spannender und hat all das was die Alte eben nicht hat.
Das ist nicht wertend, aber so geschehen. Wenn man verlässt, merkt man erst Monate später ob es ein Fehler war oder nicht. Und diese Zeit musst du nun absitzen. Wenn du Hoffnungen hast, dann hoffe darauf, dass sie zur Einsicht kommt, dass sie etwas wertvolles aufgegeben hat. Momentan ist es wie es ist und keine Zeile ändert irgendwas daran.
Ich zb. Wünschte ich hätte das letzte Treffen mit der Ex nie gehabt. Das war etwa 2 Wochen nach der Trennung. Sie hat mich damals so mies behandelt, wieder mit ihrer Kälte und ihren unüberlegten Aussagen über andere Typen, etc.
Du bist im Stolz gekränkt. Musst du aber nicht. Sie hat sich gegen dich entschieden, wohl aber nicht wegen dir, sondern wegen anderen Faktoren in ihrem Leben, die du gar nicht erst hättest beeinflussen können.
Ps. Happy Birthday.

Sie hatte keinen Respekt vor Dir, warum auch immer.
Es könnte durchaus sein, dass sie mit einem anderen Partner glücklicher wird und Du ebf.
Manchmal passt es einfach nicht!

Hallo Hella,

Was ich an sie liebte, war das sie ein lebenslustiger Mensch war, sie war unglaublich sich selbst, irgendwo ein kleines süßes Mädchen, eine kesse Persönlichkeit und eine liebevolle Person, wenn sie es denn wollte.
Sie hatte Verantwortungsbewusstsein im Job und war da auch gefestigt in dem was sie tut.
Sie hat mir auch ein wenig die Welt gezeigt und mich zu einem lockeren und nicht mehr so engstirnigen Menschen gemacht.

Diese Persönlichkeit hat mit von Anfang an gefallen, aber leider war es in der letzten Zeit halt einfach anders.
Klar, sie war immer dieser Freigeist der sie war, wollte viel erleben im Leben und ich habe mich auch immer mitreisen lassen, aber zum Schluss war es eher ne Ego Tour.

Na klar bin ich nicht frei von Fehlern, zur Hölle das zu glauben wäre anmaßend von mir.
Das was sie an mir gestört hat, waren die fehlende Initiative, ihr dieses Abenteuer zu geben nach dem sie sich manchmal sehnt.
Nicht nur einfaches mitreißen, sondern auch mal selber Ideen einbringen.
Dies habe ich aber stark angezogen das letzte Jahr und es hat mir auch wirklich Spaß gemacht.
Ich bin sozusagen in ihren kleinen Kopf gewachsen.

Aber es kamen immer wieder Dinge zur Sprache die dann dennoch nicht gereicht haben.
Erst war meine Initiative ausreichend, dann wieder nicht - daraufhin wurde sich ständig gefragt ob wir zusammenpassen.
Natürlich bin ich dann auch in mir gegangen und habe mir gedacht, alles klar machst du mal mehr.
Was war am Ende?
Gut und zufrieden.

Ich habe sie weiterhin ermutigt, auszusprechen was sie sich wünschte von mir, auch wenn sie der Meinung ist, ich wäre nicht der Typ dafür, habe ich ihr klar gemacht - probieren geht über studieren.
Kurz gesagt, das Leben und wie sie es gehen hat, hat mir einfach Spaß gemacht mit ihr.
Es war so unbeschwert und voller Spaß.

Aber, dann kamen solche Geschichten wie das mit den Gardenien, das ich nicht alles esse was sie mag, weswegen ich aber auch mal die traute hatte alles zu probieren und mitzugehen und auch daran gefallen gefunden.
Aber es wurden immer irgendwelche Gründe gefunden wir würden nicht zusammenpassen und beim nächsten Streit, wurden diese Gründe genommen, in ein Paket geschnürt und ständig Schluss gemacht.
Ich wollte mehr S., sie wollte nicht darüber reden, ich war am nächsten tag noch erbost - Schluss gemacht.

Monat über Monat habe ich jede Stratege und Taktik, auch für eine gewaltfreie Kommunikation genutzt, aber es kam immer aufs selbe hinaus.



Wenn es stimmt, das sie sich von mir gelöst hätte, gemäß dem fall - sagte sie mir trotzdem unter Tränen bei unserem Abschied sie liebe mich noch.
Und das auch ziemlich bestimmt uns selbstsicher...
Das ich davon ja überzeugt sein kann und es eigentlich wüsste...

Aber das hier gerade als liebe zu bezeichnen, klingt mir auch nicht gerade danach...

Zitat:

Das hilflose an dieser Situation ist das was mich fertig macht.

Normal. Kennt wohl jeder unfreiwillig Getrennte. Muss man aushalten.

Zitat:

Ich will ....Nur Gerechtigkeit, Verständnis - da reicht mir schon ihres.

Das Gefühl, das der andere ungerecht ist und kein Verständnis zeigt, kannst Du erstmal nur feststellen und akzeptieren. Akzeptieren heisst nicht gut finden. Akzeptieren heißt, damit Frieden machen, daß die Dinge nunmal so sind wie sind.

Verständnis und eine gerechte Sicht aufeinander ist ein sehr hoher Anspruch für ein getrenntes Paar. Um das zu erreichen müssen zwei Leute bereit sein, gegenseitig ein wenig die Brille des anderen aufzusetzen. Sehe ich bei Euch nicht. Du sagst, dass sie Dich mies behandelt hat. Sie ihrerseits wird vermutlich den Teufel tun wollen, Dir ausgerechnet das auch noch einzuräumen.

Egal also, wie die Geschichte objektiv aussieht. Du kannst das mit dem Verständnis nur abhaken. Jedenfalls solange wie die emotionalen Wogen so hoch schwappen. Vielleicht mal in ein paar Monaten. Wenn sich alles beruhigt hat. Aber vielleicht bist Du dann auch an dem Punkt, wo Du auf ihr Verständnis nix mehr gibst.

Was ich aus alldem herausziehe ist auch eine Art verdeckte Abfälligkeit Du großer Kopf profitiertest von ihrem bunten und kindlichen Freigeist. Sie musste Dich immer mitziehen, Dir die Welt bunt machen, was Du anscheinend selbst nicht gut konntest. Wahrscheinlich lebst Du diese Seite an Dir nicht. Sie war eine Art Unterhalterin für Dich, Dein persönlicher Picasso.
Versuch mal diese kreative Seite an Dir selbst zu entdecken. Du wirst erstaunt sein, was es da für Möglichkeiten gibt.

Hallo Tiefes Meer,

Ja natürlich ist es so, das jeder verstanden werden möchte und dadurch auch die Sicht des anderen sich ein wenig auferlegt.
Klar, in so einer kochenden Substanz, genannt Gefühle, verbrennt man sich unweigerlich die Finger.
Ich muss gestehen, ich habe mich natürlich schon in einer anderen Trennungsphase befunden und ob ungerecht oder nicht, es war schon ein übler Haufen...

Ich würde nicht unbedingt sagen das es den Rahmen sprengt von allem was ich bisher erlebt habe...aber es tut gleichbedeutsam weh.
Es macht einen so hilflos, weil ich der einzige bin der dieses Gefühl irgendwie weg haben will, raus und darüber mit ihr reden.
Aber ich werde links liegen gelassen, wirklich härter den je. (Mit Beachtung auf unserer vorherige Trennung)

Wenn sie mich doch unter Tränen verlässt, mir sagt sie würde mich immer noch lieben, dann ist das besonders schwer auszuhalten, weil man ja praktisch immer was tun möchte.

Aber durch die ganzen SMS und meine Wut auf diese Situation nach der Trennung, habe ich die erste Grundregel nicht eingehalten.
Akzeptanz.

Sie wusste gar nicht mehr wo ihr der Kopf steht, diese ganzen Nachrichten und war völlig überfordert.
(Ihre Worte)

Ich hab dann gesagt, dann lass uns einfach mal telefonieren und schauen was es bringt, bzw darüber nochmal quatschen.
(Nichts, irgendwo klar)

Am Abend sagte sie mir, ob wir wenn ich will, denn morgen telefonieren können, sie sei völlig überfordert.
Ich sagte ok, kein Problem - mit Nachsatz ob wir dann nicht trotzdem schreiben könnten.
(Steinigt mich für diese Blödheit -.-)

Sie bräuchte einfach mal Ruhe und ich fand es Zirkus, da sie ja ihre Ruhe haben könnte wenn wir telefonieren, bzw es klären.
(Auch hier wieder 0 Feingefühl von mir)

Am Ende habe ich ihr dann in einer langen SMS den Abend Ruhe eingestanden und ihr einen schönen Abend gewünscht, mit der Bitte mir zu sagen um wie viel Uhr wir telefonieren.
Keine Antwort.

Am nächsten Tag um 19 Uhr kam dann eine Nachricht, hey Gabriel, ich habe es mir anders überlegt und möchte es bei der Trennung belassen, ich hoffe du akzeptierst das.
Ich natürlich (eigentlich) wenig überrascht über ihre Reaktion, hab dann trotzdem um das Gespräch gebeten, da ich ihr auch die Ruhe eingestanden habe.

Wir telefonierten, es änderte gar nichts und stritten weil ihre Art mir zu kalt und schroff wieder war...

Wir legten dann im Streit auf und ich schrieb ihr das es mir leid täte wie ich mit ihr geredet habe, aber es blieb mir keine andere Wahl, ich hoffe sie versteht das.

Dann folgte nur noch eine wirre SMS von mir gestern und von ihr hörte ich seid dem Telefonat gar nichts mehr.

Jetzt wenn ich das so schreibe, werden mir auch die gravierenden Fehler meines Handelns deutlich. -.-

Was bleibt da zu sagen?

Zitat von Hella:

Was ich aus alldem herausziehe ist auch eine Art verdeckte Abfälligkeit Du großer Kopf profitiertest von ihrem bunten und kindlichen Freigeist. Sie musste Dich immer mitziehen, Dir die Welt bunt machen, was Du anscheinend selbst nicht gut konntest. Wahrscheinlich lebst Du diese Seite an Dir nicht. Sie war eine Art Unterhalterin für Dich, Dein persönlicher Picasso.
Versuch mal diese kreative Seite an Dir selbst zu entdecken. Du wirst erstaunt sein, was es da für Möglichkeiten gibt.

Du hast nicht unrecht, aber alles das war es ja auch nicht.
Sonst könnte ich auch mit meinen Kumpels um die Häuser ziehen, die mir die schönsten Orte Berlins zeigen.

Sie war irgendwie mehr als das.
Natürlich habe ich von ihrer grundlegend unterschiedlichen Art profitiert, aber sie auch von meiner engstirnigkeit, was sie auch sehr an mir geliebt hat.
Ich hab mich mit allen und jeden Auseinandergesetzt und war es auch nur der Vermieter, der ihr schon wiede das Geld aus der Tasche ziehen wollte, für Leistungen und Reparaturen die im Mietvertrag standen.
Anwalt, Briefe zur Vermieterin - alles Dinge die ich für sie gemeistert habe, weil sie wie sie immer so schön sagt, nie weiß was sie sagen soll.
Und auch hingesetzt mit ihr und ihr mal gezeigt wie das geht, sein Recht - seine Meinung durchzusetzen.

Klingt als wäre ich irgendwo Papa gewesen...aber ich denke bei manchem muss man einfach dabei gewesen sein.
Im Text kann ich das alles nur schwer wiedergeben...

Ja, man könnte viel allein oder mit anderen machen aber man will es ja mit einer bestimmten Person.
Das verstehe ich schon!
Klingt ein wenig nach Beschützerinstinkt. Du hast ihr geholfen.
Das macht man in Beziehungen in der Regel beidseitig.
Es ist ja auch nicht ungewöhnlich, dass man traurig ist, wenn man sich trennt.
Allerdings sollte es schon gleichberechtigt sein. Es ist nicht gut, wenn Du Dich in einer Vaterrolle gesehen hast.
Was würde Dir denn helfen?
Was würdest Du von ihr erwarten?

Zitat:

Was bleibt da zu sagen?

*beep* happens. Was geschehen ist, ist geschehen.
Worte, die gesagt wurden, kann man nicht mehr zurück holen.

Lass Ruhe und Abstand einkehren.
Versuch, die Anspannung bei Dir rauszunehmen
diesen stressigen Drang irgendwie anderweitig auszutoben
Denn im Moment kannst Du nix tun
Jedenfalls nicht für Euch

Wenn sie Dich tatsächlich noch liebt
wird sie Dich nicht vergessen, nur weil sie ein paar Wochen nix von Dir hört

Wenn nicht,
dann ist das so
und Du kannst mit noch viel Aktivität nix dran ändern

Schau auf Dich

Such Dir ein Ventil
Bäume im Wald anschreien
Kissen boxen
Auspowern im Sportstudio
was auch immer ....

Trennung sind Stress pur
Körperliche Aktivität lindert
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