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Meine unglaublich traurige Geschichte

M
Zitat von Nostraventjo:
da ehrlich gesprochen und nicht getaetschelt wird.

wieso muss sich das ausschliessen?

24.02.2018 16:27 • #91


N
Muss es nicht. Ich finde diese ganzen Aktionen einfach sehr unreif. Und alk ist nunmal der schlechteste Weg mit Problemen klar zu kommen. Er macht alles nur schlimmer.

24.02.2018 16:29 • #92


A


Meine unglaublich traurige Geschichte

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S
Zitat von Nostraventjo:
Muss es nicht. Ich finde diese ganzen Aktionen einfach sehr unreif. Und alk ist nunmal der schlechteste Weg mit Problemen klar zu kommen. Er macht alles nur schlimmer.


Muss sie selbst wissen.Trinkt noch ein Bierchen und alles ist gut. Hat sich jetzt ja auch abgemeldet,kein Grund sich hier weiter zu streiten.

24.02.2018 16:37 • #93


T
Muss sie selbst wissen.Trinkt noch ein Bierchen und alles ist gut.
und das zu einer Alk oholikerin
Na denn.
Sie liebt es regelrecht sich im Leid zu wälzen.
Daher. Sie will keine Hilfe. Sie will nur Bestätigung, damit sie sich weiter im Leiden wälzen kann.
Und eine Tagesklinik wird bei ihr nicht reichen.
Dro gen sind für Sie voll OKAY. völlig sinnlos. sorry. aber da gehört mehr gemacht, als eine offene Therapie.
Sie findet Alk. und Rauchen geradezu als lächerlich normal. sorry. aber das geht gar nicht. keine Ahnung in welchen Kreisen sie verkehrt.
Wenn man so anfällig ist, wie Anna, was Suchtverhalten angeht, dann ist weder Rauchen, Trinken, Ki ffen, Internet etc pp OKAY!
Aber vielleicht versteht Sie es in 2 Jahren. sie ruiniert ihren Körper . mit jedem Tag werden dei Baustellen größer

16.04.2018 06:06 • #94


Chaostante
Oh
Ich habe mir jetzt nicht alles komplett durchgelesen. Aber ich bekomme echt ein Hals . Ich will diese Kerl hier garnicht in Schutz nehmen, aber er hat genau richtig gehandelt sich zu trennen schließlich hat er noch eine Verantwortung seinen Kindern gegeüber.

Ich verstehe das du traurig und wütend bist aber deine Sauforgien muss auch keiner ertragen , auch das auf schneiden von Armen nicht.

ich denke du hast vielleicht eine Borderline störung und solltest dich endlich behandel lassen.
Du bist noch so jung willst du dein Leben und Körper wirklich total versauen?
So wirst du nicht Glücklich Alk. ist nie die Lösung und hilft bei nichts.

Das mit der Abtreibung ich weiß nicht was ich sagen soll es war deine Entscheidung und dein Körper er hat dich doch nicht gezwungen es zu tun .
Vielleicht hattest du angst das er dann ganz weg wäre , aber verstehen kann ich so einen Schritt nicht weil ich total dagegen bin.

Man schafft alles wenn man nur will und den Mut hat .

Also tue es was melde dich bei den Anonymen Alk. wenn du was ändern willst .

Alles gute dir versuche dich abzulenken / lese hier/ höre Entspannung Musik um ein zu schlafen usw

12.05.2018 00:10 • #95


A
Hmm, ich denke, dein Hauptproblem beruht darauf, dass dich dein Vater nach der Scheidung fallengelassen hat. Das willst du nun im Erwachsenenalter lösen und machst alles, damit Daddy - im übertragenen Sinne - dich liebt und zu dir zurückkommt. Meist sucht man sich dann aber eben unterbewusst jemand, der genau das bestätigt, was du unterbewusst bestätigt haben willst - dass er eben nicht wirklich zu dir steht und er dich immer wieder verlässt. Wenn du diese Spirale durchbrichst, dann gehts dir besser. Du hast ja einen Therapieplatz, deshalb lasse ich den Rat, mache eine Therapie, das bringt dich derzeit vermutlich nicht wirklich weiter.

Dass der Typ dich nicht nur nicht liebt, sondern bis zu einem gewissen Grad verachtet, das solltest du dir klarmachen. Und das kannst du auch nicht wirklich ändern. Schon gar nicht, wenn du dich von ihm benutzen lässt - das steigert nur seine Verachtung. Alk etc steigert das ebenso nur noch. Was man verachtet, liebt man nicht. Aber irgendwie scheint er wie du auch eine perfide Befriedigung über 6 hinaus daraus zu ziehen, also haben sich in eurem Fall vermutlich zwei gegenseitige Pole gefunden. Vielleicht hatte er einen sadistischen Vater und eine sehr schwache Mutter - und bestätigt sein Frauenbild nun über deine Schwäche oder deine Dramen. Was weiß man.

Du hast weder das Recht noch die Pflicht, glücklich zu sein. Du kannst das noch sehr lange weiterspielen, dich um Unglück einnisten und keiner hat wirklich ein Problem damit. Auch das ist ein Lebensweg, den relativ viele gehen. Dass du deinen Schmerz dann mit Substanzen betäubst, ist vielleicht sogar noch verständlich. Vielleicht nutzt du den Alk aber auch deshalb, um ihm die Meinung zu geigen oder bedürftig zu erscheinen. Vielleicht willst du nur wissen, wie weit du dich besoffen auskotzen kannst, und er kommt dennoch zu dir zurück. Vielleicht hast du sogar abgetrieben, weil du dachtest, dann hält er dir das Händchen. Aber du siehst ja, bis auf einen kurzen Mitleids-Ausflug und danach wieder die selbe Leier bringt dir deine Bedürftigkeitsnummer, auch die Zorn-SMS, noch nicht mal 6uelle Gefälligkeit etwas. Außer, dass ihr euer gemeinsames Spiel weiterhin spielen könnt. Erkenne: Egal was du tust, er steht einfach nicht auf dich. Vermutlich mag er dich noch nicht mal wirklich. Vermutlich befriedigt es aber seine Machtphantasien doch noch so sehr, dass er sich das antut - bis es ihm wieder zu viel wird. Bei dir ist es dasselbe in grün. Ein Sadist trifft einen Masochist. Nur weiß der Masochist nicht, dass er Masochist ist. Und der Sadist auch nicht. Und will es vermutlich auch nicht sein. Wobei ich mir bei euch nicht sicher bin, wieviel Anteil jeder von euch an Sadismus als auch Masochismus in sich hat.

Ich gebe dir also einen konträren Rat zu jenen, die ich gelesen habe. Die haben ja nicht wirklich Früchte getragen. Also: Bleib so. Verhalte dich weiter so. Du musst nicht glücklich sein. Vielleicht ziehst du deine Lebensenergien aus dem Schmerz und aus der Ablehnung dieses Mannes. Vielleicht auch dadurch, ihn zu beschimpfen etc. Vielleicht hast du wirklich so ein Dasein, dass das der Kick ist, den du brauchst. Manche rennen eine Marathon durch die Antarktis, um sich lebendig zu fühlen. Du rennst eben deinen Marathon. Ich gebe dir nur einen Hinweis: Wenn man sich eingesteht, dass es in der Antarktis kalt und karg ist und dass es dort nur wenig Wärme gibt, rennt es sich leichter. Wenn du dir eingestehst, dass dein Verhältnis mit dem Typen kalt und karg ist, und dass du dort einfach kaum Wärme finden wirst, wird es für dich leichter. Dann kannst du das doch einfach machen und noch ewig durchhalten. Und wieso auch nicht. Da haben genug Leute ihr Leben schon für einen größeren Blödsinn weggeschmissen. Also bleib so, wie du bist. Du hast nicht die Pflicht, glücklich zu sein. Weiterhin viel Erfolg!

19.05.2018 07:51 • x 1 #96


T
Jemandem, der suizidal gefährdet ist, zu sagen er solle bleiben wie er ist, halte ich für grenzwertig.
Ich habe alle Threads gelesen und habe mit Engelszungen (ja, auch mal drastischer) versucht zu helfen.

Sie macht sich selbst etwas vor. Sie ist stark suchtgefährdet bzw schon in verschiedenen, legt selbstverletztendes Verhalten an den Tag (emotional wie physisch). Ich glaube ihr das weder mit dem verminderten Alk. noch dass sie eine Therapie macht. Mal macht sie eine, dann steht die doch erst wieder in den Startlöchern, dann sucht sie wieder... Sie macht sich selbst etwas vor - in jeder Hinsicht. Ich sehe hier einen sehr kranken und kaputten Menschen, der dringend professionelle Hilfe benötigt.

19.05.2018 08:01 • x 3 #97


A
Naja, wie du sie angegangen bist, inkl dass sie Freunde suchte und du vor ihr warnst, war mE grenzwertig. V.a., wenn du der Meinung bist, dass sie suizidgefährdet ist. Das bin ich nicht. Bei sechs Threads - und das über Jahre - leidet Anna vermutlich einfach gern. Das ist kein Einzelschicksal. Wenn sie das Drama braucht und es sie kickt, dann kickt es sie eben. Deswegen ist sie ja auch da, um Bestätigung zu bekommen, dass das Drama groß ist. Letzteres sagt sie ja auch immer wieder. Suche nach Bestätigung durch Drama, nicht nach Änderung des Dramas. Deswegen bringen die Engelszungen von Menschen nichts, die ihr sagen, dass der Typ nicht gut für sie ist und nicht verstehen, dass es für Anna der große Kick ist, das ewige Spiel zwischen Nähe und Abstoßung. Und dass der Typ auch nur deswegen so interessant ist, weil er sie abstößt. Wenn sie das mal verstanden hat -und von mir aus auch akzeptiert und dabei bleibt, geht es ihr besser.

19.05.2018 08:27 • x 5 #98


T
Du meinst also, dass ein kranker Mensch das Drama braucht?!

19.05.2018 08:30 • #99


T
sie. schon. sie suhlt sich darin. fühlt sich darin pudelwohl, ohne wäre ihr Leben fad. ihr würde was fehlen

19.05.2018 08:40 • #100


A
Ich meine, dass es Menschen gibt, die Drama brauchen. Und manche das als krank empfinden.

19.05.2018 08:40 • #101


T
Zitat von Arnika:
Ich meine, dass es Menschen gibt, die Drama brauchen. Und manche das als krank empfinden.


Das was sie hier von sich gibt und wie sie sich darstellt ist krank. Dafür muss man kein Psychologe sein um das zu erkennen.

19.05.2018 08:43 • x 1 #102


A
Sozialpsychologisch gesehen gibt es sog. High Sensation Seeker, das wäre zB Felix Baumgartner, der von der Stratosphäre runterhupft, Basejumps hinlegt etc. Annas Stratosphäre-Jump ist eben ihr Heini. Die meisten Menschen streben unterm Strich nach Harmonie, ein Baumgartner würde also an sich nicht noch im Privaten seine Befriedigung nach High Sensation erfüllen wollen, das sucht er sich außerhalb. Und bei Anna ist es eben umgekehrt. Sie sucht den Kick in einem an sich vielleicht zu faden Leben - und kriegt ihn unterm Strich auch. Das was sie hier von sich gibt, zeugt von dieser Suche nach dem Kick. Da muss man auch kein Psychologe sein, um das über so lange Zeit erkennen zu können. Und da einiges, was sie hier geschrieben hat, in einem sehr emotionalen Zustand mit vermutlich nicht wenig Alk im Spiel war, sollte man das schon abschätzen. Dein ewiges Du bist krank, du brauchst eine Therapie bringt sie nicht weiter.

19.05.2018 08:56 • x 2 #103


T
Ich werde das dem nächsten manisch-depressiven Menschen mal erzählen, oder Alk. oder schizophrenen Menschen was sie von deiner These halten. Sie werden es bestimmt auch so sehen, dass sie nur einen Kick wollen. Und nein, ich stelle keine Diagnose.

Übrigens als ich stationär war, hatten alle, egal welche Probleme sie hatten eines gemeinsam: die Einsicht, dass sie krank sind und Hilfe brauchen. Das fehlt hier noch lange. Schonmal drüber nachgedacht warum ich das sage (eigentlich sehr selten, bei ihr aber vermehrt)?

19.05.2018 09:11 • #104


A
Nochmal: Du bist kein Psychologe und auch dein eigener stationärer Aufenthalt macht dich nicht dazu. Und wenn du der Meinung bist, sie sei suizidgefährdet und bipolar, dann solltest du dir erst recht überlegen, wie viel von deinen Beflegelungen bei so einem Kandidaten dann angebracht wären.

Und sie hat ja einen Therapieplatz Ende Juni. Was soll dann das ewige, such dir einen Therapieplatz.

Aber unterm Strich bleibt: Niemand hat die Pflicht, glücklich zu sein. Wenn sie lieber im Unglück bleibt, dann ist das ihre Entscheidung. Und genau über diese ihre Freiheit sollte Anna nachdenken. Egal, was wir hier meinen.

19.05.2018 09:20 • x 3 #105


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