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Nach 20 Jahren - Im Albtraum gefangen

I
Vielen Dank für Eure zahlreichen Reaktionen, Anteilnahme und auch kritische Rückfragen.

Die Abgabe des Hundes hat viele von Euch beschäftigt, daher möchte ich nochmal näher darauf eingehen.

Einen Welpen aufzuziehen und nach 8 Jahren abzugeben, bricht mir ein zweites mal das Herz. Das war keine Kurzschluß- oder Bequemlichkeitsreaktion. Der Hintergrund ist, dass er rassebedingt und aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung bis er 5 war extrem nervös war, nicht zur Ruhe kam und sehr schnell durch optische und akkustische Reize überfordert war (Kinder, Motorräder, Sterne (!)). Teilweise ist er heute noch sehr schwierig, d.h. das ist kein Hund, den man mal eben für ein paar Tage bei Oma oder den Eltern lässt. Haben wir keinen einzigen Tag gemacht. Auch Urlaube haben wir komplett auf den Hund ausgerichtet: Wohnmobil geliehen und das wie, wo, wann von ihm abhängig gemacht. Das war die ersten paar mal aufregend und romantisch, aber mit der Zeit im Nachhinein betrachtet ein echter Beziehungskiller.
Die letzten Jahre sind wir mit Fulltime Jobs nur noch am organisieren: Hundebetreung, Hundetagesstätte, versetzt arbeiten gehen. Das ist finanziell und organisatorisch alleine einfach nicht mehr zu stemmen. Es war zu zweit schon sehr schwierig, weil jede Ausnahme (z.B. Hundebetreuung hat Urlaub) ein organisatorisches Fiasko war.
Also glaubt mir: Ganz rational gesehen klappt das einfach alleine nicht.

Zitat von Tin_:
Deine Frau und die Trennung: nimm es mir nicht übel, aber das sind Symptome, keine Ursachen. Die Ursache, wie dein Leben verläuft liegt bei dir. Ein Neuanfang ist greifbar und möglich.

Meine Frage an dich: was willst du für dich? Und wer genau bist du?


Genau ist der Kern meines Problems. Ich fühle mich aktuell genauso unsicher und ohne Selbstwert wie mit 19. Ich glaube, ich habe damals meine Selbstfindungsphase einfach übersprungen, habe eine Ausbildung gemacht, die mir nie entsprochen hat und merke jetzt, dass ich völlig emotional abhängig bin und mich selbst verloren hab. Ich grüble schon seit Wochen, wer ich eigentlich bin und was ich will. Ich kann es nicht beantworten. In meinem Umfeld hat jeder sein Ding gefunden: Sei es Familie, ein Ziel im Leben worauf man hinarbeitet oder einfach nur eine erfüllende Beschäftigung. Ich habe derzeit nichts davon. Ich schätze es braucht Zeit. Viel Zeit.

Zitat von VictoriaSiempre:
Ich tu mich mit solchen Aussagen wie „bedingungslose Liebe“ echt schwer; für mich hat das immer was theatralisches.


Zugegeben. Das wirkt theatralisch. Was ich eigentlich sagen wollte: Eine Trennung stand in 20 Jahren nicht im geringsten Ansatz zur Debatte.

Zitat von Wulf:
Du hast ein Haus... WARUM ist Sie noch da drinnen!? Sie wollte doch ins Ausland.
Kannst du es finanziell halten mit Untermiete und Sie auszahlen?
Hast du Konzentrationsmangel an der Arbeit?
Spielst Du noch die Situationen durch, was du hättest anders machen können?


Mit dem Haus muss sich jetzt alles nach und nach klären (noch lange nicht abbezahlt, gehört uns zu gleichen Teilen). Ich bin derzeit psychisch noch nicht in der Lage rational zu denken und sollte keine großen Entscheidungen treffen.
Ja, ich hab massive Konzentrationsprobleme bei der Arbeit. Keine 3 Minuten Konzentration und keine 5 Minuten still sitzen können. Das belastet ungemein und ich mache mir natürlich Sorgen meinen Job zu verlieren. Als Ablenkung also völlig ungeeignet, da es zustätzlich belastet.
Fragen was ich anders hätte machen können, versuche ich nicht aufkommen zu lassen. Dazu habe ich schon viel hier im Forum gelesen.

Zitat von Valeria:
Ja, trennen auf Probe bringt nichts und das möchte ich auch gar nicht. Ich werde einfach mal abwarten, wie sich die nächsten Monate entwickeln und dann eine Entscheidung treffen.


Ich habe natürlich auch die Diskussion zwischen @Valeria und @Tin_ verfolgt, weil es mir ja ziemlich genau so ergangen ist.
Ich denke es ist falsch einfach abzuwarten und mal zu sehen, wie es sich entwickelt, wenn doch eigentlich schon alles für fehlende Gefühle spricht. In dieser Zeit würde man ohne etwas investieren zu wollen doch lediglich immer mehr auf die negativen Kleinigkeiten achten und sich dadurch weiter entfernen. Das klingt für mich nach einem warmen Entzug: Man entfernt sich langsam emotional, genießt aber noch die Annehmlichkeiten um sich einen leichteren Übergang zu bescheren. Das erkauft man sich allerdings auf Kosten des Partners, der die Keule dann von heute auf morgen mitten ins Gesicht gehauen bekommt. Tut mir leid, wenn ich das so sagen muss, aber ich empfinde das als egoistisch. Der Verlassene rast auf den Abgrund zu, hat davon keinen Schimmer und kann nichts tun, um der Situation entgegen zu wirken.

Zitat von Valeria:
Das Gefühl der Verbundenheit ist nicht mehr da und das soll ich ignorieren?

Genau das soll eben nicht ignoriert werden oder in einer Passitivität enden, deren Ausgang klar zu sein scheint. Die Karten sofort auf den Tisch legen wäre das fairste was man machen kann.

Zitat von Alduin:
Kleiner Tipp: Löse ein Problem nach dem Anderen.
Im Moment stürzt die Welt um dich ein und du sieht den Berg an Problemen, den du nicht auf einmal lösen kannst. Das kann niemand.
Löse ein Problem nach dem anderen, alles weitere ergibt sich...


Danke für den Tipp. Ich sehe nur noch unüberwindbare Berge. Jede Kleinigkeit scheint unlösbar.

@Gorch_Fock

Danke für Deinen Beitrag. Ob ein AM im Spiel war? Naja, sie hat mir gesagt, dass sie andere Männer plötzlich attraktiv findet. Sie hat sogar gesagt, welche Aussagen es genau waren. Also ja, da ist jemand im Spiel. Ob da schon was lief? Ob jetzt gerade, wo sie auf Dienstreise ist etwas läuft? Es spielt keine Rolle. Der Schmerz und das Kopfkino sind das gleiche.

Zitat von Gorch_Fock:
Nämlich als Exit-Strategie aus einer Beziehung. Das Vertauen wird bewusst zerstört,


Ja, tatsächlich hat sie mir im Nachgang erzählt, dass sie einige verletzende Dinge zu mir gesagt hat, um etwas 'kaputt' zu machen. Das hat super geklappt.


Zitat von Phasepunch:
Sie hatte bereits genug Zeit sich mental von dir zu trennen.
Sie ist sehr früh in die Wechseljahre gekommen, auch diesen Umstand sollte man bedenken.
Auch Frauen haben Midlife-Crisis.


Nach viel Recherche trifft es Midlife-Crisis auf den Punkt. Ich denke so eine plötzliche Wesensveränderung könnte die Kombi aus Hormonumstellung und AM am besten erklären. Zusätzlich auch was @Heffalump anspricht:

Zitat von Heffalump:
Ein bisschen Fernweh, eine Prise Abendteuer und eine Messerspitze Versäumnis


Das ist das, was mich so unglaublich schockt: Einen Menschen, den man 19 Jahre lang kannte, ist gefühlt von heute auf morgen nicht mehr der gleiche.

Zitat von Heffalump:
War daran ein Arzt beteiligt oder mehr so frei Schnauze?

Ja, ein Psychater, also Spezialist. Eines für Abends zum sedieren, dass ich überhaupt mehr als 3h schlafen kann und eines für morgens, was antriebssteigernd wirkt.

Ich wünsche Euch allen einen angenehmen Abend.
IcedFruitTea

17.05.2023 19:02 • x 9 #61


Valeria
@IcedFruitTea ja, ich gebe Dir recht. Mein Verhalten ist egoistisch und auch nicht fair. Von meinen fehlenden Gefühlen weiss er. Bei uns sind aber noch Kinder im Spiel, da will nicht gleich alles aufgeben. Dass es aber so nicht lange weitergehen kann ist klar.

17.05.2023 20:17 • x 1 #62


A


Nach 20 Jahren - Im Albtraum gefangen

x 3


M
Also natürlich entscheidest am Ende Du und es ist Dein Leben @IcedFruitTea !
Aber ich möchte Dir nochmal an's Herz legen, was @Heffalump gesagt hat: Hunde sind gut im Trösten!
Offenbar wird es ja unweigerlich irgendwann dazu kommen, dass Du zu Deiner Ex, wenig bis gar keinen Kontakt mehr hast!-Womöglich lebt sie dann schon ihr sorgloses Happy End mit dem Next.
Aber was ist mit Dir, wo wirst Du sein !? Glaubst Du nicht, dass Dir der Hund dann unheimlich fehlen wird!? Kinder hast Du keine, Freunde und sonstiges weiß ich nicht.
Ich kann Dich nur ermahnen in Deinem eigenen Sinne: Lass' Dir das nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen! Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe!
Aber wenn Du es Dir schon verständlicherweise(!) leichter machen willst - hast Du mal überlegt, den Job zu wechseln und oder in den Arbeitsstunden runter zu gehen?
Dann hättest Du vielleicht weniger Geld, müsstest die eine oder andere Abbuchung von Deinem Konto kündigen, vielleicht ein kleineres Auto und mehr Fahrrad fahren, aber weniger Stress und mehr Ruhe und Frieden !?

17.05.2023 21:49 • x 1 #63


Wasabix
Zitat von IcedFruitTea:
Vielen Dank für Eure zahlreichen Reaktionen, Anteilnahme und auch kritische Rückfragen. Die Abgabe des Hundes hat viele von Euch beschäftigt, ...


Möchte dir nur kurz ein paar Worte sagen:

Du wirst es schaffen!

Aus deinem Text kann man rauslesen dass du intelligent und reflektiert bist.
Das wird deine Rettung sein

Du nimmst dich sehr gut wahr.

Was grade in dir geschieht und geschehen ist und was du brauchst.
Unterstützung!

Gute Resilienz würde ich sagen.

Teil dich mit. Die Gruppe wird dich stüzen .
Plus Medis plus Therapeut.

Grosse, schwere Lebenskrise in der du steckst. Ohne Frage!

Krise bedeutet Chance.
Glaub an dich und nimm deine schwache Position an in der du momentan steckst.
Das ist der beste Weg sie zu überwinden.

17.05.2023 22:16 • x 1 #64


Wulf
@Valeria mach bitte deinen eigenes Thema auf und schreib deine Geschichte nieder. Es mit der Zeit einfach zu unübersichtlich 2 Themen zu verfolgen.
Auch wenn du dich in diesem Thread wiederfindest, so hast du dennoch deinen Anspruch auf Selbstständigkeit.

17.05.2023 22:30 • x 1 #65


Wulf
Zitat von IcedFruitTea:
Vielen Dank für Eure zahlreichen Reaktionen, Anteilnahme und auch kritische Rückfragen. Die Abgabe des Hundes hat viele von Euch beschäftigt, ...

Wenn es mit dem Hund nicht anders klappt, dann sei es so. Aber dennoch.. du verlierst einen wichtigen Unterstützer. Egal wie schwierig es ist.
Ruf die Telefonseelsorge an, später die Caritas oder Diakonie. Du benötigst psychosoziale Unterstützung. Wenn dir nach weinen ist, nimm das Zewa, Frauen nehmen das Tempo! Wenn Männer weinen, haben sich Flüsse zu füllen!
Kannst du dich mit dem/deinem Haus identifizieren? Dann halte es! Das ist DEIN Haus, basta
Inwiefern kannst du mit deinem Arbeitgeber sprechen?
Ich hatte mich meinem Arbeitgeber komplett anvertraut und mehr Support erfahren den ich mir jemals vorstellen konnte.
Ja ich hatte es über 2 Monate gehabt das ich nicht wirklich arbeiten konnte. Ich habe es mir dennoch nicht eingestanden das ich eigentlich Arbeitsunfähig gewesen bin. Dennoch habe ich es durchgezogen, weil ich es mir eingestanden habe Schwächen zu haben. Sowas ist kein Fehler, das ist deine größte Chance.

17.05.2023 22:57 • x 1 #66


M
Zitat von Wulf:
mach bitte deinen eigenes Thema auf


Hat sie doch schon.

17.05.2023 23:28 • x 1 #67


Amyontour
Zitat von Tin_:
Und ich frage mich, wie man das so messerscharf trennen kann. Ich kann es nicht nachvollziehen, weil ich keine Kinder habe.

Danke, das genau wird hier im Forum nie gesagt. Es wird immer drauf gepocht die Ebenen zu trennen.
Als Betroffene kann ich aber heute sagen dass das einfach nicht geht. Partiell natürlich schon, das ist aber alles Überwindung und Disziplin… hat mit bedingungsloser Liebe nichts zu tun.

Wir sind sehr egoistisch geworden…

18.05.2023 06:32 • x 2 #68


A
Zitat von Amyontour:
Wir sind sehr egoistisch geworden…

War früher nicht anders....
Nur wurden die Aggressionen dann in der Beziehung ausgetragen...


Zitat von Amyontour:
Danke, das genau wird hier im Forum nie gesagt. Es wird immer drauf gepocht die Ebenen zu trennen.
Als Betroffene kann ich aber heute sagen dass das einfach nicht geht. Partiell natürlich schon, das ist aber alles Überwindung und Disziplin… hat mit bedingungsloser Liebe nichts zu tun.

Das braucht auch Zeit...

18.05.2023 07:50 • #69


Heffalump
Zitat von IcedFruitTea:
Eines für Abends zum sedieren, dass ich überhaupt mehr als 3h schlafen kann und eines für morgens, was antriebssteigernd wirkt.

Sorry, wenn ich das erwähne, aber das liest sich ein wenig, wie Michael Jackson. Der hat auch einen Mix bekommen - und wohin es führte, weiß jeder.
Nicht das Du plötzlich abhängig bist.

Wenn man von heute auf gestern nach 2 Jahrzehnten vor den Scherben seines, bisherigen Lebens steht, ist das schon ne Nummer und ich hab das bereits hinter mir, aber ohne die Einnahme von.

Dir mag es helfen, aber wie viel schläfst du mit / ohne? Was ist dein Ziel für jetzt / Zukunft? Und das du den Hund als auffällig beschreibst, liest sich - für mich - wie ne Ausrede. Mag stimmen oder nicht, das können Wir nicht überprüfen, aber fast wie ne Entschuldigung, ihn wegzugeben, weil man die Verantwortung nicht mehr tragen mag. Nichts anderes macht deine Noch-Ehefrau mit dir - und Du weißt, wie es sich anfühlt.

Sind meine Gedanken dazu. Also nichts für ungut.
Getrennt zu werden ist saublöd. Man stürzt ins Bodenlose, gefühlt. Man verliert einen wichtigen Bezugspunkt, eine Konstante, die bisher lebensprägend war.
Und natürlich kommt der Geist, eine Schubs von hinten, der sich gewaschen hat. Der Schlaf raubt, der zum Grübeln bringt und auch Arbeit / Freizeit beeinträchtigt. Während man selbst im Unglück herum eiert, der Andere schon mit 7 Meilenstiefeln x Monate voraus, seinem nächsten Abendteuer entgegen strebt.
Du wirst mit und ohne Medis, denken, Schuld suchen, finden, verwerfen, grübeln, Schuld suchen, verwerfen...

Jedoch, Beziehungen können enden, Partnerschaften sich trennen, es ist eine Form der Weiterentwicklung und leider nicht immer parallel und nicht immer zu einander hin. Wer da am Ende, Ursache für trägt, ist völlig egal. Man hat es schleifen lassen, dem Glück und Zauber der Verliebtheit, der Liebe, der Verbundenheit zueinander, den Anstrich des unspektakulären, langweiligen und faden Beigeschmack von Alltag gegeben - und das ist ein schleichender Prozess.
Die größten Höhen erlebt man miteinander, aber die tiefesten Tiefen durchleidet man allein.

Gab es Anlässe, wo du ihr oder sie dir nicht beistand? Wo gefühlt große Sorgen, vom Andern klein geredet wurden? Wenn man sich missverstanden fühlt - und der Partner eben nicht jene Stütze ist, die man brauchen würde?

Musst du mir nicht beantworten - aber es hilft manchmal zurück zu sehen. Das Leben wird nun mal rückwärts verstanden, aber vorwärts gelebt. Man findet Fehler, Versäumnisse - und kann grob die Ursachen beheben.
Vielleicht bekommt man eine winzige Chance auf Ehe 2.0, aber dafür muss man tief in die Geschichte von 1.0 eintauchen, und manches Riff, was in der Dunkelheit vor einem auftaucht, erforschen.

Leider ist es ein Zu-zweit Projekt - und wenn deine bessere Hälfte gerade das nicht will, dann muss man allein da durch.

Man kann sich getrennt, danach besser verstehen, als je zuvor. Man kann ebenso sich danach spinnefeind sein. Aber der Prozess des Loslösens, der Loslassens, gehört dazu, den Anderen besser wahrnehmen zu können - und danach zu entscheiden, ob man es nochmal miteinander versucht oder nicht.
Und wir reden hier nicht von Tagen oder Monaten. Neunzehn Jahre löst man nicht binnen dieser Frist.

Aber, auch aus eigener Erfahrung, es geht vorüber. Der Kummer und der Schmerz. Was bleibt, ist die Summe deiner Erfahrungen, deiner Reise von Geburt bis jetzt und die Fähigkeit damit leben zu können, denn es ist deine Geschichte. Sie macht Dich zu dem Menschen, der du bist.
Nur - es benötigt Zeit. Sich in all dem wieder zu finden und mit den neuen Narben und Kratzern sich selbst anzunehmen.

18.05.2023 09:00 • x 4 #70


M
Zitat von Heffalump:
Sorry, wenn ich das erwähne, aber das liest sich ein wenig, wie Michael Jackson. Der hat auch einen Mix bekommen - und wohin es führte, weiß jeder.
Nicht das Du plötzlich abhängig bist


Zitat von Heffalump:
Und das du den Hund als auffällig beschreibst, liest sich - für mich - wie ne Ausrede. Mag stimmen oder nicht, das können Wir nicht überprüfen, aber fast wie ne Entschuldigung, ihn wegzugeben, weil man die Verantwortung nicht mehr tragen mag. Nichts anderes macht deine Noch-Ehefrau mit dir - und Du weißt, wie es sich anfühlt.


Zitat von Heffalump:
Die größten Höhen erlebt man miteinander, aber die tiefesten Tiefen durchleidet man allein.


So wahr!

18.05.2023 12:42 • #71


A


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