Vielen Dank! Ich denke das absurde ist ja, dass ich gar nicht meine Maßstäbe auf ihn anwende, ich versuche es immer so zu sehen wie etwas für ihn ist und wie für mich. Was ich dann aber schon gut finden würde ist nicht nur seine sondern auch meine Bedürfnisse berücksichtigt zu sehen.
Das mit dem telefonieren liegt daran, dass er immer ans Telefon geht auch wenn ich dabei bin so dass ich gezwungenermaßen alles mithöre. Ich gehe dann auch öfter raus, auch wenn ich telefoniere möchte.
Ich denke auch ohne Hilfe wird das nichts es ist eingefahren und er wirkt in seinen Bewertungen von mir sehr festgefahren.
Ich finde auch, dass das kontrolliert und eingeengt fühlen, sehr zu seiner Kindheit passt und er ggf deswegen oft alte Gefühle erlebt, aber diese auf mich projiziert. Leider kann ich da wirklich nichts dran ändern und ich hab auch keine Lust mehr eine Art Spielball seiner Emotionen zu sein, deswegen muss ich mich da auch mehr abgrenzen und loslassen. Das mit dem gemeinsamen mehr machen und das er das gut findet hat er vor dem jetzigen Streit auch noch gesagt. Also es schwankt einfach sehr, deswegen strengt mich das auch sehr an.
Loslassen werde ich üben. Bzw mich einfach mehr auf mich konzentrieren, weil wenn wir uns beide nur auf sein befinden konzentrieren hilft das auch keinen.
Lg