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Nachehelicher Unterhalt

P
Zitat von NurBen:
Versuch doch mal nach der Scheidung die Kinder zu dir zu holen.


Versuch mal nach der Scheidung den Vater zum Kind zurück zu holen.

24.09.2022 13:22 • x 2 #226


Fliesentisch
Zitat von NurBen:
Ah, also keine Antwort?


Auf deine Schmalspur-PUA-Schiene, Männer würden immer und überall benachteiligt? Mitleidiges Lächeln. Zudem hast du die Frage aufgebracht, also hätte ich auch gerne von dir eine Antwort, bevor ich dir meine gebe.

Zitat von NurBen:
Reicht dir der Thread hier nicht schon aus?


Nein.

Zitat von NurBen:
Und selbst wenn wir das Finanzielle mal außer acht lassen würde.


Dann was?

Zitat von NurBen:
Versuch doch mal nach der Scheidung die Kinder zu dir zu holen.


Der Regelfall ist geteiltes Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Für alles andere müssen massive Vorfälle oder Besorgnis um das Kindeswohl herangezogen werden, was du zwischen den Beinen hast, ist dafür eher sekundär.

24.09.2022 13:22 • x 3 #227


A


Nachehelicher Unterhalt

x 3


NurBen
Zitat von Fliesentisch:
Auf deine Schmalspur-PUA-Schiene, Männer würden immer und überall benachteiligt? Mitleidiges Lächeln. Zudem hast du die Frage aufgebracht, also hätte ich auch gerne von dir eine Antwort, bevor ich dir meine gebe.

Von immer und überall habe ich nicht gesprochen.
Hier geht es darum, welche Vorteile ich durch eine Eheschließung (abgesehen von der Steuerklasse) habe gegenüber einer ganz normalen Beziehung?
Und ich sagte ganz klar: Keine.
Also welche Vorteile habe ich in deinen Augen?

Zitat von Fliesentisch:
Der Regelfall ist geteiltes Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Für alles andere müssen massive Vorfälle oder Besorgnis um das Kindeswohl herangezogen werden, was du zwischen den Beinen hast, ist dafür eher sekundär.

Darfst dich auf jedes zweite Wochenende freuen.
Aber zahlen darfst du trotzdem kräftig.

24.09.2022 13:29 • x 1 #228


Fliesentisch
Zitat von NurBen:
Von immer und überall habe ich nicht gesprochen.


Liest man in jedem deiner Beiträge heraus. Dazu musst du nicht wortwörtlich immer und überall schreiben.

Zitat von NurBen:
Hier geht es darum, welche Vorteile ich durch eine Eheschließung (abgesehen von der Steuerklasse) habe gegenüber einer ganz normalen Beziehung?


Sekunde, du wolltest für Männer aus einer Ehe ein Minusgeschäft im Regelfall machen. Fragt man aber nach, worin dieses Minus denn liege, kommst du damit, andere User sollten dir Vorteile aufzählen, damit du deine Nachteilsthese nicht begründen musst?

Zitat von NurBen:
Also welche Vorteile habe ich in deinen Augen?


Nenn mir doch erst mal deine Nachteile. Und Unterhalt ist da raus, die steuerlichen Vorteile willst du ja auch nicht gelten lassen.

Zitat von NurBen:
Aber zahlen darfst du trotzdem kräftig.


Gottchen, du armer Kerl musst für deine Kinder zahlen? Das führst du wirklich als Argument an? Really?

24.09.2022 13:35 • x 2 #229


NurBen
Zitat von Fliesentisch:
Sekunde, du wolltest für Männer aus einer Ehe ein Minusgeschäft im Regelfall machen.

Richtig, da Männer i.d.R. die Besserverdiener sind, zahlen sie i.d.R. auch mehr.
Dementsprechend sind sie nach der Scheidung auch diejenigen, die Unterhalt zahlen.

Zitat von Fliesentisch:
Gottchen, du armer Kerl musst für deine Kinder zahlen? Das führst du wirklich als Argument an? Really?

Und was ist mit den nur alle 14 Tage sehen... ignorierst du die Aussage einfach.

jetzt bist du dran.
Bin gespannt, welche Vorteile mich erwarten.

24.09.2022 13:38 • #230


Fliesentisch
Zitat von NurBen:
Dementsprechend sind sie nach der Scheidung auch diejenigen, die Unterhalt zahlen.


Ich dachte, wir lassen das Finanzielle außen vor? Also, auf auf, wo liegen deine Nachteile? Oder, wenn du strauchelst: Wieso bist du als Mann vielleicht der Besserverdiener? Und begründet die Sorge um das Wohl des Kindes nicht per se deine Zahlungspflicht, ob du nun geschieden bist oder nicht?

Zitat von NurBen:
Und was ist mit den nur alle 14 Tage sehen... ignorierst du die Aussage einfach.


Gilt für die Mutter genau so. Wenn ich nach Benachteiligungen frage, dann erwarte ich eine Ungleichbehandlung, keine Umgangsregel, die beide ehemaligen Partner gleich bindet.

Zitat von NurBen:
jetzt bist du dran


Nö, noch bist du nicht ausgewechselt. Außerdem wankst du gerade so schön, da lasse ich dich gerne noch etwas auf dem Platz stehen.

24.09.2022 13:41 • x 2 #231


NurBen
Zitat von Fliesentisch:
ch dachte, wir lassen das Finanzielle außen vor? Also, auf auf, wo liegen deine Nachteile?

Habe ich doch geschrieben. Bspw. sein Kind nur alle 14 Tage sehen.

Zitat von Fliesentisch:
Wieso bist du als Mann vielleicht der Besserverdiener?

Was ist das für eine Scherzfrage. Vermutlich weil ich den besserbezahlten Job habe.

Zitat von Fliesentisch:
Und begründet die Sorge um das Wohl des Kindes nicht per se deine Zahlungspflicht, ob du nun geschieden bist oder nicht?

Vielleicht die Zahlung von Kindesunterhalt. Aber mehr eben nicht.

Zitat von Fliesentisch:
Gilt für die Mutter genau so. Wenn ich nach Benachteiligungen frage, dann erwarte ich eine Ungleichbehandlung, keine Umgangsregel, die beide ehemaligen Partner gleich bindet.

Versteh den Satz nicht. Rechtlich ist es so, dass du alle 14 Tage das Kind mal für ein Wochenende nimmst.
Alles darüber hinaus ist abhängig von der Entscheidung der Mutter.

Zitat von Fliesentisch:
Außerdem wankst du gerade so schön, da lasse ich dich gerne noch etwas auf dem Platz stehen.

Ich sehe nicht wo ich wanke.
Ich sehe nur dich, der kein einziges handfestes Argument bringt und mir permanent ausweicht.

24.09.2022 13:48 • #232


Fliesentisch
Zitat von NurBen:
Habe ich doch geschrieben. Bspw. sein Kind nur alle 14 Tage sehen.


Wie gesagt: Geht der Mutter im Zweifel genau so. Du gehst in deiner Betrachtung von a.) einem Residenzmodell und b.) tatsächlicher Bevorzugung der Frau aus. Seine Hypothese zum Beweis seiner Hypothese heranzuziehen ist ein Zirkelschluss. Also warte ich immer noch auf ein Argument hinsichtlich Benachteiligung. Vergiss nicht: Wenn du dir etwas mit jemandem teilst, dann hat auch dieser jemand nur 50 Prozent und keine 100.

Zitat von NurBen:
Was ist das für eine Scherzfrage. Vermutlich weil ich den besserbezahlten Job habe.


Ich gebe dir einen Tipp: Geschlechtergerechtigkeit. Hatten wir schon mal. Alternativ könntest du dir auch eine Frau suchen, die mehr verdient als du, wenn du dich dabei nicht in deiner Rolle als Ernährer gekränkt siehst.

Zitat von NurBen:
Vielleicht die Zahlung von Kindesunterhalt. Aber mehr eben nicht.


Tja, Kinder sind eben nicht für jeden was. Für dich ganz offenbar nicht.

Zitat von NurBen:
Rechtlich ist es so, dass du alle 14 Tage das Kind mal für ein Wochenende nimmst.


Unsinn. Rechtlich ist kein definitiver Zeitraum festgelegt. Du arbeitest mit Wechsel- und Residenzmodell, Wechselmodell garantiert fifty-fifty.

Zitat von NurBen:
Alles darüber hinaus ist abhängig von der Entscheidung der Mutter.


Unsinn. Es geht um einvernehmliche Lösungen oder, ersatzweise, Entscheidungen des Familiengerichts.

Zitat:
Finden die Eltern für das Umgangsrecht keine einvernehmliche Lösung, entscheidet darüber das Familiengericht im Hinblick auf das Kindeswohl, also unter Berücksichtigung von Umständen wie der Distanz zwischen den Wohnorten, der emotionalen Verfassung und dem Alter des Kindes, sowie der Bindung zwischen Vater und Kind.


Zitat:
Verweigert die Kindsmutter dem Vater das Umgangsrecht, ohne das entsprechende Gründe dafür vorliegen, können Ordnungsgeld oder ersatzweise Ordnungshaft gegen sie durchgesetzt werden. Hat der Vater Tickets für eine Veranstaltung gekauft, die durch die Umgangsverweigerung der Kindsmutter nicht besucht werden können, steht dem Vater eventuell Schadensersatz zu. Wird der Umgang weiterhin blockiert, gibt es weitere Maßnahmen. Diese beinhalten die Anordnung einer Umgangspflegschaft bis hin zum Entzug von Teilen des Sorgerechts.


https://www.lenhardt-lenhardt.de/umgang...ater-kind/

Zitat von NurBen:
Ich sehe nicht wo ich wanke.


Dann mach die Augen auf. Soll helfen.

Zitat von NurBen:
Ich sehe nur dich, der kein einziges handfestes Argument bringt und mir permanent ausweicht.


Wer von uns beiden hat denn eine These aufgestellt - Im Regelfall ist die Ehe für den Mann ein Minusgeschäft - und keinen einzigen Beleg dafür geliefert? Wer von uns beiden will denn steuerliche Vorteile pro Ehe nicht gelten lassen, jammert aber bezüglich des Unterhalts für etwaige Kinder? Du misst mit zweierlei Maß und drehst dir Sachlagen, wie sie dir gefallen. Du bist ein argumentatives Schilfrohr, dass sich gerne im Glanze usertechnischer Bewunderung sonnen würde und deshalb mit Kritik nicht zurechtkommt.

24.09.2022 14:00 • x 3 #233


Fanta1
Zitat von Lavidaloca:
Du hast in einem vorherigen Beitrag schon gespottet, dass die arbeitenden Muttis auf dich zurück kamen, wenn sie es nicht auf die Reihe bekommen haben. Ich möchte jetzt gerne mal wissen, wo der Unterschied für dich liegt, ob die Mutti zuhause ist, während das Kind vollbetreut in Kita oder Schule ist, oder auf der Arbeit? Wird aus anderen Kindern nichts, weil die Mütter berufstätig sind und auch mal gestresst sind?

1). Ich habe nicht gespottet, sondern festgestellt. Die arbeitenden Mütter , die keine Großeltern als Backup hatten, hatten ein echtes Problem und sprachen mich daher gerne an, manche boten mir sogar Geld für den Fall, dass ich ihre Kinder nach der Schule beaufsichtige, bekoche und Schularbeiten korrigiere. Ich nahm natürlich kein Geld sondern machte das gerne unentgeldlich. An manchen Tagen hatte ich mehr als 5 Kinder bei mir zu Hause. Wo du einen Spott gelesen haben willst, ist mir schleierhaft. Ich sagte, dass es ein großes Problem ist ( oder besser WAR, mittlerweile hat sich die Betreuungssituation geändert) für berufstätige Mütter, eine zuverlässige Betreuung der Kinder zu gewährleisten, wenn Großeltern fehlen.

2) Vollbetreut in Kita oder Schule hieß damals ( Ende 90er, Anfang 2000er Jahre) . Kind in Kita: um 12 Uhr abholen, Übermittagbetreuung nur für Notfälle, insbesondere Alleinerziehende.
Kind in Schule: konnte alles und nichts bedeuten. Manchmal war überraschend um 10 Uhr Schulschluss, manchmal um 12, wenn Lehrer krank wurden oder Unterricht ausfiel, wurde man einfach angerufen, man solle bitte das Kind abholen. Eine Betreuung gab es auch hier nur für Ausnahmefälle, die großflächige Ganztagsschule gab es einfach noch nicht. Es trabten also dann die Eltern an, die nicht berufstätig waren oder aber die Großeltern um ihre Sprösslinge einzusammeln. Die anderen Kinder wurden nach Absprache mit den berufstätigen Eltern den anderen Müttern- also gerne mir- aufs Auge gedrückt oder aber mussten beim Hausmeister solange sitzen bleiben bis sie abgeholt wurden.

3) Mir fällt leider immer wieder dein agressiver Unterton auf, sobald es um dieses Thema geht. Du greifst dir Teilsätze aus den langen Statemenst raus und versuchts da Unstimmigkeiten aufzudecken, du unterstellst den Vollzeit-Müttern, sie würden den ganzen Tag nur Kaffee trinken und dann nach der Scheidung ihre Ex-Männer ausziehen bis auf die Unterhose, kurzum: ich habe das Gefühl, wir können uns über dieses Thema nicht sachlich austauschen. Ich fühle mich ständig angegriffen und habe das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen obwohl ich niemandem weh getan habe, niemandem auf der Tasche liege, zwei Kinder groß gezogen habe und seit Jahren selbst wieder im Berufsleben stehe. Und einen Ex-Mann habe, der jederzeit seine Kinder sehen konnte und bei uns ein und aus gehen durfte nach der Trennung, obwohl er mich eiskalt beschissen hat. Der immer noch reich ist , glücklich ist und ein wunderbares Leben führt.

24.09.2022 14:11 • x 5 #234


NurBen
Zitat von Fliesentisch:
Wie gesagt: Geht der Mutter im Zweifel genau so. Du gehst in deiner Betrachtung von a.) einem Residenzmodell und b.) tatsächlicher Bevorzugung der Frau aus.

Was auch in der Regel der Fall ist.

Zitat von Fliesentisch:
Alternativ könntest du dir auch eine Frau suchen, die mehr verdient als du, wenn du dich dabei nicht in deiner Rolle als Ernährer gekränkt siehst.

In meiner Gehaltsklasse wird die Luft aber dünn.
Aber hier geht es ja um die Allgemeinheit, und nur ein viertel der Frauen verdienen gleich oder mehr als ihr Ehepartner.
Somit ist i.d.R. der Mann benachteiligt.

Zitat von Fliesentisch:
Unsinn. Rechtlich ist kein definitiver Zeitraum festgelegt. Du arbeitest mit Wechsel- und Residenzmodell, Wechselmodell garantiert fifty-fifty.

Ja, rechtlich ist kein Zeitraum festgelegt. Auch hast du kein Recht auf 50/50.
Die Gerichtsurteile sprechen aber eine Sprache und die ist Alle 14 Tage
Und wenn du schon aus der Seite kopierst, dann vergesse aber nicht diesen Teil:
Zitat:
Finden die Eltern für das Umgangsrecht keine einvernehmliche Lösung, entscheidet darüber das Familiengericht im Hinblick auf das Kindeswohl, also unter Berücksichtigung von Umständen wie der Distanz zwischen den Wohnorten, der emotionalen Verfassung und dem Alter des Kindes, sowie der Bindung zwischen Vater und Kind. Häufig kommt es zu einer Regelung, bei welcher der Umgang an jedem zweiten Wochenende stattfindet und das Kind an diesem Wochenende über Nacht bleibt (Residenzmodell). Sollte ein Tag nicht eingehalten werden können, sollte eine Möglichkeit gefunden werden, diesen nachzuholen.


Zitat von Fliesentisch:
Wer von uns beiden hat denn eine These aufgestellt - Im Regelfall ist die Ehe für den Mann ein Minusgeschäft - und keinen einzigen Beleg dafür geliefert?

Du bist der, der Trennungsunterhalt nicht als Nachteil sehen will.

Zitat von Fliesentisch:
Du bist ein argumentatives Schilfrohr, dass sich gerne im Glanze usertechnischer Bewunderung sonnen würde und deshalb mit Kritik nicht zurechtkommt.

Welche Kritik? Du laberst um den heißen Brei. Und kannst meine Argumente nicht widerlegen.

Die Ehe ist als Sicherheitsnetz für die Frau gedacht. Nicht für den Mann.

24.09.2022 14:29 • x 1 #235


Cary
Zitat von NurBen:
Darfst dich auf jedes zweite Wochenende freuen.
Aber zahlen darfst du trotzdem kräftig.

Zwei geschiedene Ehen hier im Ort haben ein 50/50 Modell bei der Kindererziehung und ziehen das auch stringent durch - Homeoffice sei dank. Damit wird für keinen eine Unterhaltspflicht fällig.

Mit wohlwollendem Neid muss ich sagen ich hätte in meiner Kindheit gern nur 25% der Liebe und Aufmerksamkeit gehabt die diese Kinder erfahren.

24.09.2022 14:35 • x 1 #236


Lavidaloca
Zitat von Fliesentisch:
Unsinn. Es geht um einvernehmliche Lösungen oder, ersatzweise, Entscheidungen des Familiengerichts.


Frag mal betroffene Väter, die per Gerichtsentscheidung ihre Kinder aller zwei Wochen sehen dürfen, aber die Mütter es trotzdem verhindern. Dem Kind wird dann erzählt, was man ohne es alles ausgerechnet an diesem Wochenende vorhat, wie schade, dass es beim Papa ist. Oder noch schlimmer, die arme Mutter ist so einsam und traurig, wenn das Kind nicht da ist. Kinder sind dann in perverserweise in einem Konflikt, den dir jeder Kinderpsychologe erklären kann. Anrufe, die ebenfalls gerichtlich festgelegt werden und trotzdem nicht stattfinden, weil die Mütter es verhindern. Die einzigen, die das Kindeswohl im Auge behalten, sind die Väter, weil sie ihre Kinder nicht zum x.ten Mal in diese Schlammschlacht reinziehen wollen und irgendwann aufgeben- es kostet immerhin auch eine Menge Geld, ständig vor Gericht zu ziehen, die Frauen holen sich Beratungs- und Prozesskostenhilfe. Davon gibt es eine Menge - glaub wenigstens das. Gerichte und Jugendämter können da irgendwann nichts mehr machen, wenn das Kind nach vielen Streitigkeiten und Manipulationen irgendwann selbst glaubt, dass es nicht mehr zum Vater will.

Google bitte mal das Parential Alienation Syndrom. Und du wirst sehr viele Betroffene dazu lesen können.

24.09.2022 14:35 • x 1 #237


Fliesentisch
Zitat von NurBen:
Was auch in der Regel der Fall ist.


Und warum? Weil der Wille des Mannes, das Kind zu sehen, häufig geringer ist als der der Frau. Weil häufig keine so enge Bindung besteht und dementsprechend eine einvernehmliche Einigung hinsichtlich dieses Modells zustande kommt.

Zitat von NurBen:
In meiner Gehaltsklasse wird die Luft aber dünn.


Kotz. Glaubst du ernsthaft, du könntest mich oder irgendjemand anderen hier mit deinem Paycheck beeindrucken?

Zitat von NurBen:
Aber hier geht es ja um die Allgemeinheit, und nur ein viertel der Frauen verdienen gleich oder mehr als ihr Ehepartner.


Geschlechterproblematik. Hatte ich dir schon mal geschrieben, du warst der Meinung, Frauen würden einfach weniger leisten, nicht wahr?

Zitat von NurBen:
Die Gerichtsurteile sprechen aber eine Sprache und die ist Alle 14 Tage


Sprechen sie die? Eigentlich nur eine Wiedergabe traditioneller Rollenmuster - Du als großer, starker Mann ernährst die Familie und hast deswegen nur alle 14 Tage Zeit für die Kinder, sie als Hausfrau übernimmt die Erziehung. Grundgedanke des traditionellen Residenzmodells und eigentlich genau das, was du willst.


Zitat von NurBen:
Und wenn du schon aus der Seite kopierst, dann vergesse aber nicht diesen Teil:


Vergessen nicht, ich wollte nur wissen, wie lange es dauert, bis du damit um die Ecke kommst. Häufig kommt es zu einer Regelung... hatte ich ja schon oben aufgegriffen.


Zitat von NurBen:
Du bist der, der Trennungsunterhalt nicht als Nachteil sehen will.


Weil du steuerliche Vorteile auch nicht als Vorteile betrachten möchtest, schon vergessen? Du möchtest gerne einseitig betrachten, weil sich nur so deine Argumentation stützen lässt.


Zitat von NurBen:
(Wenn wir mal die steuerlichen Vorteile außer acht lassen)


Zitat von NurBen:
Und selbst wenn wir das Finanzielle mal außer acht lassen würde.


Zitat von NurBen:
Welche Kritik?


Du hast beispielsweise gerade versucht, rechtliche Verbindlichkeit des Residenzmodells herbeizufabulieren. Ich habe das widerlegt, jetzt versuchst du plötzlich, statt (falschem) rechtlichem Aussagegehalt Statistik einzubringen. Du kannst keine Fehler zugeben, Ben.

Zitat von NurBen:
Die Ehe ist als Sicherheitsnetz für die Frau gedacht.


Wie alt ist das Modell der Ehe noch mal? Und wie verbreitet waren Schutznetze für Frauen zum Zeitpunkt der Etablierung monogamer Partnerschaften? Ich werde nie verstehen, wie sich der große, starke Mann, der noch dazu so gut verdient, derart selbst in die Opferrolle drängen kann. Als ob jede Frau nur auf dein Einkommen aus wäre und dich bei einer Trennung noch dazu derart heftig an den Klöten hinter dir herziehen würde, dass du danach im Wiener Knabenchor mitsingen könntest. Tut mir Leid, ist mir ein Rätsel, wie man einerseits so stolz auf die eigene Männlichkeit sein und sich im Gegenzug derart entmannen kann.

24.09.2022 14:46 • x 4 #238


Fliesentisch
Zitat von Lavidaloca:
Davon gibt es eine Menge


Es gibt alles. Auch Kritik am PAS.

Zitat:
Parental alienation, while lacking a universal clinical or scientific definition, generally
refers to the presumption that a child’s fear or rejection of one parent (typically the non-
custodial parent), stems from the malevolent influence of the preferred (typically custodial)
parent. The alienation hypothesis inherently relies on two flawed assumptions: (i) that
children do not ordinarily fear or resist a non-custodial parent without manipulation by the
other parent, and (ii) that a child’s hostility toward or fear of the other parent, can in fact
be caused solely by the favored parent’s negative influence (or programming), regardless
of the child’s own experience. There is little or no scientific support for either premise, and
both derive from PAS, which has itself been roundly debunked by scientific and
professional authorities.


https://www.learningtoendabuse.ca/docs/...4-2019.pdf

24.09.2022 14:49 • x 1 #239


P
Zitat von Lavidaloca:
Frag mal betroffene Väter, die per Gerichtsentscheidung ihre Kinder aller zwei Wochen sehen dürfen, aber die Mütter es trotzdem verhindern.


Das ist sch. aber nicht die Regel.

2 Mio Kinder in DE wachsen derzeit ohne Vater auf. Aus unterschiedlichen Gründen.

24.09.2022 14:51 • x 3 #240


A


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