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Nacht Treff der einsamen verletzten Herzen

N
Wieso?

31.12.2018 02:55 • #8866


Ambrosa
Du bist der Sohn, nicht Ihr Vormund.

31.12.2018 02:55 • x 2 #8867


A


Nacht Treff der einsamen verletzten Herzen

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Lebensfreude
Zitat von Nexxsiv:
Es ist noch nicht so schlimm dass sie ohne Alk überhaupt nicht mehr klar kommt.. Also körperlich abhängig ist sie nicht, da sie wegen der Arbeit auch mal 1-3 tage nüchtern sein muss..
Deshalb kann ich ihr die Flasche bedenkenlos abnehmen

damit ist das Problem aber nicht gelöst

ich kenne diese Sorgen mit hinfallen, kotzen, Gehirnerschütterung und allem....
es ist die Hölle gewesen. Meine Mutter hatte dadurch eine Hirnschädigung und Demenz.

31.12.2018 02:56 • x 1 #8868


N
Na und? Soll ich jetzt extra meine Oma anrufen damit ihr Vormund ihr die Flasche wegnimmt, wenn sie sich halb ins Koma trinkt.. Also bitte.. Wenn sich auf irgend einer Party ein Typ halb tot sauft, nimmt man ihm auch die Flasche weg.. Und da kommt nicht erst der Vater

31.12.2018 02:58 • #8869


Lebensfreude
Ich verstehe deine Wut.
Aber du könntest einen RTW rufen, wenn sie psychotisch wird.
Mit Wut erreicht man gar nix. Mit gut Zureden auch nicht.
Der Wunsch nach Abstinenz muß von Deiner Mutter kommen.

Nochmal meine Frage: hast Du Dir Hilfe und Informationen zu dem Thema besorgt?
Mit wem kannst du darüber sprechen?

31.12.2018 03:02 • x 1 #8870


Ambrosa
Die Oma ist auch nicht Ihr Vormund, dieser wird von Gericht bestimmt, im Falle einer Entmuendigung!

31.12.2018 03:03 • #8871


N
Zitat von Lebensfreude:
damit ist das Problem aber nicht gelöst

ich kenne diese Sorgen mit hinfallen, kotzen, Gehirnerschütterung und allem....
es ist die Hölle gewesen. Meine Mutter hatte dadurch eine Hirnschädigung und Demenz.

Natürlich ist damit das Problem nicht gelöst, Suchtkrankheiten in den Griff zu bekommen ist ein langer und harter Weg, ich kenne mich da leider etwas aus Aber eine Preventionslösung gegen Akute Schäden wie hinfallen, ersticken usw ist es.

31.12.2018 03:04 • #8872


Lebensfreude
dann kennste dich sicher auch mit Co-Abhängigkeit aus.

31.12.2018 03:08 • #8873


N
Ihr habt in der Theorie natürlich recht.. Aber praktisch werde und kann ich mir das nicht mehr ansehen.. Zumindest werde ich es beim nächsten mal so versuchen.. Da sie ja noch nicht körperlich abhängig ist, kann der Schock den sie dadurch bekommt, eventuell schon etwas bewirken..
Ich werde die Flasche natürlich nicht auf die Straße oder so werfen

31.12.2018 03:08 • #8874


Lebensfreude
ich versteh dich nur zu gut!
Man fühlt sich machtlos und muß jemandem beim Untergang zusehen.
HOL DIR HILFE!

31.12.2018 03:09 • #8875


Ambrosa
Das musst Du wissen! Ich wünsche Dir dann schon mal viel Glück bei der Wohnungssuche.

31.12.2018 03:11 • #8876


N
Da die Wohnung zur Hälfte mir gehört, glaube ich nicht dass ich umziehen muss ^^

Aber ich weiß, ihr meint es nur gut und wollt helfen.. Bin ich auch sehr dankbar darüber
Suchtkrankheiten sind einfach ein schwieriges Thema..

31.12.2018 03:13 • #8877


Ambrosa
Ok, Eigentumswohnung. Hintergründe kennen wir nicht! Normal gehört so etwas den Eheleuten oder Lebenspartnern. Egal nun, ich würde mich nicht von meinem Kind bevormunden lassen. Punkt!

Gute Nacht

31.12.2018 03:17 • x 1 #8878


N
Zitat von Gundula:
Ok, Eigentumswohnung. Hintergründe kennen wir nicht! Normal gehört so etwas den Eheleuten oder Lebenspartnern. Egal nun, ich würde mich nicht von meine Kind bevormunden lassen. Punkt!

Naja ich würde es nicht als bevormunden sehen.. eher als Hilfe wenn man sich so mit Alk zurichtet..
Einen Selbstmörder versuchst du doch auch davon abzuhalten oder?

Ich nehme ihr ja nicht ihr Feierabend Bierchen weg.. Das sollte man schon auch trennen.. Aber es ist meine Entscheidung und Einschätzung, und ich bin Erfahren genug um abzuschätzen wann es Gefährlich wird.

31.12.2018 03:24 • #8879


VictoriaSiempre
Wenn Du Erfahrung mit Süchten hast, dann weißt Du, dass Hilfe nur dann greift, wenn der Betroffene (in Deinem Fall Deine Mutter) Einsicht zeigt und diese Hilfe auch annehmen will. Buddel wegnehmen und schimpfen wird nicht helfen.

Als Sohn bist Du viel zu nahe dran; ich glaube nicht, dass Du da viel ausrichten kannst. Dir ist hier schon geraten worden, als Angehöriger eine Beratungsstelle oder Selbsthilfegruppe aufzusuchen; dem schließe ich mich an.

Du bewohnst Eigentum, dass Deiner Mutter und Dir gehört. Bedeutet das, dass Du ewig (oder bis einer von Euch beiden nicht mehr ist) mit Deiner Mama zusammen wohnen willst? Stell ich mir nicht als Ideallösung vor im Hinblick auf Beziehungen...

31.12.2018 03:34 • x 4 #8880


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