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Neuanfang - wann ist man wieder soweit? Tipps

fe16
Zitat von scallisia:
@fe16
Das versuche ich doch. Die ganze Zeit! Aber anscheinend WILL ich gar nicht akzeptieren, abschließen und loslassen! So sehr ich es mir wünsche, endlich meinen Frieden damit zu schließen, irgendetwas in mir wehrt sich dagegen und ist bockig. Und ich verstehe einfach nicht warum.

Das ist doch kein Zustand. Wie lange soll das denn noch so gehen? Ich richte mich selbst zu Grunde


@Ukulele

und ihr beide erinnert mich an mich .

was habe ich gemacht ,

-seinen Namen auf einen Stein geschrieben , im Wasser versenkt
-seinen Namen auf Papier verewigt , verbrannt , Toilette runter
immer und immer wider ,

dann sagte mir eine kluge Frau
gebe ab was du kannst , an Rechtsanwalt und so
überlege was du brauchst , von den Gedanken die über bleiben

und loslassen heißt für mich persönlich mittlerweile , das der Mensch keine Macht mehr über meine Gedanken bekommt
ich nur noch denke Vollhonk du kannst mir kreuzweise
und ich danke dir das ich den weg zu mir finde durch deine schei Behandlung , weil ich sie zugelassen habe

11.04.2018 16:42 • x 1 #31


scallisia
Ich wünschte, ich könnte das

11.04.2018 16:59 • #32


A


Neuanfang - wann ist man wieder soweit? Tipps

x 3


D
Liebe Scallisia,

es tut mir sehr leid, dass du heute lesen musstest, dass dein Ex und die Next wohl zusammenziehen werden. Das ist harter Tobak und das tut weh, verdammt weh.

Nach meiner langen Ehe war ich auf den Schmerz danach auch nicht vorbereitet. Ich wusste gar nicht wie Trennung/Alleinesein geht.

Damals hat es mir geholfen, dass ich gute Freunde hatte, die sich jeden Donnerstag mit mir trafen. Einen festen Zeitpunkt, an dem ich mich von Montag bis Mittwoch festhalten (freuen) konnte und von dem ich Freitag bis Sonntag zehren konnte. Wir vereinbarten, das ALLE ca 15 Minuten Zeit hatten, die jeweils aktuellen Probleme auf den Tisch zu legen und danach war Abschalten von den Sorgen angesagt.

Warum ich es dir das erzähle?

Weil ich deine heftige Kraftlosigkeit nachvollziehen kann. Wenn du nichts findest, was deinen Akku wieder auflädt, dann wird dir vielleicht auf dem Weg in dein neues Leben die Puste ausgehen. Man kann nicht immer nur die Trennung leben und manchmal reicht es auch nicht, wenn man weiß, dass irgendwann alles gut wird. Denn der Weg aus der Trauer dauert lange und leider wirst du noch einige Male etwas lesen oder hören, was dir die Beine unter dem Popo wegzieht.
Da ist es wirklich gut, wenn man weiß, wie man sich mit etwas Schönem ablenken kann. Umgebe dich mit Leute die Spaß am Leben haben, lass dich ein Stück weit mitreißen . . .

11.04.2018 17:11 • x 3 #33


fe16
Zitat von scallisia:
Ich wünschte, ich könnte das

Du Kannst
Ende

alle so Botschaften habe ich verteilt überall

und nach der Reha auch Botschaften an mich selbst
wo ich hin möchte

seine spitzen Bemerkungen , sichtbar für mich notiert , aufgehangen

und besonders schlimm war für mich der Blick in den Spiegel

Bild gemacht ausgedruckt
Bild daneben aus einer guten zeit

das war für mich
so
du kriegst mich nicht kapot

11.04.2018 17:15 • x 1 #34


scallisia
Zitat:
Weil ich deine heftige Kraftlosigkeit nachvollziehen kann. Wenn du nichts findest, was deinen Akku wieder auflädt, dann wird dir vielleicht auf dem Weg in dein neues Leben die Puste ausgehen. Man kann nicht immer nur die Trennung leben und manchmal reicht es auch nicht, wenn man weiß, dass irgendwann alles gut wird. Denn der Weg aus der Trauer dauert lange und leider wirst du noch einige Male etwas lesen oder hören, was dir die Beine unter dem Popo wegzieht.
Da ist es wirklich gut, wenn man weiß, wie man sich mit etwas Schönem ablenken kann. Umgebe dich mit Leute die Spaß am Leben haben, lass dich ein Stück weit mitreißen . . .


Ich habe das gerade nochmal zitieren müssen. 9 Monate ist dieser Beitrag nun her. 20 Monate seit der Trennung. Und wo stehe ich jetzt?
Genau dort.
Ich erkenne für mich, dass es zwar gute Tage gibt, aber die blöden Gedanken immer noch überwiegen. Ich erkenne für mich, dass ich meinen Wert selbst nicht erkenne. Mangelnde Selbstliebe, Selbstachtung und was weiß ich. Ich definiere mich immer noch über ihn. Kann einfach nicht loslassen. Setze mich zu sehr unter Druck und habe mittlerweile das Gefühl, dass ich nicht wieder glücklich werde. 20 Monate... Ich spiele in seinem Leben keine Rolle mehr. Für ihn und mein sonstiges Umfeld ist die Trennung Normalzustand. Für mich noch immer nicht. Ich kann einfach nicht damit umgehen. Diese Ablehnung, das Ersetztwerden... Es nagt nach wie vor an mir und stellt mich immer vor dieselbe Frage: Womit habe ich das verdient? Warum tue ich mich so schwer damit? Was hält mich zurück und was lässt mich weiter festhalten?
Ich komme irgendwie einfach nicht weiter. Ich vermisse ihn, unsere Familie, unser Leben. Nicht so wie es war, aber ich kann diesen Familientraum nur schwer loslassen. Und ich kann vor allem immer noch nicht begreifen, dass es er konnte und sich jetzt eine neue Familie aufgebaut hat.
Ich weiß, ich bin noch viel zu sehr auf ihn fokussiert. Die letzten beiden Wochen war es schon besser. Ich sah das Licht am Ende des Tunnels. Das sehe ich öfter, nur um dann wieder in ein tiefes Loch aus Verzweiflung und Angst zu fallen.
Es ist, als bestrafe ich mich selbst. Für all meine Versäumnisse, meine Rücksichtslosigkeit, meinen Egoismus, dem sich zu sicher sein...
Ich möchte raus. Raus in das Leben. Ich möchte es neu entdecken. Ich möchte wieder frei sein. Ich möchte wieder ich sein. Möchte wieder an das Leben glauben, an das Gute glauben. Ich möchte wieder darauf vertrauen können, dass alles gut wird.
Es sitzt so tief.

28.01.2019 11:20 • x 2 #35


E
Das Leben stellt Dich auf eine harte Probe. Aufgeben ist keine Option!

28.01.2019 11:28 • x 1 #36


U
Wie gerne ich dich lese!
Alles was du schreibst kann ich so gut nachvollziehen, ich fühle wie du.
Selbstzweifel, Vorwürfe an ihn und vor allem an mich, diese Kraftlosigkeit...

Auch ich dachte, ich wäre die Stärkere und hätte vor der Trennung gedacht, dass ich mein Leben nach einer Trennung leichter gestalten könnte. Aber auch ich habe meinen Blick noch viel zu sehr in der Vergangenheit und leider auch auf ihn gerichtet. ER macht das alles gut, ER geht seinen Weg, ER ist besser ER ER ER.

Es gibt gute Tage. Dann fühle ich mich, fühle die Frau, die ich war und wieder sein will. Aber immer wieder Fälle ich in das Loch und dort fühlt es sich so an, als ob ich noch keinen Schritt vorwärts gekommen wäre. Kognitiv weiß ich natürlich, dass das nicht stimmt aber die Gefühle hören nicht auf meinen Verstand.

Gestern und heute ist es gut, ich kann loslassen. Mag mich und bin einfach nur.

Ich sehe auf andere und bewundere zutiefst deren Entwicklung. Tiefer Schmerz, schütteln und weiter gehen. Ich dagegen stecke im Treibsand und kämpfe.
Erwarte von mir vielleicht auch zu viel. Ich meine, ich lebe ja dieses Leben: Kinder, Arbeit, Haus etc. Aber es genügt mir nicht. Ich Genüge mir nicht. Habe immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Heute sage ich mir: doch, gut genug!

Ich bin mir sicher, der Schlüssel zu dem allem ist diese ominöse selbstliebe;)!

Und deshalb mache ich weiter und lerne hoffentlich jeden Tag ein bisschen mehr, was dieses Wort wirklich bedeutet!

@scallisia
Es wird besser. Sagen alle. Weißt du ja auch. Lassen wir uns die Zeit, die es braucht.

28.01.2019 11:47 • x 2 #37


scallisia
Ich weiß. Ich möchte auch nicht aufgeben, auch wenn ich schon so manches Mal daran gedacht habe. Es wäre einfacher. Aber die Verantwortung der Kinder gegenüber lässt mich zum Glück nicht ernsthaft darüber nachdenken.
Weißt du Tempi, ich versuche daran zu glauben, dass das Leben mich etwas lehren will. Und ich denke auch, dass es die Selbstliebe und die Anerkennung für mich selbst ist. Doch ich komme da nicht an mich ran. Ich habe so vieles in den letzten 20 Monaten geschafft und ich lebe noch! Das ist doch schon mal gut. Ich lebe zwar, aber ich lebe nicht.
Zur Zeit gibt es auch einige Probleme mit unserem Sohn. Er ist mit 14 Jahren mitten in der Pubertät. Seit Monaten weigert er sich zu seinem Vater zu gehen. Das könnte mich wenigsten etwas entlasten. Aber er will einfach nicht. Gestern hatte er wieder einen Ausraster und ich kann nur schwer damit umgehen. Wir haben dann noch lange gesprochen. Das tun wir nach solchen Vorfällen eigentlich immer. Er hat sich nur schwer im Griff, was ihn selbst nervt. Auch hat er gesagt, dass er es zum Kotzen findet, dass wir umgezogen sind. Er wäre lieber im Haus geblieben. Und manchmal wäre er auch gerne weg von mir, wenn er nur wüsste wohin. Das schmerzt. Ich weiß, dass ich das nicht auf mich beziehen sollte, denn sonst verstehen wir uns eigentlich sehr gut. Wir haben eine sehr enge Bindung. Vielleicht zu eng. Ich will ihn immer noch beschützen, kann schlecht loslassen. Bei meiner Tochter ist es ähnlich. Ich kämpfe sehr damit, dass sie alle zwei Wochen für 5 Tage bei ihrem Vater und nicht bei mir ist. Auch zu ihr habe ich eine sehr enge Bindung und nun die Angst sie zu verlieren. Ich weiß, das ist quatsch, aber es nährt mein Gefühl nicht genug zu sein.
Gerade wenn ich sehe, wie sich ihr Vater nun für sie ins Zeug legt. Dinge sind machbar, die vorher nicht machbar waren. Eine ganz andere Qualität. Er scheint für sie nun endlich der Vater zu sein, den ich mir immer für die Kinder gewünscht hatte.
Klar genießt er jetzt die wenige Zeit, die er mit ihr hat. Auch das sehe ich. Es IST eine ganz andere Qualität. Trotzdem hoffe ich immer noch irgendwie, dass er seine Augen öffnet. sch. Hoffnung. Wann stirbt diese endlich?

@Ukulele
Ja, lassen wir uns die Zeit, die es braucht.

Nur weißt du, manchmal habe ich eine höllische Angst davor, dass sich nichts ändern wird. Dass ich ewig da feststecke. Und was mein mangelnder Selbstwert angeht: es betrifft nur ihn! Kennst du das? In allen anderen Situationen bin ich sicher. Im Umgang mit Menschen fühle ich mich wirklich sicher. Da weiß ich wer ich bin und was mich ausmacht. Ich habe das Haus verkauft. Alleine! Ich habe eine neue Stelle. Nicht, weil ich diese Stelle wollte, sondern weil die MICH wollten! Auch alleine! Ich habe den Umzug gemeister. Alleine! Ich ziehe zwei Kinder groß. Fast alleine. Ich schaffe so viel und ich mache das auch wirklich gut. Und dann doch wieder der Blick auf ihn. Und schwupps..... klein mit Hut. Verstehst du was ich meine? Was ist das? Schizophrenie?

28.01.2019 11:51 • x 1 #38


scallisia
Natürlich merke ich in mir auch eine Entwicklung. Die begann bereits 2-3 Jahre vor der Trennung. Kurioserweise genau der Zeitraum, in der er sich entliebte. Ich nehme vieles nicht mehr persönlich. Vieles prallt mittlerweile an mir ab. Mittlerweile kann ich mich gut behaupten, sage auch mal nein. Vieles... nur nichts was ihn betrifft. Da möchte ich auch noch hin.

28.01.2019 12:22 • x 1 #39


E
Zitat von scallisia:
Ich habe so vieles in den letzten 20 Monaten geschafft und ich lebe noch! Das ist doch schon mal gut. ...

Vor 3 Wochen erfuhr ich von meiner Halbschwester, dass ich noch weitere 10 - 12 (14?) Halbgeschwister habe.
Pubertät ist schwierig, Kinder rauben einem den letzten Nerv, aber: Irgendwann kommst Du wieder zur Ruhe und ruhst mit Deinem hübschen Köpfchen an eines hübschen Kerlchen Schulter.
Ich wollte es auch nicht glauben und hatte auch Minderwertigkeitskomplexe.
Das Alter lehrt einen eines besseren. Mich macht es jedenfalls relaxter. Ich hoffe, Dich auch.

28.01.2019 12:54 • x 1 #40


U
Zitat von scallisia:
Nur weißt du, manchmal habe ich eine höllische Angst davor, dass sich nichts ändern wird. Dass ich ewig da feststecke. Und was mein mangelnder Selbstwert angeht: es betrifft nur ihn! Kennst du das? In allen anderen Situationen bin ich sicher. Im Umgang mit Menschen fühle ich mich wirklich sicher. Da weiß ich wer ich bin und was mich ausmacht. Ich habe das Haus verkauft. Alleine! Ich habe eine neue Stelle. Nicht, weil ich diese Stelle wollte, sondern weil die MICH wollten! Auch alleine! Ich habe den Umzug gemeister. Alleine! Ich ziehe zwei Kinder groß. Fast alleine. Ich schaffe so viel und ich mache das auch wirklich gut. Und dann doch wieder der Blick auf ihn. Und schwupps..... klein mit Hut. Verstehst du was ich meine? Was ist das? Schizophrenie?


Ja, so ist es tatsächlich auch bei mir.
In allen anderen Bereichen selbstbewusst.

Aber ich befürchte, dass Selbstwert nicht unbedingt etwas mit selbstliebe zu tun hat. Und da hapert es bei mir.

Selbstliebe bedeutet für mich, mich so anzunehmen wie ich bin, zu akzeptieren, dass ich reagiert habe, wie ich zu diesem Zeitpunkt reagiert habe und mich wieder attraktiv zu fühlen. Gerade dies liegt völlig am Boden, weil ich mich ersetzt fühle. Früher war ich dadurch, dass er mich liebte liebenswert und einzigartig.
Und die Aufgabe ist jetzt, mir dieses Gefühl selbst zu geben.

28.01.2019 20:27 • x 1 #41


U



Das Lied von AnnenMayKantereit ist so wunderschön und handelt angeblich vom Vater des Sängers, der von seiner Frau verlassen wurde.

Es zeigt mir, dass es nicht schnell gehen MUSS (gut, leichter und schöner wäre es, aber zumindest scheint es nicht nur mir so zu gehen)

Und zu deinem post von vorhin: ja, auch ich habe in vielen Bereichen viel Selbstbewusstsein aber das hat leider gar nichts mit Selbstliebe zu tun.

Früher gab mir mein Mann bzw. Die Ehe den Selbstwert. Erschreckend! Also so nach der Devise: er liebt mich, also bin ich toll ) bisschen vereinfacht dargestellt.
Jetzt sollte ich lernen: ich bin toll.
Auch als Frau, nicht nur im Beruf, als Mutter usw...

Macht das Sinn, was ich da fasele?

P.S. Jetzt habe ich doppelt geschrieben, der erste Beitrag war zunächst im datennirvana verschwunden, bitte nicht wundern

28.01.2019 20:41 • x 1 #42


scallisia
Ihr Lieben,
ich war lange nicht mehr hier. Ich habe mir meine Themen gerade nochmal durchgelesen und musste über den Anfgangspost dieses Themas hier schmunzeln. Der erste Post war aus November 2017. Also gerade mal knappe 6 Monate nach der Trennung. Damals habe ich echt gedacht, ich wäre in Phase 3 der Trennung. Unwissend darüber, was noch alles auf mich zukommt. Welche schlimmen Gefühle und noch schlimmere Gedanken. Es waren Gedanken dabei, die mir wirklich Angst machten. Diese gehören zum Glück der Vergangenheit an. Aber ich muss auch sagen, dass ich auch noch 2 Jahre nach der Trennung eine ganz schlimme Phase hatte. Nämlich nach dem Scheidungstermin im März. Da kam nochmal alles hoch. Über Wochen. Ich habe auch hier dazu geschrieben. Mittlerweile ist es deutlich besser. Den zweiten Jahrestag der Trennung habe ich gut überstanden. Er schwirrte zwar im Kopf herum, aber er belastete mich nicht. Heute geht es mir deutlich besser. Ja, es gibt noch Rückschläge. Aber die halten dann mal 2-3 Tage an und hauen mich nicht mehr ganz so doll um. Hauptsächlich nerven sie mich eigentlich eher. Und ja, ich vergleiche auch noch unsere derzeitigen Leben und schneide nicht immer gut ab. Aber ich werde mir dessen immer mehr bewusst und kann es dann auch gut sein lassen.
Was ich damit sagen will ist, dass ich denke, dass ich wohl JETZT in Phase 3 angekommen bin. 2 Jahre hat es gedauert. Und es wird auch wohl noch ein längere Weg zur nächsten Phase. Aber ich bin nicht mehr so ungeduldig. Es ist so wie es ist.
Ich komme besser damit zurecht.
Eines ist mir noch wichtig zu sagen. Für mich ist es nicht die Zeit, die alle Wunden heilt, sondern das Hier und Jetzt.
Ich habe der Zeit vertraut. Das hat mich aber verharren lassen. Ich habe mich selbst auf Warteposition gestellt. Es wird besser, gib dir Zeit... Das ist zwar nicht ganz verkehrt und mag auch bei vielen Menschen so sein, ich allerdings habe für mich erkannt, dass ich mich aus dieser Zeit-Sache befreien musste. So konnte ich auch meine Ungeduld etwas eindämmen und das war ein enorm großer und überaus wichtiger Schritt für mich.
Ich versuche nicht mehr in die Vergangenheit oder Zukunft zu schauen. Beides gelingt mir mal besser, mal schlechter.
Ich weiß nicht, was die Zukunft mir bringen mag. Aber wisst ihr was? Das ist auch nicht wichtig.

21.06.2019 09:30 • x 4 #43


T

21.06.2019 09:41 • x 1 #44


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