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Partner trinkt - On / Off Beziehung / habe Krebs

H
Alk. ist eine schwere Krankheit, die auch das Umfeld unmittelbar betrifft.

Jetzt hast du aber auch eine, die dich unmittelbar betrifft, und die auch sehr schwer ist.

Was ich dir mitgeben kann, ist einen Tag nur für heute. Mit der besten Lebensqualität, die geht.

Sei es das Aufwachen, der Blick in den Himmel. die Schmerzmittel, immer nur für heute.


Eigentlich sollten das alle Menschen so machen: nur für heute.

Alles Gute und nur das Beste Dir.

10.05.2022 21:36 • x 2 #46


D
Zitat von H-Moll:
Alk. ist eine schwere Krankheit, die auch das Umfeld unmittelbar betrifft. Jetzt hast du aber auch eine, die dich unmittelbar betrifft, und ...

Herzlichen Dank für diese wunderbaren Worte

10.05.2022 22:25 • #47


A


Partner trinkt - On / Off Beziehung / habe Krebs

x 3


D
Ich bin so froh in diesen Forum zu sein, das tut mir sehr gut. Alles von der Seele schreiben zu können und durch eure Antworten eine andere Sichtweise zu bekommen.
Herzlichen Dank

10.05.2022 22:27 • x 2 #48


Charla
Zitat von Dharma1967:
ich lebe ja gerne und ich bin Dankbar für jeden Tag.

Es tut mir leid, was du jetzt alles durchmachen musst. Viel Kraft und Stärke wünsche ich dir.

Dankbarkeit macht zufrieden und hilft dabei das Immunsystem zu stärken und vermehrt Killerzellen zu bilden. Es gibt Wunder, an die kein Schulmediziner glauben mag und doch gibt es sie.

Dein Partner ist schwach, konnte bisher seine Sucht nicht besiegen weil diese ihm hilft seine Ängste zu betäuben. Ich vermute er hat auch Verlustängste um dich und Angst vor dem Alleinsein, was er mit noch mehr Alk zu betäuben versucht. Er ist Alk. und kein guter Umgang für dich.
Das, was er dir gibt, nimmt er dir wieder und dieses ständige auf und ab ist für deinen Zustand Gift.

Du brauchst deine Kräfte für dich und deine Stärkung. Versuche dich jetzt fürsorglich um dich zu kümmern, ernähre dich ausgewogen, erkundige dich wie du Chemo-Rückstände schneller ausleiten kannst, halte dich viel in der Natur auf und versuche dich mit Entspannungs- und Bewegungsübungen ins Gleichgewicht zu bringen. Vielleicht helfen dir auch Visualisierungsübungen z.B. wie glücklich und dankbar du für eine Heilung bist, wie du dabei aussiehst, was du alles machst, alles, was dir in den Sinn kommt.

Ich wünsche dir nur das Beste und viel Glück und Kraft !

10.05.2022 23:19 • x 2 #49


D
@Charla Danke vielmals für deine Worte.
Es stimmt, dieses hin und her, tut oder hat mir echt nicht gut getan.

Ich muss mein Leben jetzt neu sortieren, habe mir Hilfe in Form von einer Psychotherapie gesucht, weil ich das alleine nicht schaffe.

Du hast das so treffend geschrieben Das was er mir gegeben hat, hat er mir auch wieder genommen

11.05.2022 09:47 • x 3 #50


Vegetari
Liebe Dharma,

Denke jeden Tag mehr stur an Dich selbst, jeder ist sich selbst der Nächste !
Leide nicht unnötig für jemanden der selbst Probleme hat und Dir das nICHt geben kann, was Du Dir von ihm wünscht !

11.05.2022 10:11 • x 2 #51


D
@Vegetari Dankeschön, dieses Ziel verfolge ich auch.

Irgendwie war ich nie so, das ich mir der Nächste war habe immer geschaut, das es anderen gut geht und auf mich selber vergessen.

11.05.2022 10:27 • x 1 #52


Charla
Zitat von Dharma1967:
Irgendwie war ich nie so, das ich mir der Nächste war habe immer geschaut, das es anderen gut geht und auf mich selber vergessen.

Das ist jetzt deine Chance das zu ändern, nutze diese, denn jetzt bist du mal dran.

11.05.2022 12:15 • x 1 #53


scallisia
Liebe @Dharma1967, wie versprochen habe ich dein Thema gelesen und möchte nun aus meiner Erfahrung gerne darauf antworten, wobei ich zugeben muss, dass ich nicht alle Antworten der lieben Menschen hier gelesen habe. Wie gesagt, dies ist nur meine eigene Sicht.

Zu allererst kann ich dir sagen, dass ich diese Erfahrung mit einem Alk. Menschen selbst gemacht habe. Es geht hier um meinen Papa. Auch er war Quartalstrinker. Als Kind habe ich davon überhaupt nichts mitbekommen. Er war mein Heiliger, mein Superpapa. Später, als sich meine Mutter von ihm auch deswegen trennte (ich war 16 Jahre), blieb ich bei ihm. Ich konnte ihn nicht alleine lassen. Meine Mutter war weg, meine Schwester (damals 21) war mit ihrem Freund zusammengezogen und nun sollte ich auch noch weg, mit meiner Mutter leben und ihn alleine lassen? Ich habe es versucht. Einige Monate. Jedes zweite Wochenende war ich bei ihm. Er tat mir so leid. Ich fühlte mich für ihn verantwortlich. Er hatte doch nur noch mich. Also zog ich wieder zu ihm. Ab da bekam ich alles voll mit und wurde co-abhängig. Auch er war jemand, der nüchtern keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Betrunken jedoch war er ein anderer Mensch. Ich hatte ihn so manchens Mal nicht wiedererkannt. Auch meine Mutter berichtete später, dass er betrunken richtig fies war. Er hat sie niedergemacht und ihr wohl Dinge an den Kopf geworfen, die sie mir bis heute nicht sagen möchte.
Diese Situation habe ich drei Jahre lang ausgehalten. Ich hatte immer Entschuldigungen dafür. Zeitweise gab ich mir sogar selbst die Schuld daran. Und wehe, jemand hat schlecht über ihn geredet! Ich erinnere mich, dass ihn einmal mein Cousin (er ist Polizist und war zufällig gerade im Dienst) volltrunken nach Hause gebracht hatte. Sein Gesicht war blutig. Ich hatte nicht weiter nachgefragt was passiert war. Aber ich war unendlich wütend. Dennoch tat er mir leid. So klein und hilflos wollte ich meinen Superpapa einfach nicht sehen.
Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, dass ich nie selbst gegangen wäre. Mein Papa ist gegangen. Er ist verstorben als sich 19 war.

Ich weiß, dass es nicht einfach ist zu gehen und einen Schlussstrich zu ziehen. Man nimmt die Beschwörungen und Versprechen des Süchtigen ernst und glaubt fest daran, dass alles anders wird. Man hält also an diesem Menschen fest. Man liebt ihn ja und irgendwie ist man ja auch für diesen Menschen verantwortlich. Was soll er denn auch ohne einen tun? So ganz allein. Und dann sind da ja auch die tollen, nüchternen Momente. Man vergisst, dass es diesen Schatten gibt und alles ist vergeben. Bis es dann von Neuem beginnt....

Liebe Dharma, du hast mir in meinem damaligen Trennungsthema geschrieben, dass es wie ein Trauma für dich ist. Und das ist es auch. Die Frage nach dem Warum, Wieso, Weshalb hat auch mich aufgefressen. Ich konnte nicht aufhören mir diese Fragen zu stellen. Ich wusste, dass es darauf keine für mich (zu)friedenstellenden Antworten geben wird. Trotzdem kam ich aus dem Fragenstrudel nicht heraus. Ich habe so lange gelitten und kam mit dem Ende der Ehe überhaupt nicht zurecht. Ich hatte richtig schlimme Gedanken. Ich brauchte einen Ausweg aus diesem Gefühlschaos und dem Gedankenkarussell. Ich sah keinen.

Und doch bin ich nun raus. Ich habe losgelassen. Zumindest die Partnerschaft. Die Familie noch nicht ganz. Das wird wahrscheinlich auch immer so bleiben.

Ich kann dir eigentlich gar nicht wirklich etwas mit auf den Weg geben, dass dir jetzt gerade in diesem Moment hilft. Ich kann dir nur dazu raten, dir professionelle Hilfe zu holen. Ich bin zwar kein Fachmann, aber aus eigener Erfahren lese ich aus deinen Beiträgen eine starke Co-Abhängigkeit heraus. Die musst du unbedingt angehen! Du durch deine Erkrankung auch noch eine andere, viele größere Baustelle. Und hier ist es wichtig, dass du besonders auf dich Acht gibst und dich gut um dich kümmerst. Körper und Geist gehören ganz eng zusammen und wenn es dem einen nicht gut geht, dann dem anderen auch nicht.

Ich weiß, dass es schwierig ist, die Gedanken an den Menschen, den man liebt loszulassen. Es fühlt sich gar unmöglich an, dreht sich doch alles nur um ihn. Aber das ist nur eine Momentaufnahme. Ich kann nur versuchen dir die Hoffnung darauf zu geben, dass es besser wird. Ich kann es dir sogar versprechen. Es wird allerdings seine Zeit brauchen (ich mag diesen Spruch nicht, aber es ist tatsächlich so). Bis dahin brauchst du viel Geduld, liebe Menschen um dich herum, die dich auffangen können. Und zögere nicht, diese Menschen auch in Anspruch zu nehmen. Die richtigen werden da sein. Auch das Forum ist für dich da. Hier gibt es viele tolle Menschen, die dir zuhören, die gute Ansätze haben und die einen auch mal dazu bringen, den Blickwinkel zu wechseln.

Ich drücke dich ganz fest

18.05.2022 10:52 • x 1 #54


D
@scallisia Herzlichen Dank für deine Worte.

Ich habe mir schon professionelle Hilfe geholt aber bezüglich der Trennung.
Auch ich kenne Alk. seit meiner Kindheit, mein Vater und Großvater waren es beide.

Ich weiß was Co Abhängigkeit dadurch ist.
Das kann ich ganz klar ausschließen bei meinen Ex Partner, da habe ich eine Grenze gezogen, mir tut er deswegen nicht leid oder hatte ich das jemals entschuldigt oder mich dafür verantwortlich gesehen. Nein, dafür ist er selber Verantwortlich, diesen Schuh habe ich mir nie umgebunden. Die ersten zwei Jahre hatten wir zusammen gewohnt, da war es schwer dem ganzen zu entkommen, und wie gesagt, er konnte ja monatelang ohne Alk. auskommen.

Als er dann seine eigene Wohnung hatte, bekam ich von dem ganzen nicht viel mit, weil in diesen Zustand, durfte er nicht zu mir kommen, an das hielt er sich auch.

Fies, wurde er aber am Telefon wenn er schon über einer gewissen Grenze getrunken hatte, diese Gespräche habe ich sehr kurz gehalten, weil es in so einen Zustand sinnlos ist mit der betrunkenen Person zu sprechen.

Ich kann mich da sehr gut abgrenzen.

Ein Suchtkranker, kann sich nur selber helfen.

Dieses Helfersyndrom habe ich nicht, da ist eine Art Schutz den ich um mich gebaut habe.

Das was es so schwer macht, ist das wir wirklich monatelang eine sehr schöne Zeit hatten und auf einmal war da ein Schalter umgelegt.

Dem was ich nach trauere sind die Zeiten, die wir es richtig gut hatten, trotz meiner Erkrankung.

Dieses Ende mit Abtauchen und sich gar nicht mehr melden, das habe ich nicht einmal irgendwie kommen gesehen. Das ist auch eigentlich gar nicht seine Art, dachte ich zumindest.

Zurück nehmen, würde ich ihn nicht mehr, weil mir mittlerweile bewusst ist, dass das einzige was wirklich Beständigkeit hatte, die tickende ZeitBombe ist, die ohne Vorwarnung los geht, auch ohne Alk., wurde mir innerhalb der 5 Jahre wegen Kleinigkeiten einfach mein Schlüssel zurück gegeben, seine Sachen holte er dann einige Tage später ab.

Es gab innerhalb der letzten 5 Monate weder Streit noch sonst irgendwas, ich habe alle WhatsApp Verläufe durch gesehen, bin gedanklich die letzten Monate durchgegangen.

Ich verstehe so ein Verhalten nach 5 Jahren nicht. Man kann eine Partnerschaft auch auf Erwachsenen Ebene beenden, seine Art und Weise finde ich die unterste Schublade.

Meine Traurigkeit darüber, kann ich leider nicht so einfach abstellen. Am Morgen nach dem aufstehen, ist es am schlimmsten.

Ich kann das ganze nicht so einfach ausradieren wie er.

Jetzt habe ich mir das ganze noch mal durchgelesen, ich hoffe es ist nicht zu verwirrt geschrieben.
Dabei ist mir aufgefallen, in was für einen Hamsterrad ich fünf Jahre war und nicht ausgestiegen bin

18.05.2022 18:04 • x 1 #55


P
Zitat von Dharma1967:
etzt habe ich mir das ganze noch mal durchgelesen, ich hoffe es ist nicht zu verwirrt geschrieben.
Dabei ist mir aufgefallen, in was für einen Hamsterrad ich fünf Jahre war und nicht ausgestiegen bin

Dafür jetzt Es ist nie zu spät.

Darf ich fragen, wie es dir momentan gesundheitlich auch geht?

18.05.2022 18:15 • x 1 #56


D
@Pinkstar lieb das du nachfragst.
Ich fühle mich sehr sehr gut, kann wieder alles machen, auch lange sparziergänge. Habe kein Fieber mehr, es geht bergauf
zurzeit habe ich schon 48kg, zum Essen muss ich mich aber zwingen.

Ich hatte gestern ein Ultraschall, das irgendwie unnötig war, weil man die Bilder mit dem letzten CT nicht wirklich vergleichen kann, zumindest nicht alles.

Aber es hat auch Stellen gegeben bei denen meine Lhymphome (Tumore) ganz klein geworden sind, Achsel, Hals, Leiste und auch das große Lhymphome auf der Leberpforte konnte man nicht mehr sehen.
Leider dieses ganz große Lhymphome von 18x10x8cm konnte der Radiologe mit Ultraschall gar nicht beurteilen, weil man das nur mit CT sehen kann. Um das wirklich genau zu beurteilen, muss ich ein CT machen, da sieht man dann wirklich den ganzen Körper.

Als ich nach Hause kam, hatte ich so einen Heulkrampf und schrie : Lieber Gott, endweder du lässt mich jetzt sterben oder du lässt mich noch einige Jahre leben mit Lebensqualität.

Das haltet man ja psychisch kaum aus.

Ich war bei meiner Hausärztin vor einigen Tagen mir eine Überweisung für die Psychotherapie zu holen. Als sie mich fragte, warum ich die machen möchte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr nur, das mein Freund jetzt weg wäre.

Ihre Antwort: Liebe Frau P. Sie haben es schon zweimal geschafft mit dem Krebs und jetzt müssen sie sich denken, UND JETZT ERST RECHT.

Sie hat mir auch angeboten, wenn ich wem zum reden brauche, wird sie sich für mich Zeit nehmen.

Das war so lieb von ihr, unglaublich was es doch für tolle Menschen gibt.

Eine Freundin von mir hat vor 2 Tagen Fotos von mir gemacht, das hat mich echt traurig gemacht, wie ich aussehe, man sieht mir meine Erkrankung an, am meisten im Gesicht und an den dünnen Armen und natürlich auch meine paar Haare am Kopf.

Habe jetzt beschlossen, mir eine Perücke zu kaufen, ich ertrage meinen eigenen Anblick nicht.

18.05.2022 18:58 • x 2 #57


P
Oh Dharma, ich hoffe wirklich auch so sehr, dass man dir doch noch helfen kann und du, wie du schreibst, doch noch ein Stück Lebensqualität hast.

Ich kann deine Gedanken so sehr nachvollziehen. Ich bin zwar nicht so schwer krank wie du, aber sie ist da und wenn ich meinen Sohn nicht hätte, wer weiss, ob ich da noch leben würde.

Mir kommen grade so die Tränen, es ist gut, wenn wir weinen können Dharma, Gefühle rauslassen ist immer gut, so merken wir, wir sind weiterhin am Leben

Von deiner Freundin finde ich toll, dass sie Fotos gemacht hat, auch wenn du dir darauf nicht gefällst, nehme es bitte als eine Art Verarbeitung an, du kämpfst um dein Leben, mit Sicherheit auch für deinen Sohn, zu dem zu eine tolle innige Bindung hast. Das ist so viel wert Dharma.

Und toll, dass Tumore zurückgegangen sind.

Was den Liebeskummer betrifft, auch da kann ich dich voll verstehen, dass man sich nach einem Partner seht, wo man sich aufgehoben fühlt, gerade im Krankheitsfall.

Aber lieber lebe ich alleine, als mit einen Mann zusammen, der mir zusätzlich das Leben noch schwer machen würde mit Alk, Dro., S.. Braucht wir nicht Dharma, braucht keiner.

Mit der Perücke ist eine sehr gute Idee, da gibts mittlerweile wirklich gute Modelle. Lass dich gut beraten.

Ich drück dich virtuell ganz fest und halte uns doch bitte auf dem Laufenden, wie es dir so gut. Ich möchte nicht immer nachfragen, weil man manchmal auch nicht weiss, ob das gerade angenommen werden kann.

18.05.2022 19:08 • x 1 #58


D
@Pinkstar ich bin echt gerührt von deinen lieben Zeilen.

Ich weiß jetzt nicht, ob es passend ist zu fragen, welche Erkrankung du hast, möchte nicht in eine Wunde hineintreten. Es ist voll ok, wenn du nicht darüber sprechen möchtest.

Mein Sohn und meine zwei Katzen, das sind auch diejenigen, die mich anspornen weiter zu machen, wie du richtig sagtst, was wäre wenn wir unsere Kinder nicht hätten.

Du hast eine so liebe Schreibweise, bist ein ganz besonderer Mensch, ich drück dich mal ganz lieb.

18.05.2022 19:22 • x 1 #59


P
Zitat von Dharma1967:
Ich weiß jetzt nicht, ob es passend ist zu fragen, welche Erkrankung du hast

Es ist Multiple Sklerose. Ich kann über meine Krankheit reden, kein Problem

Zitat von Dharma1967:
Mein Sohn und meine zwei Katzen, das sind auch diejenigen, die mich anspornen weiter zu machen,


Mein Sohn lebt beim Papa, hatte lange keinen guten Kontakt, wegen Manipulation. Seit letztes Jahr aber hat es sich verändert, es gab Aussprachen, auch mit Hilfe vom Jugendamt. Wir haben jetzt wöchentlich Kontakt Mal sehen, wann er wieder vorbei kommt. Derzeit hat er Prüfungsstress.
Bin auch Katzenmama von 3 süssen Katzen gewesen. Zwei sind aber schon länger verstorben und die andre Katze musst ich leider hergeben, weil ich niemand mehr hatte, der auf meine Katze aufpassen kann, wenn ich ins KH muss.
Finde es schön, dass du zwei Schmusetiger hast


Zitat von Dharma1967:
Du hast eine so liebe Schreibweise, bist ein ganz besonderer Mensch, ich drück dich mal ganz lieb.

Du ich kann auch manchmal sehr direkt sein, kommt auch nicht immer gut an. Aber das Herz hab ich definitiv am rechten Fleck und wenn man mit mir gut umgeht, dann kommt das auch zurück

18.05.2022 19:30 • x 1 #60


A


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