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Ihr Gefühle sind weg - will meine Familie wieder haben

Jogi1969
Zitat von Solskinn2015:
@Jogi1969

Lese bei Dir auch ab und zu mit und drück Dir die Daumen.

Aber diese Aussage: Wenn Du ausziehst.... und das mit dem FA zeigt von hoher Eigeninitiative und Abgeschlossenheit. Sie hat sich ihre Welt schon zurecht gelegt.


Den Zahn mit dem ausziehen würde ich ihr als erstes ziehen das war bei mir recht einfach da mein Haus noch nicht überschrieben ist solange meine Mutter noch lebt. Das mit dem FA kann von einer Freundin oder Kollegen kommen seh ich jetzt nicht so dramatisch. Er muss erreichen das sie ans nachdenken kommt, klare Regeln was die Kinderbetreuung angeht ist wichtig damit er auch seinen Freiraum hat. Ok ich habe meist spontan gefragt ob sie heute was vor hat hatte sie bis jetzt noch nie allso bin ich gefahren. Es ist schwer als aussen stehender die Situation zu beurteilen auch wenn es sich meist überall gleich anhört ist jede Partnerschaft anders. Bei mir war die Krankheit meiner Frau sicher auch Ausschlag gebend. Was aber immer gleich bleibt ist so lang sich die Frau in Sicherheit wiegt wird sie nichts ändern. Das habe ich jetzt mehrfach gelesen und selber erfahren müssen.

27.03.2018 17:09 • x 3 #31


L
Zitat:
Nebenbei erwähnte sie unter neuen Tränen sie hätte immer alles hinten angestellt.


Ha, genau das hat meine auch gesagt. Das ist nur Rechtfertigung, dass sie jetzt einen neuen Typen haben darf und sich aus der Verantwortung stiehlt. Alles was sie jetzt sagt dient zu ihrer Rechtfertigung, das ist alles Müll und braucht nicht angehört werden. Ich würde in Zukunft das Besuchsrecht genau regeln und dann bist du auch nicht die aussordentliche Nanny. Es wird so laufen, sie wird jetzt das Leben geniessen wollen, und dann darfst du voll als gratis Kinderbetreuer zeitweise einspringen, falls sonst keiner zur Verfügung steht. Wie der neue zu den Kindern steht muss man mal abwarten. Am Anfang ist es meist so, dass er sich als neues Familienoberhaupt präsentiert und einen auf tolle Familie macht, aber nach einiger Zeit hat so ein ein Lebemann normalerweise keine Lust auf so kleine Kinder mit 3 usw. Jahren. Die sind zu stressig und laut und nehmen die Aufmerksamkeit der Mami zu stark weg. Das passiert dann aber erst zu einer Zeit wenn du schon längst ein neues Leben hast, weswegen dann so Kinder gerne verwahrlosen. Also musst langfristig planen. Aber der Handlungsspielraum ist eingeschränkt. Wenn es irgendwie geht würde ich im Interesse der Kinder die Kinder zu mir holen oder ein Wechselmodell anstreben. Vielleicht hast du Glück und die Ex geht darauf ein, wird aber schwer. Ich hab damals meine 3 Töchter, die kleinste damals 2 Jahre alt, bei mir behalten und das war ok für die Ex weil sie ja in Ruhe offshore bohren und das Leben auskosten wollte. Und die Kinder sind jetzt auch happy damit, weil die meistens nicht einen neuen Stiefvater haben wollen wenn es eh schon einen Vater gibt. Die müsste man nämlich sehr feinfühlig einführen, sonst verspeilt man sich da ziemlich viel vertrauen.

27.03.2018 17:19 • x 2 #32


A


Ihr Gefühle sind weg - will meine Familie wieder haben

x 3


Solskinn2015
Kurzer Einwand mit dem ausziehen: Wenn sie nen Eilbeschluss vor Gericht erwirkt, dann zieht meist der Vater aus. Egal wem hier was gehört. Da muss nicht Gewalt im Spiel sein. Es reicht, wenn das Verhältnis zerüttet ist, und der Konflikt zu Hause von den Kindern ferngehalten werden soll. Das geht relativ einfach und schnell. Die Kinder bleiben dann bei ihrer primären Bezugsperson. Das ist meist die Mutter.

27.03.2018 17:20 • #33


S
[quote=Jogi1969][/quote]

Jojo, des is halt wie ein Tanz das Ganze. Spannung aufbauen und abbauen und wieder los.

Aber viele Männer ziehen nicht sondern drücken am Seil, sobald madame mal austickt.
Das sieht dann nicht nach Tanz aus sondern voll peinlich.

Als Richtschnur ist folgendes gut: Mindestens so weit distanzieren wie sie. Eher noch weiter.

Freundschaft und so ist Quark.
Dient nur der Komfortzone. = Verarsche.

Read my Sign. Du bist ab jetzt n Turm oder n Läufer, wenn Du nicht aufpasst. Und so wirst du auch behandelt.

27.03.2018 17:20 • #34


unbel-Leberwurst
Wie wäre es denn, wenn du bei den Umgangszeiten eine 50 zu 50 Regelung anstrebst? Dann fällt auch der Kindesunterhalt weg.

27.03.2018 18:53 • #35


Dutchman1
Vielleicht mal einen Überraschungs besuch bei die sportschule machen? Oder einem freund fragen mal rein zu sehen? Oder ; schatz mein handy ist leer, kan ich mal deines benutzen? Lass dich nicht zum affen machen,

27.03.2018 20:34 • #36


Gorch_Fock
Hallo Hi, finde Deine ersten Schritte sehr gut. Denn Du wirst aktiv und kommst langsam raus aus der passiven Rolle des Trennungsopfers. Mach Dir allerdings nichts vor. Wie wir alle wirst Du massive und harte Rückschläge in diesem Zusammenhang erleben. Du hast einen großen Vorteil, Du bist recht zeitnah zum Forum gekommen und kannst von den vielfältigen Erfahrungen hier profitieren.
Deine Nochfrau hat - wie auch die anderen es abschätzen - ihre Schritte wahrscheinlich monatelang vorbereitet. Das ist ja das, mit dem ein trennungswilliger Partner Arbeit: Dem totalen Überraschungsmoment. Gepaart mit typischen Rechtfertigungsgerede, was man absolut ignorieren sollte. Und genau hier macht ein Forum wie dieses Sinn, da man den Zauber der Überraschung mal deutlich eindämmen kann. Die Abläufe sind gerade bei Trennungen von Frauen mit Kindern fast immer sehr ähnlich. Normalerweise kämpfen Frauen sehr um Ihre Ehe und die heile Familie. Irgendwann geben sie halt auf. Oder haben sich gleich für den Weg in die Affaire entschieden. Affairenpartner werden traditionell immer an den gleichen Orten kennengelernt: Platz 1: Arbeitskollge. Platz 2: Hobby /Verein.
Die Abläufe sind auch hier immer gleich. EF und AM spüren ganz schnell ihre Seelenverwandschaft, reden über alltägliche Probleme. Ein guter AM muss eigentlich nur zuhören und kann so sein Ziel erreichen. Es gibt aber hier nicht einen Schuldigen. Diese Gefahr besteht immer, wenn AMs im Spiel sind. Ich hab diesen Fehler zu Anfang auch gemacht. Denn nicht der AM lenkt das Spiel, sondern diejenige, die das ersehnte Ziel - Sechs - im Angebot hat. Und das ist Deine Nochfrau. Und mit dieser Macht lässt sich hervorragend Spielen.
Von der Alterskonstellation schätze ich den AM auf Mitte / Ende 40, verheiratet, Kinder ungefähr in Eurem Alter. Gutes Einkommen. Seine Aussagen werden auch typisch sein. Er führt seit Jahren eine Bruder Schwester-Ehe, Sechs hat es seit Jahren nicht gegeben. Sollte sich eine Affaire bewahrheiten, wird Deine Nochfrau übrigens genauso das Mittel der Herabwürdigung eingesetzt haben. Nur so können Affairenpartner ihr tun auch vor sich selbst rechnen. Du wirst in diesen Dialogen - die im Schwerpunkt über Messenger laufen - oftmals erniedrigt und mit Beschreibungen belegt, die Dir die Schuhe ausziehen. Aus gutem Grund wird Dich deine Nochfrau auch nicht mehr in ihr Handy schauen lassen, es bewachen bzw. kritische Chats archivieren / löschen.
Eure Kinder sind sehr wichtig und sollten so weit wie möglich nicht in einen Trennungskrieg involviert werden. Mach Dir aber bitte ein klar: Deine Nochfrau hat die Trennung ausgesprochen. Es gibt daher kein automatisches Entgegenkommen von Dir, was die Kinderbetreuung angeht. Dieses hat sie mit Dir abzusprechen. Stellt einen Umgangsplan auf - müsst ihr für die Trennung eh machen. Und da ist genau geregelt, wer wann frei hat und wann Betreuungszeiten hat. Wenn sie bockig reagiert - Pech für Sie. Muss sie sich Betreuung anderweitig organisieren. Du ziehst Dein Ding durch. Das wird sie lernen müssen.
Der AM muss Dich nicht weiter interessieren. Achte auf Dich. Steigere Deine Souveränität in dem Du NICHT abhängig bist. Die Dinge regelst und in die Hand nimmst. Und keine Angst zeigst. Was nicht immer leicht ist, aber ich garantiere ihr, da werden auch bei ihr sehr bald krasse Veränderungen erkennbar sein, wenn sie merkt, dass Du nicht in das typische Trennungsopferverhalten (stundenlange, sinnlose Beziehungsgespräche, betteln um Zärtlichkeiten, sich selbst erniedrigen bzgl. Trennungsgründen, Festhalten wg. wirtschaftlichen Gründen). Das Erleben so einer Situation gehört aus meiner eigenen Erfahrung mit zu den heftigsten und einschneidensten Erlebnissen im Leben, da insb. das Vertrauen und der Respekt als erste in der Beziehung verloren gehen. Insb. wenn es zum Ausleben der Affaire kommt, geht dies nur mit massiven Verletzungen einher (Du, der Sechs mit ihm war sooo gut. Hab ich noch nie erlebt sowas, hihi... und nein, Kuschelsechs war das nicht...hihi).

27.03.2018 23:05 • x 2 #37


F
Es tut mir sehr leid was dir gerade passiert. Ich denke leider auch, dass sie einen anderen hat. Zumindest jemanden, der ihr emotional halt gibt und der ihr wichtiger ist, als das was ihr hattet und habt.

Hör mal, du musst sicher nicht morgens hingehen und die Kinder fertig machen wenn du Spätdienst hast. Sie hat sich für eine Trennung entschieden und das bedeutet für sie gleichzeitig nun alleinerziehend mit 2 Kindern zu sein, sofern ihr nicht einen wöchentlichen Wechsel vornehmen wollt oder etwas in der Art. Du musst nicht mehr für sie da sein, damit sie ihr Privatleben so angenehm wie möglich gestalten kann. Lass dich da bitte nicht ausnutzen nur aus schlechtem Gewissen den Kindern gegenüber.

27.03.2018 23:17 • x 2 #38


A
Zitat von HJKWBN:
Bei dem Gespräch vorgestern musste sie viel weinen. Ich habe das nicht verstanden, denn sie ist ja diejenige die die Trennung will. Ich habe sie auch gefragt warum sie weint. Sie meinte weil es ihr so leid tun würde.


Lieber @HJKWBN

dass deine Frau über diese Situation ebenfalls sehr traurig ist, wird niemand anzweifeln. Das Aalglatte, was du erwähnst, ist reiner Selbstschutz und hat mit ihren Gefühlen nichts zu tun.

Nachdem ich deinen Post gelesen habe, würde ich dir keine neuen Hoffnungen machen und nicht vermuten, dass das nur eine Kurzschlussreaktion war.
Deine Frau hat sich die Trennung von dir wohl überlegt und wird das so oder so durchziehen.
Da ich sehr mitfühlend bin, verstehe ich natürlich deinen Schmerz, den du momentan spürst und meinst, ihn niemals überwinden zu können.

Nur habe ich Ähnliches bei einem befreundeten Ehepaar vor einigen Jahren fast identisch erlebt.

Deshalb möchte ich das kurz erzählen.

Ehepaar mit 2 Kindern, Haus gebaut, er als Landschaftsgärtner alles selber gestaltet, eine Pferdekoppel angelegt, weil die Kinder Pferde lieben und es ihnen an nichts fehlen sollte.Er liebt seine Kinder über alles.

Dann kommt die EF, nachdem sie auch 10 Jahre verheiratet waren, und sagt, dass sie sich trennen möchte. Er hatte immer viel Arbeit und teilweise leichte Depressionen.
Im Nachhinein stellte sich zwar raus, dass sie einen anderen Mann kennengelernt hat, aber das war erst wesentlich später.

Er musste es also akzeptieren, die Frau versuchte ihm die Kinder zu entziehen.....sie blieb in dem Haus wohnen und er suchte sich so schnell es ging eine 2-Zi.-Whg.
Er war psychisch am Ende. Über 1 Jahr nicht arbeitsfähig, mehrere Male in der Notaufnahme der Psychiatrie, dann wochenlanger Klinikaufenthalt, Suizidgedanken, später Tag- und Nachtkliniken, um wieder für den Alltag/Beruf vorbereitet zu werden.

Er wollte, dass seine Frau in dem Haus wohnen bleibt, weil die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung bleiben sollten.
Er ließ sich dann noch über den Tisch ziehen, indem er seiner Frau das Haus überließ und er dafür eine abgeschlossene Lebensversicherung erhalten hat, die erst in 20 Jahren zur Auszahlung kommt.

Seine große Angst war, dass ihm die Kinder entfremdet würden. Die Frau hätte es fast geschafft, aber gute Freunde gaben Ratschläge, die ihm sehr halfen und er heute wieder ein befriedigendes Leben führen kann....mit einem sehr liebevollen Kontakt zu seinen Kindern, die er regelmäßig sieht.

Das Fatale an der Sache ist, dass die Frau inzwischen das Haus zum Verkauf angeboten hat, zu ihrem Freund gezogen ist.
Er hat sich innerhalb von 2 Jahren psychisch wieder gefangen, kann wieder arbeiten und hat seine kleine Wohnung sehr schön eingerichtet. Er unternimmt mit den Kindern, die inzwischen auch größer sind, Reisen und kümmert sich, wo er kann. Tut alles für sie.

Anfangs hatte er eine wahnsinnige Wut in sich, keiner glaubte daran, dass er das jemals emotional verarbeiten kann.
Aber auch sowas klappt, wenn du den Mut und die Kraft aufbringst, dich solchen Schicksalsschlägen zu stellen.

Kämpfe nicht dagegen an, sondern versuche alles, um die Entscheidung deiner Frau irgendwie zu akzeptieren. Lass dir helfen, wenn du am Verzweifeln bist, aber gib nicht auf.
Auch DU wirst damit klarkommen....irgendwann. Deine Kinder werden dich immer lieben. Du bist ihr Vater und wirst immer die Möglichkeit haben, sie zu sehen.

Nur momentan solltest du erstmal für DICH sorgen. In solchen extremen Belastungen kann man schnell unkontrolliert handeln.
Es gibt immer und überall Hilfe.....du musst sie nur annehmen.

Ich drücke dich mal und wünsche dir viel Kraft. Den Kontakt zu deiner Frau würde ich nur noch wegen der Kinder aufrecht erhalten, ziehe aus, so schnell es geht.. Ansonsten nimm dir einen Anwalt, der dich beraten kann, damit du nicht über den Tisch gezogen wirst.

Liebe Grüße und alles Gute
Atmani

28.03.2018 00:02 • x 4 #39


S
Ich würde auch bei ihrer nächsten Trainingsstunde beim Volleyball, mal verhindert sein, sodaß sie bei den Kindern bleiben muß. Langsam muß sie sich an die Situation gewöhnen, daß du nicht immer da sein wirst.

28.03.2018 08:18 • x 3 #40


6rama9
Völlig unverständlich, warum Du ausziehen sollst. Sie will sich trennen, dann soll sie auch eine neue Bleibe für sich suchen. Außerdem würde ich auf einer Paartherapie bestehen. Wenn sie nicht einwilligt, würde ich jede Kooperation bei der Trennung einstellen. Jetzt ist Zeit, klare Kante zu zeigen. Noch ist nämlich überhaupt nichts verloren. Lass sie spüren, wie es sich als alleinerziehende Mutter lebt. Ich glaube sie ist dann schneller zurück, als Du denkst (falls kein anderer Mann dahinter steckt).

28.03.2018 08:42 • #41


T
Zitat von 6rama9:
Lass sie spüren, wie es sich als alleinerziehende Mutter lebt


Aber will man denn eine Frau haben, die NUR wegen der Kinder bleibt? Will man nicht lieber eine Frau haben, die einen liebt, die mit einem zusammen das Leben meistern will, für die man selbst der Grund ist zu bleiben?

28.03.2018 08:51 • x 2 #42


L
@gorch

Sehr gutes Post. Sehe ich auch so. Letztlich wird sowas schon hauptsächlich von der EF durchgezogen und sie ist da auch der Hauptakteur. Sie spielen zwar gern das Opfer der Umstände, aber sie sind selbst schuld in schwachen Momenten einer Ehe (die es immer gibt) sich dem Reiz in Vereinen usw hinzugeben. Sonst könnte man ja nicht mehr auf die Strasse gehen, Gelegenheit macht Diebe. Natürlich gibt es dann auch klare Signale an potentielle AM die diese aufnehmen und auf dem Weg zum Ziel bestärken. Ein AM hat da ja oberflächlich nichts zu verlieren und kann einfach mal probieren.

Das Problem ist dann tatsächlich diese folgende Herabwürdigung, die Drittleute inkl dem ganzen verwandtschaftlichen Anhang bekommen nur noch selektive Informationen, d.h. man wird augenblicklich der Bösewicht. Je ärger es die EF (oder EH) trieb und je schlimmer der Betrug ist desto höher ist der Rechtfertigungsdruck und das äussert sich dann in den Taten, denn böses muss bekämpft werden. Die glimpflichsten Trennungen sind die wo es einfach ausläuft ohne neuem Partner oder auch die bei innerehelicher Gewalt wo es bei Trennung nur um Schutz geht. Ich halte das mittlerweile für eine allgemeingültige Regel, die Trennungen laufen fast immer identisch ab.

28.03.2018 10:16 • x 1 #43


6rama9
Zitat von tonja:

Aber will man denn eine Frau haben, die NUR wegen der Kinder bleibt? Will man nicht lieber eine Frau haben, die einen liebt, die mit einem zusammen das Leben meistern will, für die man selbst der Grund ist zu bleiben?


Klar, aber solche Krisen können auch vorübergehen und vielleicht findet man wieder zusammen. Es wäre nicht das erste mal, dass eine Beziehung nach solch einem Tiefschlag ein besseres Level erreicht als zuvor.

28.03.2018 11:07 • #44


HJKWBN
[quote=6rama9]

Klar, aber solche Krisen können auch vorübergehen und vielleicht findet man wieder zusammen. Es wäre nicht das erste mal, dass eine Beziehung nach solch einem Tiefschlag ein besseres Level erreicht als zuvor.[/

So sehe ich das auch. Aber auch da muss man bedenken: es wurde ausgesprochen und das steht vorerst dazwischen.
Trotzdem bei mir reicht im moment ein Fingeschnippsen

28.03.2018 11:12 • #45


A


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