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Schock nach 13 Jahren

panta_rhei
@Steve76

Ich kann nachvollziehen, wovon Du sprichst. Ich finde mich an vielen Stellen wieder.
Auch wenn es mir persönlich im Moment wirklich noch schwerfällt das einzugestehen, ich muss dem Beitrag von Bekannte nahezu vollumfänglich zustimmen. Schaue nach vorne, lerne aus Deinen Fehlern (hast Du ja z.T. schon) und versuche es in Zukunft besser zu machen. Du bist nicht alleine!

Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht!

04.03.2017 01:12 • #16


Nathan-2
Zitat von panta_rhei:
Schaue nach vorne, lerne aus Deinen Fehlern (hast Du ja z.T. schon)

Und sie ist makellos und hat keine Fehler gemacht oder anders gefragt wieviel hat sie dazu beigetragen dass er diese Fehler machen konnte. Warum hat auch sie nicht an der Beziehung gearbeitet und ihm seine Fehler deutlich aufgezeigt damit er diese abstellen kann sofern es auch wirklich Fehler waren. Sie ist bestimmt auch nicht fehlerfrei was der TE aber wohl in seiner Liebesblindheit nicht gesehen hat oder nicht sehen wollte.
Nein stattdessen ist sie fremdgegangen und hat schon seinen Nachfolger an ihrer Seite. Da kann ich dem Nachfolger nur wünschen dass es ihm mit dieser Frau genau so ergeht wie dem TE denn auch der Nachfolger wird Fehler machen.
Nobody is perfect
Schlussfolgerung: Diese Frau ist es wohl nicht wert dass er um sie kämpfen sollte.

05.03.2017 18:35 • #17


A


Schock nach 13 Jahren

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R
Ich Dreh mal die Argumentation und Vorgehensweise um:

Du warst nur noch für die Kinder da und ständig kaputt wegen deiner kranken Mutter.
Deshalb habe ich mir eine andere gesucht und zieht morgen aus.

Es scheint deutlich, dass die Gesellschaft hier mit zweierlei Maß misst.

05.03.2017 19:49 • x 1 #18


K
Zitat von Steve76:
@kbr: bezüglich der Kraft kann ich dir Hoffnung machen - ich habe wochenlang kaum geschlafen, hab fast nur geweint und konnte trotzdem 9-10h am nächsten Tag arbeiten und am Wochenende mit den kids was unternehmen - Habe zwar schätzungsweise 10kg abgenommen, aber der menschliche Körper hält das aus - und du schaffst das auch!

Was mir geholfen hat, war reden, reden reden - mit Freunden, der Familie und auch netten Arbeitskollegen...Tagebuch schreiben, Musik und viel Bewegung - seit dem ich das mache hatte ich zwischendurch auch mal gute Tage - aber auch ziemliche Rückschläge. Seit ein paar Wochen besuche ich auch einen Psychologen - kann ich auch nur empfehlen - man muss aber den richtigen erwischen...


Vielen Dank für den Versuch, mir Hoffnung zu machen. An all den Punkten, die Du ansprichst, bin ich zur Zeit (seit der Trennung vor fast 7 Wochen) gehindert, da ich wegen einer nicht gut verheilenden Fuß-OP daran gebunden bin, den Fuß hochzulegen.

Also keine Arbeit, gelegenltich Besuch von Freunden, erreichbare Familie gibt es nicht mehr. Ich schreibe, aber Bewegung fällt weitestgehend falch und jede Form von Geräuschen empfinde ich zurzeit als störend. Auch Musik - zumal da viel Erinnerugnen drin steckt.

Aber natürlich weiß ich, dass es besser werden wird. Mein Eintrag erfolgte an einem ganzen schlimmen Tag und ich habe mich heute erschrocken, als ich den frustrierenden schei. gelesen haben. ´hätte ich mir sparen sollen.

05.03.2017 19:58 • #19


S
Zitat von KBR:
Aber natürlich weiß ich, dass es besser werden wird. Mein Eintrag erfolgte an einem ganzen schlimmen Tag und ich habe mich heute erschrocken, als ich den frustrierenden schei. gelesen haben. ´hätte ich mir sparen sollen.

Nein, gerade wenn du einen sch... Tag hast, sonst niemand zum reden da ist, ist ein Forum gut, um sich den Frust von der Seele zu schreiben - das hilft!

Gute Besserung und viel Kraft

05.03.2017 21:54 • #20


S
Es ist unglaublich: ich habe EX am Wochenende geschrieben, dass ich von ihr sehr enttäuscht bin und deswegen den Kontakt vorerst auf das absolute Minimum reduzieren möchte (ohne irgendwelche Anspielungen, Vorwürfe, Beschimpfungen oder so etwas). Als Antwort kam dann, dass sie es satt habe, dass ich mich ständig als Märtyrer hinstellen würde und sie nicht die Böse sei?
Ich habe dann zurückgeschrieben, dass sie doch mal versuchen solle sich in meine Lage zu versetzen: immer noch verliebt, Trennung aus dem Nichts, nach ein paar Wochen mit einem anderen ins Bett hüpfen, Party machen (gab schon zwei Anfragen, ob ich die Kids deswegen 1 Tag länger nehmen kann). Darauf kam dann, sie sei kein Partyluder, würde nicht durch Betten hüpfen und dass sie die Schnauze voll habe, sich in Ihrer Entscheidung durch meine Beschuldigungen, Verletzungen und Seitenhiebe nur bestätigt sieht. Habe weder Partyluder noch durch Betten hüpfen so gesagt - sie dreht mir das Wort im Munde um. Aber das zeigt wohl, dass es mit uns keinen Sinn mehr macht und ich endlich mit ihr abschliessen muss...

07.03.2017 20:13 • x 1 #21


B
Hallo Steve,

oh je, diese post-mortem Kommunikation, in der jeder die Äußerungen im Licht der vergangenen Beziehung sieht und sich vom anderen falsch verstanden und ungerecht behandelt fühlt, erinnert mich an eine Paardynamik, die ich auch mal (in deutlich krasserer Form) hatte.

Jedes Mal, wenn ich in der damaligen Beziehung einen Sprung nach vorne machen, etwas verändern, etwas anschieben wollte, erzählte mir mein Partner, was er alles nicht (mehr) braucht.
Umzug muss nicht sein - die Wohnung ist doch schön. Auf gar keinen Fall aus dem Ort weg - wegen seiner Eltern und Freunde. Abends weggehen war auch nicht seins - ab 22 Uhr musste er immer ganz doll gähnen und wollte (nicht musste, da Freiberufler) ja früh raus. In seinem Job zurückstecken, um mir damit die Möglichkeit zu geben, nach meiner Ausbildung in meinem Beruf (der ja örtlich schon auf seinen Wohlfühlort beschränkt war) durchzustarten, ging nur in der Theorie - in der Praxis kam halt immer voll wichtiges dazwischen und jemand (also ich) müsste sich ja um dies und das kümmern und jemand (also er) müsste ja unsere Existenz sichern.

Die Freizeitgestaltung fand nur innerhalb seiner Grenzen statt - ich durfte mir aussuchen, an welchen von seinen Interessen ich teilnehmen wollte.
Seine Hobbys, seine Freunde, seine Lebensziele standen und waren legitim. Meine waren toll für mich (aber eben nicht für ihn) nicht so wichtig/wertvoll/langjährig oder auch nur eine Phase. Für anderes als seins hatte er keine Zeit oder keine Lust. Dass er nicht alle 3 Ausstellungen am Wochenende mit mir ansehen könnte, sondern nur 2 und wir danach Kaffee trinken gingen, war für ihn ein Kompromiss...
Wenn mir meine Interessen so wichtig wären, könne ich dann ja dahin gehen. Dann ginge er sich die Ausstellungen halt in der Zeit alleine ansehen.

Ihm erschienen die Nischen, in die ich mich da einsortieren konnte, groß genug.

Ich stand morgens voller Tatendrang und Zukunftsträumen auf - und war spätestens um 10 Uhr von seiner Unverrückbarkeit sämtlicher Energie beraubt.
Am Anfang habe ich für seine Einwände noch Verständnis gezeigt. Wenn er könnte, würde er ja. Dann fiel mir das Korsett gar nicht mehr auf - nur dass ich immer so flach atmete, nervte mich.

Er unterstützte mich ja bei allem - sofern er das Ziel selbst für sinnvoll hielt. Und halt im Rahmen seiner Kräfte (die eben erstmal für alles gebraucht wurden, was -für ihn- wichtiger war). Aber er hat doch immer alles, was ihm möglich war, für mich getan...

In meinem Arbeitszimmer fehlte noch eine Sitzgelegenheit. Er hatte da schon mal ein paar Sachen ausgeguckt, die gut passen würden. Die konnten wir uns gleich Samstag anschauen. Den einen Sessel fände ich doch auch gut, oder? Da hätte er doch meinen Geschmack voll getroffen. Prima, können wir ja dann gleich bestellen. Wieder mal seine Frau glücklich gemacht und ihr einen Wunsch erfüllt.
Die Anrichte, die ich selbst organisiert hatte, ohne seinem guten Gespür für Einrichtung zu vertrauen, war dagegen irgendwie immer unpraktisch. Was da alles nicht reinpasste... Und auch die Farbe war immer ein bisschen..., aber naja, es muss ja Dir gefallen, Schatz, ist ja Dein Arbeitszimmer.
Aber auf dem Sessel saß er immer sehr gerne, der war super bequem.

Ja, wir hatten objektiv betrachtet ein schönes Leben, materiell ging es uns gut, wir liebten uns, verbrachten viel Zeit miteinander, alles soweit in Ordnung.

Aber den eigenen Funken täglich ausgelöscht zu bekommen, sich bei der dritten Flasche B. an einem der seltenen Abende, die nicht vorm Beamer endeten, wie ein unvernünftiger, rebellischer Teenager zu fühlen, sich das ganze Leben von ihm und seinen Prioritäten vorzeichnen zu lassen und dabei gefälligst zufrieden sein zu müssen, weil er ja so viel tut, um mich glücklich zu machen, hat mich an einem Tag, als ein kleiner Tropfen das Fass zum überlaufen brachte, nach 7 Jahren meine Koffer packen und bei Null anfangen lassen.

Lieber Null haben und dafür die Möglichkeit, etwas daraus zu machen. Als alles irgendwie zu haben, in dem Korsett keine Luft mehr zu bekommen und in seinen hmmm, findest Du das wirklich gut?!-Beschränkungen einbalsamiert zu werden.

Diese sie macht jetzt ständig Party Kommentare kamen auch von meinem damaligen Ex. Ich hab in der völlig leeren neuen Wohnung zwischen Farbtöpfen und halbaufgebautem Ikea-Bett laut und schief zu Radiomusik gesungen und getanzt und war so glücklich, wieder meiner eigenen Energie folgen zu können, ohne ständig in sein wahlweise missbilligendes, entmutigtes oder liebevoll-herablassend-amüsiertes Gesicht sehen zu müssen.

Er hat dann noch Vermutungen zu meinem psychischen Zustand angestellt... Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass einer geistig gesunden Frau, die ihn liebt, das Leben, in dem er sich so wohl fühlt, nicht reichen könnte. Da musste wahlweise ein anderer Mann oder eine psychische Krankheit dahinter stecken. Und obwohl er so sehr unter meinem plötzlich den Verstand verlieren und ausziehen gelitten habe und ich ihm bei der Trennung so unfaire Dinge gesagt hatte, sei er bereit, mich wieder zurück zu nehmen, wenn ich mich wegen meiner Launen behandeln ließe...
Und an den kleinen Problemen in der Beziehung, wo er vielleicht nicht genug Verständnis für meine Belange gezeigt hat, könne man doch arbeiten. Er habe jetzt verstanden und ich hätte damaks ja nur mal was sagen müssen....

Ich hätte eher bei meinen Eltern auf dem Sofa geschlafen, als noch einen Tag mit diesem Mann zu verbringen.

Wir wollten heiraten und Kinder - ich hätte mich halt nur fügen müssen in das schöne, vernünftige Leben, das er für uns aufbaut.
Ich konnte nicht.
Auch wenn ich den Mann, also sein Wesen, wenn er nicht unser Leben dirigierte und alle Phantasie erstickte, noch lange nach meinem Auszug geliebt und vermisst habe.

Er lebt mittlerweile glücklich mit einer anderen Frau, der er den gleichen Kosenamen wie mir gegeben hat, in der gleichen Wohnung mit den gleichen Möbeln, hat den gleichen Job und das gleiche Umfeld. Es ist ein gutes Leben. Materiell weit mehr, als ich seit ihm auf die Beine gestellt habe.

Er hat ihr den Antrag vor Jahren in Paris gemacht, aber sie noch nicht geheiratet (bei mir war es am Küchentisch und auch jahrelange Verlobungsphase) und fährt mit ihr jetzt an den Ort in Urlaub, den ich mir seinerzeit vergeblich gewünscht hatte, weil er (O-Ton) aus unserer Beziehung gelernt habe...

Und er ist mittlerweile fest davon überzeugt, dass ich Borderlinerin sei, auch wenn ich alle Symptome durch meine Intelligenz gut verstecken könne...
Und er ist überzeugt, dass wir heute noch zusammen wären, wenn er damals nur früher meine Krankheit erkannt und adäquat darauf reagiert hätte...

Deine Äußerungen sind nicht halb so extrem wie seine.
Du bist nicht ganz so blind.
Aber die zwei Seiten der Medaille sieht man in dem eigenen Schmerz eben nicht.
Du hast es in der Ehe bestimmt auch nur gut gemeint und hast versucht, allen und allem gerecht zu werden.
Und Du musst (genauso wenig wie mein Ex) Deine Ex verstehen oder ihre Handlungen noch gutheissen.
Nur tolerieren und ignorieren und verstehen, dass Du sie nicht verstehen kannst und sie sich so sehr ein anderes Leben wünscht, dass sie keine Chance gesehen hat, es mit Dir zusammen zu erreichen.

Wichtig für Dich ist jetzt, welches Leben Du Dir wünschst und wie Du das umgesetzt bekommst. (Das Beispiel meines Ex zeigt ja, dass es für jeden und für jede Vorstellung von glücklichem Leben den adäquaten Partner gibt, mit dem das umsetzbar ist.)

Bevor ihr euch noch mehr unschönes Zeug an den Kopf werft, beschränk die Kommunikation wirklich auf die Kids. Am besten die Übergabetermine fix und weit im Voraus festlegen. Und wenn sie dann Terminkollisionen hat, muss sie das mit ihrem Netzwerk klären, zu dem Du nicht mehr gehörst. Wer mit Dir nicht mehr zusammen sein will, kann sich von Dir eben auch nicht mehr den Rücken freihalten lassen oder jederzeit auf Dich zählen.

Du bekommst weder ihr Verständnis, noch ihre Nähe oder eine 2. Chance, wenn Du ihr jetzt alles hinterher trägst.
Genauso wenig verbessert Dich Deine Position, wenn Du ihr jetzt alles nachträgst.

Am besten fährst Du, wenn Du ganz viel Abstand und ganz wenige Berührungspunkte zu ihr einrichtest.

Am besten erfährst Du jetzt gar nicht mehr, was sie tut oder lässt, braucht oder plant.

Und wenn Dich der Wunsch übermannt, ihr eine SMS zu schreiben, schreib sie erst hier rein. Danach wirst Du wissen, ob sie das wirklich hören muss oder ob das einfach nur aus Dir heraus musste.

08.03.2017 15:00 • #22


S
Loslassen - das grosse Ziel, welches irgendwie nicht näher rücken will...

@bekannte: lieben Dank für deine Antwort und die guten Ratschläge - ich habe die Kommunikation auf die kids und die zu organisierenden Dinge (Wohnungsverkauf, Übergabe, etc.) beschränkt - aber irgendwie reisst jeder Kontakt wieder Wunden auf, so dass ich dann wieder Nachts um 3 aufwache, Kopfkino losgeht und ich mir vorstelle, wie sie mit NEXT Spass hat...da ist sicherlich Eifersucht dabei - aber immer wieder auch Wut auf sie, dass sie mir nie gesagt hat, dass für sie etwas nicht mehr passt und auf mich selbst, dass ich nicht fähig war es selbst zu erkennen. Und es tut weh, dass sie nach 14 Jahren einfach sagt: Scheidung und sich gleich einen anderen angelt...
Was ist eigentlich mit dir, Bekannte: hast du für dich schon herausgefunden, was du dir für ein Leben wünschst und es umsetzen können? In deinen Zeilen lese ich noch eine gewisse Frustration und Enttäuschung...

Aktuell schaffe ich es nicht, EX in die Augen zu schauen und habe richtig Respekt davor kommende Woche gemeinsam mit ihr den Kindergeburtstag von unserem Sohn zu feiern - muss ich mich wohl 3-4h verstellen und heile Welt vorspielen - aber für meinen Kleinen werde ich das irgendwie hinbekommen! Er hat einen tollen Geburtstag verdient.

Einen Tag später steht dann der Umzug an - vielleicht ja auch die Chance abzuschliessen und die Kraft für einen Neuanfang zu finden...

22.03.2017 21:48 • #23


B
Zitat von Steve76:
Was ist eigentlich mit dir, Bekannte: hast du für dich schon herausgefunden, was du dir für ein Leben wünschst und es umsetzen können? In deinen Zeilen lese ich noch eine gewisse Frustration und Enttäuschung...

Ja klar, die Umsetzung ist längst passiert. Aber aus eigener Kraft und nicht in der Erwartung, ein Partner würde irgendwas dazu beitragen.

Der oben geschilderte Paardynamiker ist so viele Jahre und Männer her. Der frustriert mich nur noch, wenn er alle 4-7 Jahre unter einem Vorwand mich (gerne auch über meine Familie...) kontaktiert, um nachzuforschen, was in meinem Leben los ist. Geht ihn doch gar nichts mehr an. Da versucht er weiterhin seine Interessen (Neugier) über meine (von ihm ein für alle Mal in Ruhe gelassen zu werden) zu stellen.

Enttäuscht bin ich eher über mich selbst, dass ich so viel Zeit und so viel Energie in meinem Leben an die Unterstützung und Stärkung der Partner verschenkt habe, statt einfach meine eigenen Interessen rigoros durchzuziehen. Ich kann den Männern ja keinen Vorwurf daraus machen, dass ich mich für ein gemeinsames Wir zurückgenommen habe und sie nicht.

Passiert mir heute bei Männern nicht mehr.
Leben ist eben lernen.

23.03.2017 01:23 • x 1 #24


P
@Steve76
Lass dir kein vom Pferd erzählen, deine Ex hat dir richtig den Ar...aufgerissen!
Thats it, alle ihre Erklärungen sind nur der perfide Versuch der holden Weiblichkeit, dir jetzt noch den schwarzen Peter zuzuschieben!
Zieh dir den Schuh nicht an! Sie war hat dir vorher keinen Warnschuss gegeben, weil sie den Einfdruck hatte, sie würde dich noch zusätzlich belasten ich hau mich in die Ecke, glaube nicht so einen Blödsinn!
Deien Frau hat die Beziehung weitergeführt, weil sie immer noch mehr Vor- als Nachteile in ihr gesehen hat, Punkt.
Dann kam der Mann der ihr das feuchte Höschen macht und die Waage kippt, fertig! So einfach ist das auch bei Frauen, ja Frauen denken genau so mit ihrere Hose wie Männner, packen das aber in blumige Worte und rationalisieren ihre dirty feelings, welche Frau will denn schon öffentlich als lüsterndes Luder darstehen!
Also...Jung...du hast bestimmt nciht alles richtig gemacht aber im Gegensatz zu deiner Ex alles im grünen Bereich, also rüttel dich und dann los, ein aufregendes und spannendes Leben liegt vor dir und es gibt da draußen ne Menege Frauen die dich verdienen! Viel Glück!

23.03.2017 10:46 • x 1 #25


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