Hallo Zusammen!
ich habe nun endlich den Mut gefasst mir meinen Schmerz, der mich jeden Tag Stück für Stück
mehr auffrisst aufzuschreiben. In der Hoffnung das sich irgendetwas verändert. So oder so.
Ich kann nicht mehr und bin am Ende meiner Kräfte.
Leider ist es sehr sehr viel zu lesen geworden, aber ich habe es versucht so kurz wie möglich
zu halten. Hoffe der ein oder andere nimmt sich die Zeit und lest es sich durch und kann mir
in irgendeiner Weise weiterhelfen.
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Nun zu meiner, nicht allzu einfachen Geschichte:
Wie wohl viele hier, habe ich meine grosse Liebe verloren, und leide unsagbar sehr darunter.
Es ist mittlerweile 1 1/4 Jahre her als der Schlusstrich gezogen wurde.
Liest man sich die Tips durch, hab ich in diesen 1 1/4 Jahren ziemlich viel falsch gemacht.
Gebettelt, gefleht, Geschenke gemacht, ständig geSMSt jegliche Art was mir eingefallen ist,
versucht sie wieder zurückzubekommen.
Ohne Erfolg.
Das einzigste was ich (lt. Tips) richtig gemacht habe, seit ca. 3 Monaten herrscht absolute
Funkstille.
Nun zu den Einzelheiten, welche das große ganze ergeben:
Ich war verheiratet. Die Beziehung ging in die Brüche, jedoch blieb ich zuhause wohnen da ich
2 Kinder habe. In dieser Zeit lernte ich meine große Liebe kennen. Ich war noch nicht offiziel
geschieden, aber hatte wie gesagt mit der Beziehung zu meiner Ex-Frau abgeschlossen.
Langsam und mit kleinen Schritten lernte ich dann meine Freundin kennen. Aus vielen kleinen Schritten und zögerhaften näherkommen entwickelte sich eine Liebe, die so unsagbar groß wurde das es nicht mit Worten zu erklären ist. Es war wie füreinander geschaffen zu sein. Wie Seelenverwandte. Einfach perfekt (und das trotz Altersunterschied von 8 Jahren / Ich 33, Sie 25)
Da ich meine Scheidung noch nicht durch hatte, und mich einfach quälte meine Kinder verlassen zu müssen, zog sich das ganze sehr in die Länge. Wir sahen uns meist nur am Wochenende, ab und an ein paar Std. unter der Woche. Es war immer eine Art Versteckspiel, das uns niemand sieht, bis ich ausgezogen bin.
Es fiel uns beiden nicht gerade leicht, jedoch wog diese große Liebe immer wieder alles auf.
Bis dann im Oktober 2011 der große Knall kam, und sie sagte, das sie so nicht weitermachen kann, weil es sie kaputt macht. (das ganze ging bis dahin 2 Jahre so dahin).
Sie sagte das Sie jeden Tag weint, weil sie ständig allein ist, und das sie sich an nichts mehr im Leben erfreuen kann. Auch hatte sie immer ein schlechtes Gewissen, irgendwo meine Frau zu sehen, weil ich ja nach wie vor offiziel verheiratet war. Ausserdem wurmte sie, das sie meinen Kindern ihren Vater wegnimmt. Das alles hat sich so in sie reingefressen, das sie einfach nicht mehr kann.
Ich erklärte ihr zwar, und so war es auch wirklich, das ich auch unabhängig von ihr, die Trennung wollte, und eigtl. schon getrennt bin (soz. Schluss gemacht), das Wohnen zusammen wie eine Art WG ist. Hätte ich für mich mit meiner Ex-Frau die Beziehung nicht beendet, hätte ich mich auch nie auf etwas in der Art eingelassen.
Die Welt brach für mich zusammen, nicht nur weil ich meine große Liebe verloren hatte, sondern auch weil alles, wirklich alles zusammenbrach. WIR standen für so vieles, ein neuer Lebensabschnitt, ein Neuanfang...ENDLICH GLÜCKLICH sein..
und dann alles weg..auf einen Schlag.
Als ich mich wieder einigermaßen erholt hatte (bekam sogar vom Doktor Wiederaufbau-Spritzen, Antidepressiva, etc.), ging ich aktiv auf Wohnungssuche, reichte die Scheidung ein, erledigte alles was sich aus meiner Sicht für diese Entscheidung ihrerseits verantwortlich zeigte.
Ich teilte ihr alles mit, und das jetzt alles gut werden würde. Auch bejate ich die
Entscheidung von ihr im nachhinein, das es eigtl. ganz gut so war, das wir die Beziehung beendet haben! Einfach nur aus dem Grund, das sie sich dann später mal keine Vorwürfe machen könne, das ich wegen ihr von meiner Ex-Frau gegangen bin. Wie bereits oben erwähnt, es waren ihrerseits immer Schuldgefühle da, das es eben nicht richtig ist, mit einem noch verheirateten Mann was anzufangen, etc.
Aber so wirklich interessiert hat sie das ganze jedoch nicht. Weder meine Fortschritte, noch wie sehr ich an ihr hänge.
Die Hoffnung lag dann darin, das wenn ich endlich eine Wohnung habe, sie wieder zur Besinnung kommt oder zumindest nochmal über das UNS nachdenkt.
Auch das, Fehlanzeige.
Es war dann immer wieder im 2 Wochen Takt Funkstille. Funkstille MEINERSEITS. Länger hielt ich es nicht aus ihr nicht zu schreiben, nichts von ihr zu hören, nicht darum zu betteln das sie wieder zurückkommt, nicht zu sagen wie sehr ich sie vermisse, wie sehr ich sie liebe.
Immer wieder blockte sie ab. Immer wieder sagte sie das es einfach alles zuviel war.
Im August 2012 (es war ein selten schöner Sonnenuntergang an dem Abend) schrieb sie mir auf einmal ihrerseits, ob ich mich auch noch daran erinnern könnte, wie wir uns immer zusammen solche Sonnenuntergänge angesehen haben.
Da ich ja immer noch so große Hoffnungen hatte, schrieb ich zurück. sagte ihr auch das ich so große Hoffnungen habe. Aber sie blockte wieder ab. So quasi war eine schöne Zeit, und sie hat mir nur geschrieben, eben als Erinnerung wie schön es war.
Daraufhin sagte ich, das, wenn sie so etwas schreibt, ich mir wieder sehr große Hoffnungen mache!
Dazu muss ich noch sagen, das sie im November (kurz als sie von mir gegangen ist) gesagt hat, das sie hofft das wir eines Tages wieder zusammenfinden werden, und unsere Liebe eine 2te Chance bekommt. Jedoch muss bis dahin einiges heilen und Gras über so manches wachsen.
Eben das ständig in meinem Hinterkopf schürte diese Erinnerungs-SMS den Gedanken, das es jetzt vielleicht soweit wäre.
Dumm wie ich bin, hab ich dann gleich wieder angefangen nachzufragen.
Letztendlich kam aber dabei nur der zweite Supergau heraus.
Sie sagte, das sie sich mit mir keine Zukunft vorstellen kann.
Nun zu dem ganzen Schmerz des ersten gehens, der harten Zeit die ich bis dahin durchlitten habe, brach ich durch diesen letztendlich DEFINITIVEN Schlussstrich wieder komplett zusammen.
Ich konnte auch darauf nichts mehr sagen.
Als sie keine Antwort von mir bekam, schob sie aber am nächsten Tag noch nach, das sie mich aber nicht ganz verlieren wolle, da ich ein wahnsinnig wichtiger Mensch in ihrem leben bin.
Ich hab es nicht verstanden, ehrlichgesagt habe ich es bis heute nicht verstanden.
Nun, als ich mich wieder einigermaßen gefangt hatte, bat ich um ein letztes Gespräch, da ich einfach zu verwirrt bin. Weil ich eigtl. jedes nette Wort das ich von ihr hörte, als großen Hoffnungsschimmer, als Grashalm zum festhalten ansah.
Und ich wollte einfach das WARUM wissen. Es waren ja einige Monate ins Land gezogen um darüber nachzudenken, warum sie jetzt letztendlich gegangen ist, bzw. vor allem warum sie die Fortschritte ignoriert hat.
Dieses Gespräch wollte sie nicht führen, versprach mir aber dann, es mirzuliebe zu tun, in der Hoffnung das es MIR was hilft, darüber hinwegzukommen.
Um das ganze etwas aufzulockern, gingen wir an einem Abend ganz neutral zum essen, ohne über die Beziehung zu sprechen, einfach wie 2 Freunde.
Die Gesprächsthemen waren oberflächlich, wir haben gelacht, und viel darüber geredet wie es dem anderen momentan so geht (Arbeitstechnisch, Freizeit, etc.)
Aber wie gesagt, absolut nichts was mit der Vergangenheit zu tun gehabt hätte.
Danach hielt ich es gerade mal 2 Tage aus, und schrieb ihr dann, ob ihr das Essengehen nicht auch so gut getan hätte, und das wir das ja jetzt jeden Tag haben könnten, da ich ja jetzt frei bin.
Naja, da kam der nächste Tiefschlag bzw. Abweisung. Es war zwar sehr schön, aber es ist nichts mehr bei ihr da bei ihr, was für eine Beziehung reichen würde.
Daraufhin drängte ich auf dieses Gespräch, denn das ewige hin und her hat mich so gewurmt.
Dieses Gespräch fand dann 2 Wochen nach dem Essengehen statt. Es war im September.
In diesem Gespräch habe ich nochmal sämtliche Sachen aufgezählt, alles versucht was mir irgendwie eingefallen ist, noch einen funken von Zuneigung in ihr zu finden.
Ich erklärte ihr, das ich mir mit so aussagen wie sie machte große Hoffnungen mache. Sie sagte aber nur das es ihr leid tut, das wollte sie nicht.
Sie sagte auch, das sie weiß, das sie nie wieder jemand so lieben wird, wie ich sie geliebt habe. Das sie nie wieder einen so tollen und vor allem beonderen Menschen kennenlernen wird wie mich. Aber es ihr halt leid tut, weil ihr Herz so zugemacht hat, das es einfach nicht mehr für einen Beziehung reicht.
Auch auf nachfragen hin, warum sie das nicht sieht, das die Situation nun eine komplett neue ist, und die ganzen Altlasten die sie dazugebracht haben, den Schlussstrich zu ziehen, einfach nicht mehr vorhanden sind, konnte sie mir keine Antwort geben, warum sie das nicht sieht oder umdenken lässt.
Auch fragte ich abermals nach, das sie mir das WARUM nennt. Warum sie einfach nichts mehr an sich ranlässt, obwohl sich soviel geändert hat. Sie beteuerte daraufhin immer wieder das sie es selbst nicht weiß. Nur das es halt so ist.
Das ihr Herz zu ist, weil eben soviel Mist zwischen uns war.
Ich hab auch angemerkt, das wir in den fast 3 Jahren des Zusammenseins, kein einziges mal gestritten haben. Ich bin ihr nicht fremdgegangen, habe sie schlecht behandelt oder sonst irgendwie was. Es war einfach nur dieses voneinander getrennt sein (von dem wir aber beide wussten auf was wir uns von Anfang an einlassen), was aber JETZT nicht mehr der Fall sein würde.
Sie sagte nur das sie das weiß, aber einfach trotzdem nichts mehr da ist.
Sie hofft das das ganze wenigstens das gute hatte, das ich sie als Sprungbrett hatte (also quasi auch die schöne Seite am Leben durch sie gesehen habe), um endlich von meiner Ex-Frau loszukommen, und das sie sich von ganzem Herzen wünscht, das ich endlich glücklich werde.
Denn ich habe es nicht verdient so zu leiden, weder durch sie, noch durch jemand anderen weil ich ein so besonderer Mensch bin und ich ihr nach wie vor sehr sehr viel bedeute.
Das gesamte Gespräch war mit Tränen und Heulkrämpfen ihrerseits bedeckt.
Auf sämtliche Fragen oder Konstellationen im Gespräch, kam immer nur wie von Schallplatte, das sie sich keine Zukunft mit mir mehr vorstellen kann, das ich ihr viel bedeute aber eben nicht mehr soviel das es für eine beziehung reicht, und das ihr Herz einfach zu ist.
Es kam mir vor, wie wenn jemand Gehinrwäsche mit ihr betrieben hätte. Teilweise passten diese Antworten gar nicht zu meinen Fragen. Und das sagte ich ihr auch. Auch sagte ich ihr das ich sie nicht mehr kenne. Diese Wandlung von diesem warmherzigen liebevollen Menschen den ich lieben gelernt habe, in so ein eiskaltes abweisendes irgendwas zu werden.
Ich fragte noch, ob sie sich jemand anvertraut hatte (denn es kam mir so vor), denn das was sie so sagte, waren nicht IHRE Worte. Es klang wie oben schon erwähnt, wie von Schallplatte. Vorgefertigt.
Sie bejate das auch, aber fügte hinzu, das das nix damit zu tun hat wie sie denkt.
Auch versicherte sie mir, das sie weder einen neue Beziehung hat, verliebt ist oder irgendwas anderes in Aussicht hat.
Im Gespräch habe ich auch immer wieder versucht die schönen Seiten unserer Beziehung ins Spiel zu bringen, große Momente, kleine Details..vieles was das UNS so einzigartig gemacht hat.
Das wollte sie aber partou nicht hören. Sie sagte immer wieder das das eben so war, aber jetzt nicht mehr.
Nur die negativen sachen wurden sowohl im Gespräch, als auch in den SMSn in den Monaten davor von ihr breitgetreten. Sobald man was positives aus der Vergangenheit sagte, wurde sofort abgeblockt.
Auch kam nochmal zur Sprache, das was sie sagte mit das sie hofft das wir wieder
zusammenfinden wenn Gras über die Sache gewachsen ist. Aber sie sagte darauf nur, das sie das DAMALS geschrieben hat. Heute denkt sie anders. Einerseits hat sies aber dann auch so hingestellt, das sie das sagte, damit es mir Anfangs nicht so schwer fällt (kann verstehen wers will, ich tus nicht).
Ich fragte wie sie so kalt sein kann, wie das geht das man alles was wir hatten so
wegschmeissen kann (sie beteuerte mir so oft das ich ihr Traummann bin, das noch nie jemand soviel für sie getan hat, das sie sich mir als ersten Partner überhaupt öffnen konnte).
Sie sagte einfach nur, das sie das eben schon öfter durchgemacht hat (sie hatte mehrere Partner vor mir, und dementsprechend auch mehr Trennungen hinter sich, was angeblich abhärtet).
Auch sagte ich, das sie selbst immer wieder beteurte das sie sowas wie mich noch nie hatte, das alles so anders und so wunderschön ist. Wie sie das dann mit den vorhergehenden mit in einen Topf werfen könne.
Auf der Suche nach Gründen fragte ich sie auch, ob es daran liegt das ich 2 Kinder habe, was sie aber vehement verneinte. Es kam einfach wieder, das soviel Mist zwischen uns stand, und das sie so werden hat lassen wie sie jetzt ist. Das Herz zu ist.
Auf die Frage ob sie mich nicht ein bisschen vermissen würde, kam nur, was das für einen Unterschied macht.
Letztendlich war das Gespräch sehr anstrengend, auch wenn es nur 2 Std. dauerte.
Als ich dann ging, wollte ich eine letzte Umarmung, was sie aber ablehnte.
1 Woche danach habe ich ihr dann nochmal geschrieben, wenn sie nichts mehr für mich empfindet, warum sie dann die ganze Zeit geweint hat. Der Kommentar dazu war dann einfach nur, weil ich ihr so leid tue, ihr das so leid tut, das ich so sehr unter dieser Trennung leide.
Ich erwiderte, was so falsch daran ist, für seine große Liebe zu kämpfen, den Kampf nicht aufzugeben für was was einem so viel bedeutet.
Daraufhin meinte sie das es sehr ehrenhaft von mir sei, aber es ist nichts mehr da.
Und ihr tut das auch immer wieder aufs neue weh, wenn sie mich immer wieder abweisen muss.
Darum hat sie soviel geweint.
Der letzte Satz war dann noch, das sie mir alles gute wünscht und einfach hofft das ich glücklich werde. Ich habe daraufhin nur erwidert, das ich glücklich WAHR...mit IHR.
Seitdem haben wir nichts mehr voneinander gehört. Es sind jetzt fast 3 Monate.
Ich habe die 3 Monate versucht, wie schon das Jahr davor, loszulassen. Sämtliche Arten und weisen, aber es funktioniert nicht.
Es war einfach die große einzige wahre Liebe. Klar sagt man, es gibt Millionen von Mensch auf der Welt und jeder Topf findet seinen Deckel, aber ich kann nicht loslassen.
Ich sehe keine andere, höre keine andere, habe sie im Kopf, Tag und Nacht, jede Sekunde. Und das jetzt seit gut 1 1/4 Jahren. Es wird anstatt besser von Tag zu Tag schlimmer. Ich versuche immer noch zu verstehen.
Lenke mich mit Arbeit ab (teils 80Std. Woche), aber das hilft alles nichts. Sie ist ständig in meinem Kopf.
Andere Dates wären möglich, es kamen auch schon Angebote, aber das interessiert mich alles nicht. Ich kann mich nicht öffnen, es ist mir alles zuwider.
Ich will nur sie wieder zurück.
Ich sitze immer noch, trotz dieser langen Zeit, abends da und weine (teils auch unter Tag's)
Ich weiß weder ein noch aus. Bin völlig am Boden zerstört und bin in einem Loch aus dem ich nicht mehr rauskomme. Ich habe schon viele Schicksalsschläge hinter mir, und bin bestimmt nicht labil. Aber noch nie war irgendwas so schlimm, wie diese Frau zu verlieren.
Egal was ich versuche. SIE ist immer da, immer in meinem Kopf.
Ich geb auch zu, das ich schwerde Depressionen habe, und diesbezüglich auch demnächst zum Arzt gehen werde.
Nur letztendlich ändert das alles nichts an der Situtaion selbst.
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An Weihachten kam von Ihr aus heiterem Himmel ein oneliner, das sie mir frohe Weihnachten wünscht. Als ich das gelesen hab, hab ich zu zittern angefangen und war 1 Stund lang wie gelähmt. 1.000.000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. Der Trennungsschmerz belagerte auf einmal jede einzelne Zelle meines Körpers.
Ich erwiderte dann nach 2 Std. mit ebenfalls einem frohen Fest wunsch.
Seitdem kein Wort mehr von Ihr.Ich versuche mir daraus keine Hoffnungen zu machen, aber es ist schwer. Wenn mir jemand egal ist, warum wünsche ich dann frohe Weihnachten.
Was soll ich nur tun...?!? Bin echt verzweifelt, am Ende meiner Kräfte und habe keine Energie mehr für irgendwas. Durch das viele Arbeiten bin ich nicht nur psychisch sondern auch mittlerweile physisch am Ende angelangt.
Ich kann einfach nicht mehr, und muss jetzt irgendwie das ganze zu einem Ende führen. Egal in welche Richtung.
Lt. Programm wäre einiges an Zeit der Funkstille vergangen, ich hätte auch noch einige Sachen von mir, die ich irgendwie abholen wollen würde.
Wenn man das als aussenstehender und neutraler so liest, hat das überhaupt noch einen Sinn?
Außerdem weiß ich ja nicht mal, ob sie mittlerweile eine neue Beziehung hat.
Was mir im Kopf umgeht, was wenn sie mir zu Neujahr ein gutes neues Jahr wünscht..wie soll ich mich da verhalten?
Ich LIEBE und VERMISSE sie immer noch so sehr...
P.S:
Die Links hab ich mir schon durchgelesen
https://www.trennungsschmerzen.de/Hilfe/loslassen.html
https://www.trennungsschmerzen.de/Hilfe/ ... inden.html