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Sie ist nicht mehr glücklich Was ist passiert mit dir

A
Ich wurde von meiner Freundinn vor ein paar tagen verlassen. Sie saget sie wär nicht mehr glücklich, und das so eine Beziehung für sie nciht emhr möglich ist, ich habs iwie geahnt, aber verdrängt. Mich traf das trotzdem wie ein schlag, wir waren 2 Jahre zusammen.
Ich fühle mich unendlich allein, verletzt und leer... Ich dachte immer sie ist die eine, sehr hübsch, nett und Intelligent. Sie ist meiner Meinung das die einzige mit der ich eventuell mal eine Familien gründen würde...
Wenn ich nur an sie denke kommen mir die Tränen (Und das als mann...)

Ich weiss einfach net mehr weiter, mein Leben ohne sie fühlt sich sinnlos an. Ich hätte schon ein paar beziheung vor ihr, aber so schlimm war es noch nie. Ich will einfach nur zu ihr, in Ihre arme. Bei ihr sein. Alles auf dieser Welt erinnert mich iwie an sie Ich kann nichts machen dagegen. Ich kann kaum schalfen was meinem Job schadet (Rettungssanitäter) Ich will meine Patienten nciht inadequat behandeln... Sie ist immer gedanklich bei mir.

Was soll ich nur machen.. es ist mir ja fast schon peonelich das ich hier reinschreibe. Nun ja ...

08.02.2014 04:59 • #1


Klee86
Hallo lieber Asystolie,
erstmal herzlich Willkommen hier im Forum und fühl dich gedrückt
Es tut mir sehr leid, dass deine Freundin sich getrennt hat, hattet ihr ein richtiges Aufklärungsgespräch in dem sie dir ihre Gründe genauestens genannt hat und ihr euch aussprechen konntet? Ich finde solch ein Gespräch immens wichtig!
Da es erst ein par Tage her ist, ist es noch sehr frisch und daher ist es nicht verwunderlich, dass du nicht normal funktionierst. Wenn gar nichts mehr geht, dann überlege dir ob du dich nicht lieber krank schreiben lässt und einige Tage zu Hause verbringst.

Es ist umso schwerer wenn man dachte, dass ist jetzt die eine und richtige und letzte Beziehung die man anfängt, die soll für immer halten. Ihr hattet bestimmt gemeinsame Pläne und Zukunftsaussichten, das macht es sehr schwer die Trennung zu akzeptieren. Bürde dir nicht zuviel auf, nimm dir vor einen Tag nach dem anderen zu verleben, denk nicht an die Zukunft, denk in kleinen Schritten!

Und: es ist gar nicht schlimm, dass du als Mann den Tränen nahe bist, es ist eine schwere Situation, es ist ein Schlag ins Gesicht. Gesteh dir das zu, dass es dir zur Zeit schlecht geht, bleibe einige Tage zu Hause wenn du dich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren kannst und schreibe hier viel ins Forum rein, du wirst sehr gute Tipps und viel Unterstützung erhalten!

Für die ersten Tage nach der Trennung gibt es keine guten Ratschläge, leider. Diese Tage muss man einfach verleben.

Ich drück dich, Viele Grüße, Klee

08.02.2014 06:17 • #2


A


Sie ist nicht mehr glücklich Was ist passiert mit dir

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A
DAnke erstmal für deine Antwort.
Naja krankschreiben ist nicht, da wir eh immer unterbesetzt auf der Wache sitzen, und ich meine Kollegen net hängen lassen will. Und ja wir hatten ein solches Gespräch ... sie kann es einfach net erklären warum das nun so ist. Naja ... Ich will einfach das sie glücklich ist , wenn das ohne mich ist muss ich das wohl akzeptieren. Ich fühle mich aber trotzdem extrem alleine...

Ich weiss nicht was ich immer falsch mach, ich wurde schon 2mal betrogen von meinen Freundinnen, nun verlässt die einzige der ich 100pro vertraut habe mich. Ich glaube ich sollte einfach single sein... ka
Mieses karma scheinbar, aber warum nur...

09.02.2014 00:46 • #3


W
Hei du!
Eigentlich gehörst du als Rettungssanitäter zu den seelenstarken Menschen, aber schau, bei Liebesproblemen seid auch ihr machtlos.
Wie hast du erahnt das sie dich verläßt?
Warum denkst du das du nur mit ihr eine Familie gründen kannst?
Es gibt ca. 3 Milliarden Frauen auf der Welt. Meinst nicht auch ob da noch eine andere für dich dabei sein könnte?
Schmeiß bloß nicht die Flinte ins Korn, denn wir brauchen dich. Was du machst kann nicht jeder!
Vergiß sie einfach, genau so wie du deinen letzten Einsatzort vergessen mußt.

LG

09.02.2014 02:29 • #4


Klee86
Zitat von 19waldi64:
Vergiß sie einfach, genau so wie du deinen letzten Einsatzort vergessen mußt.

LG


Wenn das so einfach wäre, dann müsste dieses Forum nicht existieren. Ich wünschte ich könnte einfach jemanden vergessen, den ich liebe/geliebt habe.

09.02.2014 03:10 • #5


Klee86
Zitat von Asystolie:
Ich weiss nicht was ich immer falsch mach, ich wurde schon 2mal betrogen von meinen Freundinnen, nun verlässt die einzige der ich 100pro vertraut habe mich. Ich glaube ich sollte einfach single sein... ka
Mieses karma scheinbar, aber warum nur...


MMn ist das eine falsche Denkweise. Du kannst nichts für die Handlung deiner Ex-Freundinnen und zu denken, dass du Schlechtes anziehst ist vollkommen unbegründet.
Ich persönlich glaube nicht ans Karma oder das Schicksal, ich denke alles was uns passiert ist eine chaotische Aneinanderreihung von Zufällen. Dass du bisher Unglück in deinen Beziehungen hattest ist ungerecht, aber einfach nur Pech. Und dafür kann niemand etwas, auch du nicht.

Ich hoffe, dass du einen Weg findest über die erneute Trennung hinwegzukommen ohne den Glauben zu verlieren.
Dass sich jetzt erstmal alles sinnlos anfühlt ist normal. Genauso dass du dich einsam fühlst. Das einzig Gute ist, dass wir Menschen Gewohnheitstiere sind, dh. man gewöhnt sich daran die Abende wieder allein zu verbringen, alleine im Bett zu liegen und alleine zu frühstücken.
Ich denke, dass Zauberwort hier ist 'alleine' und nicht 'einsam'. Wenn du gute Freunde oder Familie hast, an die du dich jetzt wenden kannst, wird es dir etwas helfen dich weniger einsam zu fühlen.

Wie seid ihr eigentlich verblieben, wollt ihr den Kontakt beibehalten?

Viele Grüße

09.02.2014 03:19 • #6


A
Danke euch allen! Wahnsinn wie viel so kümmern, obwohgl ihr mich nicht kennt! Das gibt mir doch einen kleinen push

@19waldi64
*Wie hast du erahnt das sie dich verläßt? ... Nun ja, sie hatt sich einfach seltsam verhalten, ich merke ihr das einfach an wenn iwas ist, hab da ein talent darin scheinbar
*Warum denkst du das du nur mit ihr eine Familie gründen kannst? Weil sie einfach... wunderbar ist, sie ist .. unbeschreiblich. Sehr warmherzig, schön, Intelligent, nicht auf den Mund gefallen und hatt mich einfach immer gestärkt, wenn ich von einem schlimmen Einsatz nach Hause gekommen bin z.B. Ich kanns nicht besser bschreiben.
*Vergiß sie einfach, genau so wie du deinen letzten Einsatzort vergessen mußt... Nun ja das ist nicht so einfach, Arbeit ist Arbeit da habe ich gelernt abschalten zu koennen, ob das im Privaten so gut ist? ich weiss nicht.


@Klee
Wie seid ihr eigentlich verblieben, wollt ihr den Kontakt beibehalten? .. Ja wir stehen noch in Kontakt, über Facebook, also nicht wirklich so stark. Wir schreiben ab und zu.

Danke Danke Danke nochmal an alle die hier mit mir schreiben, das hilft sehr! Ich werde mich später auch registieren

09.02.2014 04:05 • #7


A
Hallo Leute, sorry für den Doppel-Post, aber ich bin grade in einem riesen Loch, ichw eiss auch nicht, was jeztzt grade war, aufeinmal, war es da. Bauchschmerzen, kloss im hals, tränen. Sie ist wieder da in meinen Gedanken... Ich vermiss sie so sehr das es weh tut. Warum ich? Warum wir hier alle in diesem Forum... Warum muss ich das durchmachen. Immer und immer wieder. Ich habe keine Lust mehr auf den *beep*.
Sie hatt mal geesagt sie würde für mich sterben, so sehr liebt sie mich..,. Doch würde sie auch für mich Leben? ... Ich habe in meinem Beruf sehr viele menschen gesehen dennen es teilweisse schlechter geht wie mir. Eine junge dame 20 Jahre alt. Tot in der Badewanne gefunden... Irgendwie (ichw eiss das klingt sehr seltsam) kann ich das verstehen. Was nützt es noch, wenn man den einzigen halt auf der Welt verloren hat?

Ich habe mein Leben in ihre Hände gegeben. Vllt war das dumm, ich weiss es nicht, derzeit weiss ich gar nichts.
Ich will aufwachen aus dem ganzen hier, weg, aber ich kann nicht, Ich bin hier gefangen. Ich will das hier alles ein böser Traum ist, und ich nun einfach aufwache. Sie neben mir, lächelt mich an, gibt mir einen Guten-Morgen Kuss. Wie immer.
Ich ziehe mich an und gehe zur Arbeit.
Aber das wird niemals mehr geschehen, sie ist weg. Und sie hatt mein Leben mitgenommen.
Ich will nicht mehr Kämpfen, das habe ich lang genug getan... oder ivllt bin ich auch einfach nicht der typ dafür... wie auch immer, bitte weckt mich einer auf!

Draussen ist es grau, dunkel. Klar es ist 5 Uhr. Ich kann wie immer nicht schlafen.
wer bis hierher gekommen ist, danke für das lesen.

Grüsse, Flo.

09.02.2014 06:04 • #8


A
ICh will nicht mehr länger. Ich Kann nicht mehr normal arbeiten, esse kaum noch.
bin körperlich krank , hab mir eine Bronchitis eingefangen.
habe keine kraft mehr weiter zumachen. Ichweiss niocht wohin mit meinen Gedanekn
Slebst sdas schreiben hier ... ich weiss wahrscheinblich wirds eh keiuenr lesen, aber es ist wichtig das ich zmd etwas schreibe.
Aufgegeben... ich habe mich immer gefragt bei meinen zahlosen einsätzen, was ist der grund von all dem Leid, schmerz. Warum müssen Kinder sterben, und manche Menschen sind 90 Jahre alt
Ich habe immer versucht anderen zu helfen. Immmer. Ich habe nichts zurück bekommen, nichts. ausser ein gebrochens Herz. Ich will hier weg.

Florian

17.02.2014 00:44 • #9


Klee86
Hallo lieber Flo,

lass dich erstmal drücken
Schön, dass du hier schreibst. Hier findet man oftmals ein offenes Ohr und Trost also probier es aus und poste hier so oft du willst, jedes mal wenn du das Gefühl hast zu platzen und du etwas los werden willst, schreib es hier rein!
Probieren schadet nicht und vielleicht hilft dir auch das Schreiben an sich schon.

Bist du jetzt krankgeschrieben wg der Bronchitis?
Vielleicht brauchst du die Tage jetzt im Bett. Eine ungewollte Trennung ist für den Körper und die Seele eine Krisensituation, wenn du kaum essen und schlafen konntest war die Krankheit vorprogrammiert.
Der Körper fährt aufgrund des großen Stresses von alleine runter, versuche dich zu erholen.

Hast du Freunde und Familie um dich herum mit denen du über die Trennung reden könntest?
Können sie dich ein Stück weit auffangen?

17.02.2014 01:10 • x 1 #10


H
Hallo Flo,

ich weiß, dass wir wohl alle aus demselben Grund in diesem Forum landen. Akute Hilfe kann einem hier wohl kaum jemand bieten, das wäre wohl leider auch zu einfach. Ich kann seine Situation absolut nachvollziehen, auch mir geht es so, dass ich oft einfach jemanden brauche, mit dem ich meine Gedanken und Sorgen teilen kann, auch wenn ich das schon tausend Mal auf die selbe Weise getan habe.

Ich selbst wurde Anfang Dezember von meiner Freundin nach einem Jahr verlassen. Auch sie sagte, dass sie nicht mehr glücklich sei, nicht weiß, was sie noch ändern oder machen soll und es für sie so einfach nicht mehr weitergeht.

Wie auch du schon geschrieben hast, muss man wohl akzeptieren, dass es dem Menschen ohne einen selbst besser geht, so weh das Ganze tut.

Auch ich konnte Wochenland keinen klaren Gedanken fassen, mein Kopf drehte sich im Kreis.

Auch heute, nach 2,5 Monaten bestimmen die Gedanken an sie meinen Tag. Allerdings kann ich dir aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass sich auch dies Gedanken verändern. Ja, ich denke 95% meines Tages an sie, doch haben sich meine Gedanken in den letzten Wochen ein wenig gewandelt.

Auch ich hatte eine schwere Zeit nach der Trennung, ich hatte ein Kreuzband-OP, konnte nicht laufen, kann bis jetzt keinen Sport machen, bin nicht ausgelastet, lerne 10 Stunden am Tag auf meine Prüfungen und ja, besonders in den Abendstunden fehtl sie mir sehr. Ihre Stimme, ihr Lächeln, einfach nur bei ihr zu sein, nach all dem sehne ich mich.

Und doch denke ich mittlerweile etwas anders über die ganze Sache. Ich frage mich nicht mehr warum, denn darauf bekommt man in den seltensten Fällen eine ehrliche und differenzierte Antwort und in keinem Fall eine, die man sich gewünscht hätte oder mit der man einigermaßen Leben könnte. Mittlerweile sind meine Gedanken an sie, an unsere Trennung, an das was wir hatten davon bestimmt, dass ich es einfach nur schade finde, dass sie nicht die Bereitschaft und am Ende auch nicht die Kraft hatte, eine Phase, on der es nicht so gut lief wie zuvor, gemeinsam mit mir durchzustehen. Ich weiß, dass ich bereit dazu gewesen wäre. Ich möchte nicht sagen, dass sie mir leid tut, aber dennoch gibt es mir zumindest ein wenig Selbstvertrauen zu wissen, dass ich in der Lage bin, meine Emotionen mit anderen zu teilen, mein eigenes Tun zu reflektieren und was ein sehr wichtiger Punkt ist, bereit dazu zu sein, eine Menschn so zu lieben, wie er ist. Einen Menschn zu lieben, ohne ihn verbiegen zu wollen, mit ihm klassisch durch dick und dünn zu gehen, gute, wie auch schlechte Zeiten zu erleben.

An das Gute im Menschen zu glauben, positiv in die Zukunft zu blicken und das zu schätzen, was man hat, im Leben, als auch an einem anderen Menschen, ist eine Gabe, die nicht alle Menschen besitzen, wie auch ich leider schmerzlich erfahren musste.

Ich sehe immer mehr, dass ich dankbar dafür sein sollte, dass ich gefestigt im Leben stehe. Eine Basis, ein Ziel habe und in der Lage bin, Situationen, die mir im Leben begegnen, ins Auge zu sehen und mit ihnen umzugehen, ohne vor ihnen wegzulaufen, denn genau das sehe ich in meiner Trennung.

Meine Exfreundin hatte am Ende nicht mehr die Kraft, weiter zu machen. Ich werfe ihr das nicht vor, denn ich weiß, dass sie das nicht absichtlich gemacht hat. Ja, es ist eine persönliche Schwäche, um die ich sie nicht im geringsten beneide.

Auch wenn jede Trennung anders läuft, bin ich der festen Überzeugung, dass am Ende nicht diejenigen die Schwachen sind, die hier im Forum schreiben, sich ihrer Probleme stellen, sie angehen, oder sie zumindest er kannt haben. Schwach sind diejenigen Menschen, die nicht die Fähigkeit besitzen, nach vorne zu schauen, sich auf einem Menschen so einzulassen, dass man auch schwere Zeiten gemeinsam überstehen und darauf Kraft schöpfen kann.

Ich weiß, dass dieser Text lang und vielleicht ein bisschen ausschweifend ist, aber ich weiß auch, dass die meisten Leute, die hier im Forum landen und lesen, im Moment genug Zeit haben, sich all das durchzulesen, was hier geschrieben wird.

Auch ich bin noch lange nicht über den Berg, aber ich kann dir nur sagen, dass besser, andere Zeiten folgen werden, in denen man langsam aber sicher wieder Mut fasst.

Ich hoffe, ich konnte dir zumindest für diesen Moment ein wenige Hoffnung machen.

Gruß,

Felix.

17.02.2014 01:15 • x 1 #11


A
Danke euch zwein und ja Felix dein Kommentar hatt mich doch etwas.. wie soll ich sagen positivier gestimmt. Ich bin nicht allein

Hast du Freunde und Familie um dich herum mit denen du über die Trennung reden könntest? || Naja, nicht wirklich. Familie habe ich im dem Sinne nicht , da ich mich mit meinen Eltern in einem nicht sehr angenehmen Verhältniss sehen :/
Freunde ist immer schwierig, bedingt durch meine arbeitszeiten habe ich kaum zeit für sie. Ich habe einen Freund, der nun aber ca 500km weg wohnt.

Bist du jetzt krankgeschrieben wg der Bronchitis || Ja, werde mich morgen krankschreiben lassen.

@Felix
danke vielmals für deinen langen Text, den ich sehr aufmerksam gelesen habe, ich finde meine situation in ein paar sätzen wieder... Ich hoffe doch das sich mein denken bald ändert. Den manche Gedanken im meinem Kopf.. achje die sollten da gar nich sein.

Habt ihr 2 vllt irgendeine art von ablenkung die man nachgehen kann? Ich bin ein absoluter Musik fan , aber musik macht mich derzeit nur noch mehr traurig

17.02.2014 02:01 • #12


K
Kopf hoch! Es ist nicht leicht, doch ich finde du bemitleidest dich selbst viel zu sehr! (Das kenn ich gut von mir selbst)
Ich glaube du bist emotional ziemlich niedergeschlagen, nimm dir eine Auszeit und wenn genug Kraft getankt hast, raff dich wieder auf, geh aus, frische Freundschaften auf, mach Hobbies, Sachen die schon immer mal machen wolltest!

17.02.2014 02:17 • #13


Klee86
@Flo:
Du hast eine pn!

17.02.2014 02:57 • #14


L
Je weniger außenkontakte/Freunde/hobbies du hast desto schlechter geht es dir nach einer Trennung, weil diese Frau ja quasi all das ersetzt hat.

Du hilfst anderen, bist sicher sozial kompetent, kann es sein dass du sich selbst nicht wichtig genug nimmst?

Ich hab festgestellt dass ich erst mal selbst meine beste Freundin werden und mich selbst liebhaben lernen musste. ich habe immer mehr f andere als für mich getan, letztendlich hatte auch keiner was für mich übrig. Mein innerer Mangel hat die Partner auch überlastet. Jetzt lerne ich allein zu leben, nicht ganz einfach aber sehr schön mich mit mir auseinanderzusetzen und herauszufinden, was ich brauche abseits von einem partner, der kann sein, muss aber nicht.

17.02.2014 07:32 • #15


A


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