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Sie liebt mich nicht mehr und ich soll gehen

J
Lieber Andreas, schön, dass Ihr reden konntet - ein Anfang. Lass den Tränen immer freien Lauf. Egal. Meiner Mutti liefen sie '77 auch immer nur so die Wangen herunter, einfach so (das Jahr ihrer Scheidung)
Wir Kinder staunten nur: Hütte halb leer geräumt, Eingewecktes alles weggeklaut, sogar unsere Schlitten mitgenommen. Sie weinte wieder lautlos, als zwei Töchter '89 in den Westen gingen samt Enkelkindern.

Bei allem Ärger, Wut, Traurigkeit... und doch wieder aufkeimender Hoffnung sollte man immer zum Wohle der Kleinen entscheiden. Und Ihr beide wollt bestimmt auch in Zukunft gute Eltern sein.
Würdest Du ohne Deine Noch-Frau und die Kinder, ganz alleine in dem Haus nicht durchdrehen?

Schau mal, der Christian, der in -D- einmal ein hohes Amt innehatte, dessen Buch ich mir gleich gekauft hatte, der hatte sich doch auch eine schnuckelige DAchgeschosswohnung genommen..
Ich fand das cool.
Was braucht der Mensch? Nicht viel. Gesundheit, etwas Geld, Liebe, einen Freund und Du hast das i-Tüpfelchen in doppelter und dreifacher Ausführung. Die kleinen Monster. Für die beiden lohnt es sich, einen vor den anderen Schritt zu setzen.
Nicht verzagen, Urmelinchen, den Alten, Blanca, Anne, Minna... fragen.
Du kannst alles schaffen. Und: DU WIRST NOCH GEBARUCHT! (..sage ich immer zu meinem Schatz)
Gruß aus dem Norden

20.12.2015 16:25 • #31


J
Andreas, Du wirst noch gebraucht.

Bis 2016 dann. Ich lese zwischenzeitlich nur noch. Jetzt gibt esTorte.

20.12.2015 16:29 • #32


A


Sie liebt mich nicht mehr und ich soll gehen

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T
Auf wem ist die Wohnung ausgeschrieben?

20.12.2015 17:43 • #33


B
Hallo Andreas,

ich kann Dir erklären, warum es jetzt um die Kinder geht. Bis 14 ist der betreuende Teil wirtschaftlich fein raus, kann sich auf der faulen Haut ausruhen - natürlich immer nur zum Wohle der Kinder.
Da wird dann auch die egoistischste Mutter sehr schnell wach.

Ihr könnt eure Kinder fragen, nachdem ihr das Grundsätzliche geklärt habt, bei wem sie sein wollen. Ihr könntet es aber auch als Eltern gemeinsam tragen und aus tiefer Liebe euren Kindern gegenüber diese Entscheidung abnehmen. Es zerreißt Kinder innerlich, sich ständig zwischen Eltern entscheiden zu müssen. Das ist so als ob man sagen muss: Dich habe ich lieb (und Dich weniger).
Tut ihnen das nicht an, weder jetzt noch irgendwann.

An Deinen Zeilen lese ich den Klassiker. Jetzt geht es in vielen Dingen nur um's Prinzip: Soll sie doch..., ich werde nicht..., ich mache nicht... . Wenn ihr das nicht lasst, stellt ihr euch selbst mit euren Verletzungen, eurer Wut, in den Mittelpunkt. Ihr geht dabei höchstwahrscheinlich baden - eure Kinder aber sicherlich.

JungeRoemer hat es durchblicken lassen, hört anderen Betroffenen Kindern und Eltern zu. Ihr habt nicht mal eine grobe Vorstellung, was euch da in Summe erwartet. In der Praxis ist es nämlich ein völliger Widerspruch, denn ihr müsstet euch bei einer Trennung zum echten Wohle der Kinder (und euch) viel stärker auf das konzentrieren - eure beider Egos außen vorlassen. Das habt ihr bisher nicht geschafft, egal wer jetzt stärker Egomane war/ist, ihr werdet es deshalb unter erschwerten Bedingungen, wo durch Verletzungen Worte sehr viel schneller auf die Goldwaage gelegt werden, noch schwerer haben.
Renten-/Versorgungsausgleich... viel Spass dann später für eure Rente, mit halbem Anspruch und zwei getrennten Haushalten. Seht euch die Konsequenzen mal in Ruhe an und fragt euch selbst, ob es tatsächlich nur diesen einen Weg geben kann.

Dann fängt das Geeiere an, Sorgerecht weg, nur mir, er/sie verhält sich so, dass es den Kindern schadet... . Da werden sehr schnell neue Spielwiesen geschaffen, hier ein unbedachtes Wort bei den Kindern, da wieder eins vermeintlich gegen den Anderen und schon ist die Ka...cke am Dampfen!

Hier darf mich gerne jemand Lügen strafen - mir sind solche, wenn überhaupt wirklich durchgängig (!) positiven Fälle nur bekannt, wenn beide Eltern sich von Beginn an zurücknahmen und wirklich eine gemeinsame Betrachtung zum Kinderwohl lebten - mit allen Nachteilen für sich selbst. Alle anderen Fälle, und das macht mehr als 75% aus, redet man sich selbst schön.
Es geht bei euch nicht um den Fall, dass ein Elternteil durchdrehte und deshalb die Reißleine gezogen werden muss - bevor jetzt solche extremen Grenzfälle genannt werden, warum die Scheidung das einzig Mögliche war.

Den hier genannten Ansatz einer guten Beratung finde ich klasse, ebenso fragt Anwälte genau nach deren Erfahrungen und Vorschlägen.

20.12.2015 18:11 • #34


Fräulein Rabe
@Andreas_66 was ich bei meiner Antwort eben vergessen hatte:
Du bist gerade in einer ganz furchtbaren Ausnahmesituation! Hier wissen alle, wie Du leidest.
Von heute auf morgen ist plötzlich Dein ganzes Lebensmodell zusammengebrochen. Das tut einfach nur weh und macht fassungslos.

Versuche trotzdem, vor allem im Interesse der Kinder, einen halbwegs klaren Kopf zu behalten.
Hast Du gerade einen Vertrauten an Deiner Seite, mit dem Du reden und wo Du Dich ausweinen kannst?
Nimm bitte jede Hilfe in Anspruch, die sich Dir bietet!

20.12.2015 18:25 • x 1 #35


Andreas_66
Hallo,
Vielen Dank für Eure Hinweise.
Ihr schreibt, es geht jetzt um das Wohl der Kinder. Und das meine ich auch.
Und was heisst das? Wir wollen beide bei den Kindern bleiben. Aber das geht nicht. Und was ist jetzt gut für die Kinder? Verzicht auf Mama oder Verzicht auf Papa?
Und wenn meine Partnerin darauf besteht, mit den Kindern im Haus zu bleiben, dann muss ich der Vernünftige sein und ausziehen? Das geht mir nicht in den Kopf.

Ich muss noch dazu sagen, dass wir beide Vollzeit arbeiten, die Kinder sind in einer Ganztagsschule bis 16:00 betreut. Es gibt also für meine Partnerin und mich keine unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich der Kinder. Ausserdem wohnen weder ihre noch meine Verwandten in der Nähe....

Hat irgend jemand eine Idee, wie wir den Kindern beide Eltern erhalten können? Und zwar gleichwertig?

Ich weiß, wie es ist, wenn man seine Kinder nur am Wochenende hat und den Alltag verpasst. Verpasst, wie sie leben, lernen, lachen, weinen, grosser werden. Ich stehe das nicht nochmal durch. Nicht noch einmal.

Ich will lösungsorientiert denken und nicht defizit-orientiert. Aber in 20 Jahren interessiert niemanden mehr, ob ich heute vernünftig und im Sinne der Kinder gehandelt habe. Dann sind Sie nämlich bei Mama aufgewachsen, ohne Papa.

20.12.2015 22:33 • #36


H
Was du jetzt auf jeden fall machen musst: hol dir den respekt wieder! Momentan tanzt sie dir auf der nase rum.sie darf ihren lover gerne treffen. Dann soll sie aber gleich ihre koffer mitnehmen!das würde ich ihr sagen.

20.12.2015 22:38 • #37


Andreas_66
Zitat von heiip:
Was du jetzt auf jeden fall machen musst: hol dir den respekt wieder! Momentan tanzt sie dir auf der nase rum.sie darf ihren lover gerne treffen. Dann soll sie aber gleich ihre koffer mitnehmen!das würde ich ihr sagen.


Vor 3 Monaten hat sie den anderen kennen gelernt. Anfang November war sie eine Woche mit den Kids im Urlaub. Wie sie mir dann später erzählte, war er mit seiner Tochter und ohne Frau zufällig auch dort. Und sie haben jeden tag war zusammen gemacht. Seitdem ist er derjenige, mit dem sie viel redet. Und er steckt zufällig auch in der EheKrise. Ich glaube, dass er letztlich der entscheidende Auslöser für sie war, sich zu trennen. Sie sagt, sie hat noch keine andere Beziehung. Aber sie ist ihm schon so nah, dass sie alles, was wir hatten, verneint. Es ist Bescheid. ., wenn ein Dritter beteiligt ist.

Soll ich sie rauchigen? Ich kann ihr nicht weh tun

20.12.2015 22:49 • #38


H
Ist das Haus euer Eigentum oder gemietet ?
Ich finde es sehr löblich, dass du deine Frau nicht verletzen willst. Aber du wirst durch ihr Verhalten verletzt.
Seid ihr verheiratet ?- denn du hast nur von deiner Partnerin geschrieben.
Wenn ihr gleichwertigen Umgang haben wollt, gibt essicher viele Möglichkeiten: z.B. 2 Wohnungen in der Nähe - Kinder wohnen abwechselnd in der einen oder anderen Wohnung- halte ich auf Dauer aber sehr unpraktisch. Wohnungen sollten aber so liegen, dass die Kinder sie jeweils fußläufig erreichen können. Sie sind ja nicht mehr so klein...

20.12.2015 22:59 • #39


Andreas_66
Das Haus gehört uns beiden und wird in 6 Monaten abbezahlt sein.
Wir sind nicht verheiratet, arbeiten beide.
Ich habe bereits zwei grosse Kinder 19 und 17, für die ich Unterhalt zahle....

Zwei Wohnungen zu haben, die fussläufig nah liegen, ist sicherlich schon mal eine sehr gute Idee,. Allerdings werde ich mir kaum etwas ordentliches leisten können, wenn ich für 4 Kids Unterhalt zahlen muss...

20.12.2015 23:08 • #40


H
wenn ihr gleichwertigen Umgang habt, dann doch nicht....

20.12.2015 23:12 • #41


B
Andreas, es geht nicht um UNSERE Meinung. Auch Deine ist nur 50% (auf Paarebene), auch wenn das im Regelfall im Leben schon mehr als die halbe Miete ist.

IHR müsst einen Konsens finden. Dafür musst Du ihr klarmachen, dass man sich damit beschäftigen muss, Vollzeitarbeit hin oder her. Wir müssen uns jetzt sicherlich nicht darüber austauschen, dass Druck und Zwang da keine probaten Mittel sind...

...wenn es über die Vernunft nicht geht, kommt es leider nur auf Dich an. Du darfst nicht aufrechnen, vergleichen, ..., sonst stellt ihr euch wieder selbst in den Mittelpunkt. Das IST verdammt schwer! Denn es funktioniert dann zunächst nur einseitig. Ob sie das jemals erkennen wird, sich positiv animieren ließe oder sogar wieder eine Basis entstehen könne...? - Das liegt in den Sternen. Rechnen würde ich damit nicht, da ein verklärter Blick Ursachen hat. Solche Dinge sind komplex, nicht nur der Andere.

Ihr arbeitet beide. Ja, so sieht es heute aus. Die Staaten brauchen Kohle, Kohle, Kohle, dafür kümmert sich unserer gerne, meist mehr schlecht als recht, um die nächste Generationen und greift in die Erziehung ein. Alle wollen und sollen Häuptlinge werden, keiner mehr Indianer.
Ihr wollt auch euren Teil im Leben haben... - also schließt sich der Kreis.

Das Wohl der Kinder, um Deine Frage präziser zu beantworten, wäre eine intakte Familiensituation. Diese gibt es bei euch aber nicht, sie lässt sich auch nicht erzwingen. Dieser Zug scheint auch abgefahren.

20.12.2015 23:12 • #42


E
Guten Abend Andreas,

Zitat:
Ich will lösungsorientiert denken und nicht defizit-orientiert. Aber in 20 Jahren interessiert niemanden mehr, ob ich heute vernünftig und im Sinne der Kinder gehandelt habe. Dann sind Sie nämlich bei Mama aufgewachsen, ohne Papa.


Das bedeutet du hast Erfahrung mit Trennungen ?

Nun, dann denke ich weisst du sehr genau was zu tun ist.

20.12.2015 23:14 • #43


Solskinn2015
Hallo Andreas,

ich habe mir jetzt nach einem Jahr mal nen neuen Laptop gegönnt und schreibe Dir mal gleich damit.
Ja unsere scheinen im Kern sehr sehr ähnlich. Vielleicht war meine Dame noch krasser aber das ist letztendlich egal. Tja ich habe meiner Großen gesagt was Sache ist. Gut sie hat einen Monat unsere lauten Diskussionen im Haus eh mitbekommen. Sie hat sich damals gegen ihre Mama gewandt. Sie konnte dass was sie da gehört hat von Seiten meiner EX glaube ich gar nicht verstehen. So wie ich auch nicht. Als ich ihr gesagt habe, dass ich ausziehen werde, hat sie sich mit ihren 12 Jahren vor mir aufgebaut und gesagt: Das wirst Du nicht tun! Ich habe ihr erklärt, dass rechtlich Gerichte wahrscheinlich mich zum Auszug zwingen werden. Das ihre Mama nen anderen am Start hatte, hat glaube ich auch ohne mich verstanden. Eine Woche nach der Aufforderung meiner EX, dass ich ausziehen soll, war EX ja mit dem Neuen und meiner Großen mal weg. Das wurde der Großen als harmloser Rodelausflug verkauft. Nachdem ich dann von der Großen erfahren hatte, wer da mit war, habe ich ihr schon mal gesteckt, dass der Herr für Mama wahrscheinlich eine größere Bedeutung haben wird. Ob das richtig oder falsch war weis ich nicht. Bin nur ein Mensch. Meine Große weiß auch, dass ich sie nicht mehr von zu Hause abhole, da nach meinem Auszug ja gleich der Nex eingezoge ist. Vor dem eigenen Haus zu klingeln und da das Auto des Neuen zu sehen und noch seinen Namen am Briefkasten möchte ich mir nicht geben. Nicht nach der ganzen Betrugsgeschichte.

Ich habe viele Gespräche mit Pädagogen und Sozialarbeitern geführt. Auch mit vielen Bekannten, die selber Scheidungskinder waren. Ich war auch auf ner Homepage für Kinder der Eltern sich trennen. Es zerreißt Dich innerlich das zu lesen. Es wird deinen Kindern weh tun. Keine Frage. Aber erstmal mußt Du nach Dir schauen. Es hilft nichts wenn Du kollabierts oder aus Deinem seelischen Loch nicht mehr rauskommst. Dann kannst Du deinen Kindern bestimmt keine Stütze sein. Ich habe mich entschlossen wieder in die Stadt zu ziehen d.h, 20 km von zu Hause weg. Meine Kinder werden allerdings auch in der Stadt betreut und gehen hier zu Schule bzw. Kindergarten. Ich arbeite hier. Meine EX wollte ja noch, dass ich in die Nähe ziehe wegen der Kinder. Ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht mache. Immer am eigenen Haus vorbeifahren? Ohne die Kinder sehen zu könnnen. Die Kinder mit EX und Next beim Einkaufen sehen oder im Auto. Nein. Das haben mir viele gesagt. Auch der Bruder meiner EX. Und es war richtig. Richtig für mich. Der Rosenkrieg war aufgrund der Gesamtsituation nicht zu vermeiden und wird von meiner EX in aller Heftigkeit geführt. Das wäre auch noch gekommen. Im gleichen Ort und dann noch Rosenkrieg vom feinsten. Die Kinder werden als Waffe eingesetzt. Ich werde versuchen das Wechselmodell (1 Wöchig bei mir) für meine Kleinste durchzusetzen. Sie ist eh schon an 10 Tagen im Monat bei mir. Will EX nicht. EX will nur Schaden verursachen. Sie hat auch nichts gesprochen in der Trennung. Vorher aber auch nicht viel.

Ich will auch keinen Rosenkrieg. Aber geh davon aus, dass Du evtl. einen bekommst. Kopiere Dir alles an Unterlagen. Wenn Du mal draußen bist hast Du nichts mehr. Du bekommst auch nichts mehr. Sichere Dir wenn es geht Beweise, ob sie ne Beziehung hat. Konnte ich nicht. Ist relevant für Unterhaltsansprüche des Betrügers. Meine EX verdient genug, dass sie keinen Unterhalt von mir bekommt. Die Kinder schon. Aber letztendlich hat sie auch mit ner sehr zweifelhaften Rechnung eigene Unterhaltsansprüche gestellt. War fies und feige und noch unrichtig, aber so ist es dann halt. Konnte ich bisher abwehren.

Du musst nicht gehen. Ich kenne auch Väter die geblieben sind. Gut die haben häufig Unterstützung von Eltern, Schwiegereltern, Geschwistern gehabt. Einer hat noch ein AuPair eingestellt. Es geht vieles. Aber hatte ich mir damals auch nicht zugetraut. Ich war aber zu kaputt, um ihr da Paroli bieten zu koennen. Ich musste raus, da ich sonst eingegangen wäre. Ich hätte ihren Hass und ihre Aggressionen nicht mehr ertragen. Auch ihre Nähe nicht. Ihre Kälte und Abweisung auch nicht.
Ich hatte irgendwann auch Bauchschwerzen, sie zeigt mich wegen Misshandlungen an. Dann biste gleich weg. Das kann man schnell hinbekommen. Entweder sie provoziert dich. Hat sie bei mir bestimmt versucht. Hat aber nicht gefruchtet. Ich wollte deshalb keine Freundin oder Verwandten von ihr mehr im Haus haben, die dann irgendetwas bezeugen, was nicht stattgefunden hat. Einmal habe ich sie auf den Vorderarm sanft mit zwei Fingern getippt um sie irgendwie zu beruhigen. Sie hat den Arm weggezogen als wenn sie ihn sich verbrannt hätte. Später meinte sie dazu, sie hätte geglaubt ich würde sie schlagen.! Geschlagen und beleidigt hat sie mich nur. Jetzt mal ganz ehrlich. Einmal hat sie mir tatsächlich nach der Trennung ins Gesicht gegriffen, als sie den Schlüssel des Hauses von mir einforderte und ich ihr mal die Wahrheit über ihre Affaire von Angesicht zu Angesicht gesagt habe. Ichw war ganz ruhig, aber das was ich gesagt hatte, war wohl wahr und das wollte sie nicht hören.

Bleibe stark. Sie ist weg. Sie will die Trennung. Nur wenn Du finanziell und mental am Leben bleibst, kannst Du später auch gut für Deine Kinder sorgen. Also Nur weg kämpft kann auch gekrönt werden! DESHALB KÄMPFE! FAIR ABER KAEMPFE UM DEINE RECHTE!

20.12.2015 23:19 • x 1 #44


Andreas_66
Hallo Ewa,
Ja, die Trennungserfahrung habe ich vor 15 Jahren schon einmal gehabt. Damals waren mein Kids 4 und 2. Und ich bin damals ausgezogen, weil meine damalige Frau es so wollte. Und dann ist sie von Hannover nach Stuttgart umgezogen, mit den Kids. Einfach so. Ich habe Jahre lang alle drei Wochen 500 km hin und 500 km zurück in Kauf genommen, um für die beiden da zu sein.

Ja. Ich weiß, was das bedeutet, für alle. Und der Gedanke daran, daß jetzt wieder zu durchleben, macht mich nicht glücklich. Das schaffe ich nicht nochmal. Meine Haare sind schon grau..

20.12.2015 23:25 • #45


A


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